News zum Deutschen Bundestag ! Bundestag News & Infos zu EU (Europäische Union) / Europa! Europa / EU News & Infos zu Großbritannien ! GB News & Infos zu Frankreich ! Frankreich News & Infos zu Russland ! Russland News zur Ukraine ! Ukraine News & Infos zu den USA ! USA News & Infos zu China ! China News & Infos zu Korea ! Korea News & Infos zum Iran ! Iran Alle News bei Deutsche Politik News ! Alle News

 Aktuell Informativ Unabhängig: Deutsche-Politik-News.de 

Suche auf D-P-N.de:  
   
  Schlagzeilen, News, Hintergründe & Fakten - nicht nur im Mainstream / Infos & Meinungen zu Politik, Wirtschaft & Kultur!
 Home  Anmelden/Einloggen  DPN-Aktuell DPN-Exklusiv Kolumne Fakten Themen Skandale Top-News Neueste Videos

Deutsche Politik News und Infos: Nachrichten @ Deutsche-Politik-News.de !

 Deutsche-Politik-News.de ! Weitere News: Studie Südwestfalen 4.0. Schaffen wir den Wandel?

Veröffentlicht am Donnerstag, dem 22. Juni 2017 @ 16:03:17 auf Deutsche-Politik-News.de

(388 Leser, 0 Kommentare, 0 Bewertungen, Durchschnittsbewertung: 0,00)



Erste Studie zum digitalen Status quo der drittstärksten Industrie-Region Deutschlands von HEES und PSV MARKETING

Von allen Seiten kam es knüppeldick für den Mittelstand. Medien und Meinungsmacher aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft konstatierten dem deutschen Mittelstand, er habe den digitalen Wandel in technischer Hinsicht verschlafen. Doch statt in Panik zu verfallen, bleibt man in einer Industrieregion wie Südwestfalen, die immerhin die drittstärkste Deutschlands ist, eher konzentriert gelassen. Was ist da los? Wird die Industrie 4.0 von all den Hidden Champions nicht nur verschlafen, sondern gar einfach wegignoriert? Wer das immer noch glaubt, kennt die tatsächlichen Hintergründe und Fakten nicht und ist Vorurteilen gefolgt, die jetzt die erste Studie zum digitalen Status quo Südwestfalens mit überraschenden Ergebnissen widerlegt.

Die quantitative und qualitative Online-Untersuchung bei 198 Unternehmensentscheidern aus der Industrieregion zeigt, woher der Wind in der zum digitalen Mittelstands-Hinterland degradierten Region (wie ähnliche Gebiete anderswo in Deutschland auch) tatsächlich weht. Denn der Schuh drückt ganz woanders, als bisher vermutet und man ist in einigen Bereichen durchaus auf der digitalen Überholspur unterwegs.

Die vollständige Studie sowie eine Kurzzusammenfassung kann unter www.swf-vier-null.de heruntergeladen werden.

Hohe strategische Relevanz

"Uns selbst hat die Untersuchung zwar auch in einigen Teilen überrascht, aber sie zeigt auch, was wir zumindest vermutet haben", räumt Frank Hüttemann, Geschäftsführer der Agentur PSV MARKETING, ein. Gemeinsam mit dem Partner HEES Bürowelt hatten die B2B-Experten die Umfrage initiiert. "Das, was in der Gesellschaft an digitalem Wandel vom Internet bis zum Smartphone längst angekommen ist, färbt natürlich auch auf die Unternehmenswelt ab. Controlling, Rechnungswesen und Vertrieb sind bereits sehr stark digitalisiert. Das zeigen die Ergebnisse." Sebastian Leipold, Geschäftsführer der HEES Bürowelt, zieht ein ähnlich positives erstes Resumee: "Es freut uns, dass wir durchaus besser dastehen, als von vielen erwartet - allen Unkenrufen zum Trotz. Denn die befragten Unternehmen schätzen sich beim Grad der Digitalisierung im oberen Mittelfeld ein. Und fast alle planen ihre digitalen Maßnahmen aktiv zu verstärken. Es gibt ihn also durchaus, den digitalen Wandel in Südwestfalen."

