Das Käsefondue ohne Alkohol

Das klassische Fondue wird mit Alkohol gekocht. Ein trockener, säurehaltiger Weisswein kommt zu beginn in die Fonduemischung, der Kirsch wird oft erst ganz am Schluss dazugerührt. Wie viel Alkohol beim Essen noch vorhanden ist, hängt von vielen Faktoren ab. Wird der Wein zu beginn im Caquelon erwärmt und erst dann der Käse dazu gerührt, so verdunstet praktisch der ganze Alkohol aus dem Fondue. Wird hingegen die Fonduemischung fix fertig erhitzt, so ist ein wenig Restalkohol vorhanden. Der Kirsch machts aus: Da er erst beim servieren rein kommt, verdunstet nur ein kleiner Teil.
Es ist jedoch gut möglich, ein Fondue ohne Alkohol zu kochen. Ein alkoholfreies Käsefondue ist prima für die Kleinen, Schwangere oder solche die einfach ein Fondue ohne Alkohol wollen geeignet.

Warum ist in den meisten Fonduerezepten Alkohol enthalten?
Durch das Erhitzen schmilzt der Käse, dabei wird er ziemlich zähflüssig. Beim Fondue ist aber eine cremige, gut rührbare Konsistenz erwünscht. Es braucht also eine Flüssigkeit, welche sich gut mit dem Käse mischen lässt und den Käsegeschmack nicht überdeckt. Ausserdem wird eine gewisse Säure benötigt, damit das Fondue nicht scheidet. Wein eignet sich hervorragend, da er die nötige Säure bringt. Kirsch oder andere Schnäpse verfeinern den Geschmack, haben aber keinen Einfluss auf das Fonduegelingen.

Können auch andere Flüssigkeiten verwendet werden?
Das traditionelle Käsefondue mischten die Sennen mit Milch an. Wein war auf der Alp rar und wurde lieber getrunken. Heute wird Fondue nur noch ganz selten mit Milch gekocht. Damit der Käse nicht scheidet muss Säure hinzugefügt werden, ein wenig Zitronensaft reicht aus. Besser und einfacher ist saurer Most, denn dieser hat schon natürlich Säure enthalten. Der Saft aus den Früchten gibt dem Käsefondue einen einzigartigen Geschmack. Das Verhältniss ist wie beim gewöhnlichen Fondue, 1:2. Für den exotischen Fonduegenuss kann auch Ananassaft verwendet werden.

Wie wird ein Fondue ohne Alkohol gut?
Bekanntlich wird eine Fonduemischung ohne Alkohol nicht so richtig sämig und cremig. Das liegt jedoch meistens an den verwendeten Käsesorten: Mit den richtigen Sorten wird das Fondue genau so angenehm zum Rühren und Essen, auch ohne Alkohol. Es braucht gut gereifter Käse, vollfett ist Voraussetzung. Die besten Fonduemischungen gelingen mit Gryère salé und Appenzeller reif. Wie schon erwähnt kann Zitronensaft oder Natron helfen, dass es nicht Scheidet.

Das klassische Fondue wird mit Alkohol gekocht. Ein trockener, säurehaltiger Weisswein kommt zu beginn in die Fonduemischung, der Kirsch wird oft erst ganz am Schluss dazugerührt. Wie viel Alkohol beim Essen noch vorhanden ist, hängt von vielen Faktoren ab. Wird der Wein zu beginn im Caquelon erwärmt und erst dann der Käse dazu gerührt, so verdunstet praktisch der ganze Alkohol aus dem Fondue. Wird hingegen die Fonduemischung fix fertig erhitzt, so ist ein wenig Restalkohol vorhanden. Der Kirsch machts aus: Da er erst beim servieren rein kommt, verdunstet nur ein kleiner Teil.
Es ist jedoch gut möglich, ein Fondue ohne Alkohol zu kochen. Ein alkoholfreies Käsefondue ist prima für die Kleinen, Schwangere oder solche die einfach ein Fondue ohne Alkohol wollen geeignet.

Warum ist in den meisten Fonduerezepten Alkohol enthalten?
Durch das Erhitzen schmilzt der Käse, dabei wird er ziemlich zähflüssig. Beim Fondue ist aber eine cremige, gut rührbare Konsistenz erwünscht. Es braucht also eine Flüssigkeit, welche sich gut mit dem Käse mischen lässt und den Käsegeschmack nicht überdeckt. Ausserdem wird eine gewisse Säure benötigt, damit das Fondue nicht scheidet. Wein eignet sich hervorragend, da er die nötige Säure bringt. Kirsch oder andere Schnäpse verfeinern den Geschmack, haben aber keinen Einfluss auf das Fonduegelingen.

Können auch andere Flüssigkeiten verwendet werden?
Das traditionelle Käsefondue mischten die Sennen mit Milch an. Wein war auf der Alp rar und wurde lieber getrunken. Heute wird Fondue nur noch ganz selten mit Milch gekocht. Damit der Käse nicht scheidet muss Säure hinzugefügt werden, ein wenig Zitronensaft reicht aus. Besser und einfacher ist saurer Most, denn dieser hat schon natürlich Säure enthalten. Der Saft aus den Früchten gibt dem Käsefondue einen einzigartigen Geschmack. Das Verhältniss ist wie beim gewöhnlichen Fondue, 1:2. Für den exotischen Fonduegenuss kann auch Ananassaft verwendet werden.

Wie wird ein Fondue ohne Alkohol gut?
Bekanntlich wird eine Fonduemischung ohne Alkohol nicht so richtig sämig und cremig. Das liegt jedoch meistens an den verwendeten Käsesorten: Mit den richtigen Sorten wird das Fondue genau so angenehm zum Rühren und Essen, auch ohne Alkohol. Es braucht gut gereifter Käse, vollfett ist Voraussetzung. Die besten Fonduemischungen gelingen mit Gryère salé und Appenzeller reif. Wie schon erwähnt kann Zitronensaft oder Natron helfen, dass es nicht Scheidet.

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