Soweit schon einmal die gute Nachricht für die Region. In konkreten Zahlen spiegeln sich diese Fakten beispielsweise in 92 % der befragten Unternehmen wider, die der Digitalisierung eine sehr hohe Bedeutung fur ihre jeweilige Branche beimessen. Eine hohe strategische Relevanz macht das Thema fur 96 % der Unternehmen aus. Bedenkt man, dass für die südwestfälische Wirtschaft vorwiegend das produzierende Gewerbe typisch ist, zeichnet sich hier das Bild eines traditionellen mittelständischen Unternehmertums ab, das den teils radikalen Wandel von Arbeit und Organisation offen angeht. Das stellt einmal mehr auch die Innovationskraft und den unternehmerischen Mut der Region unter Beweis.

Kundenorientierung nur als Treiber für Prozesse?

Angeregt wird der Wandel von Vorständen und Geschäftsleitungen. Die Kundenorientierung steht dabei besonders im Fokus. Markttrends wie die Individualisierung von Produkten und Leistungen sowie die sich mehr und mehr online abspielende Beschaffungsdynamik zwingen Unternehmen dazu, die Digitalisierung voranzutreiben.

Was jedoch bei dieser fokussierten Kundenorientierung stutzig macht, ist, dass Marketing eher eine Nebenrolle spielt. Frank Hüttemann weist auf den Widerspruch hin: "Ich brauche doch das Marketing, um Kundenbedürfnisse zu ermitteln. Insbesondere mit fortschrittlichen Online-Marketing-Werkzeugen kann man die Informationsbedürfnisse potenzieller Kunden ausgezeichnet messen und analysieren." Hüttemanns Appell wird von der Studie bestätigt. Denn mehr als die Hälfte der befragten Unternehmen gibt die Sicherstellung von Kundenbedürfnissen als primäres Ziel an. Hier klafft eine Wissenslücke, wenn Marketing im betriebswirtschaftlichen Sinn nichts anderes als die Ausrichtung eines Unternehmens auf Kundenbedürfnisse ist. Und das ist Fakt.

Die größten Herausforderungen beim digitalen Wandel?

Bei dieser Frage sind sich 13,55 % der befragten Unternehmen einig und sehen die Sicherheit auf Platz eins der größten Herausforderungen, dicht gefolgt von der Mitarbeiterkompetenz auf Platz zwei mit 11,61 %. Bei dieser Einschätzung spielt wohl vor allem eine gewichtige Rolle, dass Technologie und Rechtslage in puncto Daten- und Prozesssicherheit noch nicht ausgereift sind. Aufklärungs- und Marktbedarf ist dennoch vorhanden, den die voranschreitende Digitalisierung voraussichtlich decken wird.

Doch was den Faktor Mensch angeht, herrscht Unsicherheit: Denn die Industrie-Region Sudwestfalen leidet bereits unter dem Fachkräftemangel. Der demografische Wandel tut sein Übriges: Altersstrukturen in Unternehmen werden zum Problem. Mitarbeiter, die meist jahrzehntelang immer dieselbe Tätigkeit verrichtet haben, lassen sich nur sehr schwer für die neuen Anforderungen der Digitalisierung begeistern. Die Frage nach dem Digitalisierungsgrad des Personals im eigenen Unternehmen wurde von 61 % der Teilnehmer als gering eingestuft.

Das macht eine völlig neue Dimension des Umdenkens notwendig: Nicht die Technik, sondern der Faktor Mensch ist entscheidend für den Erfolg der Digitalisierung. Führungskräfte sind in der Pflicht, ein Umdenken in Unternehmen voranzubringen und Lernen zu fördern und zu fordern. Gefordert ist aber auch ein neuer Blick auf digitale Methoden und Möglichkeiten bei Ausbildung und Studium. Denn die Berufsbilder der Industrie werden sich zweifellos radikal ändern. Und damit heute schon die Anforderungen an vorausschauendes Denken und proaktives Handeln.

Das Fazit: Der Faktor Mensch als Hürde

Was die Studie von PSV und HEES auch zeigt, ist, dass sich ein Großteil der Digitalisierungsprojekte bisher auf die Umstellung von Informationssystemen, die Verbesserung von Prozessen und das vernetzte Arbeiten bezieht. Dabei wirdallerdings außer Acht gelassen, dass der Erfolg dieser Umstellung von den Mitarbeitern, ihrer Ausbildung und ihrer Führung abhängt. Die Digitalisierung erfordert kollaboratives Arbeiten, transparente Prozesse und eine flexiblere, ortsunabhängige Kommunikation - Eigenschaften, die in der klassischen Industrie bisher eher beiläufig beachtet und in der Ausbildung kaum behandelt wurden. Doch das Thema Arbeit muss im digitalen Wandel gänzlich überdacht werden - insbesondere mit Blick auf den demographischen Wandel, der ein Umdenken unabdingbar macht. Mitarbeiterpotenziale müssen mit Blick auf die digitale Zukunft dementsprechend stärker gefördert werden.

Der digitale Wandel ist für eine Industrieregion wie Südwestfalen, die in ihrer Beschaffenheit stellvertretend für den deutschen, industriellen Mittelstand steht, eine große Chance, das Thema Arbeit in die Zukunft zu bringen. Vorausgesetzt, dass sich die Sichtweise auf das Arbeiten und die Rolle der Mitarbeiter grundlegend verändert. "Ganz gleich, ob hier oder anderswo in Deutschland: Wir müssen Arbeit neu denken, wenn wir den Anschluss an die digitale Welt nicht verpassen wollen", so Sebastian Leipold. Und Frank Hüttemann fügt hinzu: "Mit der Digitalisierung ändern sich nicht nur die Anforderungen an die Arbeit selbst, sondern auch an den Menschen, der eine Rolle in dieser Arbeit spielt. Vor diesem Hintergrund wollen wir eine Diskussion mit Industrie, Bildung und Politik anstoßen, um Lösungen für unsere und andere Regionen zu finden. Lösungen, die dabei helfen, eben nicht nur die Technologie, sondern vor allem die Haltung im digitalen Wandel weiterzuentwickeln."
PSV MARKETING
Die inhabergeführte B2B-Marketing-Agentur mit Standort in Siegen ist seit 1994 am Markt. Ihr Schwerpunkt liegt in der Entwicklung und Umsetzung starker Kommunikationskonzepte für den B2B Mittelstand. Dafür verbindet das Team rund um Geschäftsführer Frank Hüttemann Expertenwissen in den Bereichen Strategie (Markenaufbau / Markenführung), Kreation / Grafik, Online Marketing, Social Media, Public Relations (PR) und Pressearbeit, Messe, Film und 3D.
PSV MARKETING GMBH
Stefan Köhler
Schlachthausstr. 10
57072 Siegen
siegen@psv-marketing.de
0271 . 770016-0
http://www.psv-marketing.de


Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Erste Studie zum digitalen Status quo der drittstärksten Industrie-Region Deutschlands von HEES und PSV MARKETING

Von allen Seiten kam es knüppeldick für den Mittelstand. Medien und Meinungsmacher aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft konstatierten dem deutschen Mittelstand, er habe den digitalen Wandel in technischer Hinsicht verschlafen. Doch statt in Panik zu verfallen, bleibt man in einer Industrieregion wie Südwestfalen, die immerhin die drittstärkste Deutschlands ist, eher konzentriert gelassen. Was ist da los? Wird die Industrie 4.0 von all den Hidden Champions nicht nur verschlafen, sondern gar einfach wegignoriert? Wer das immer noch glaubt, kennt die tatsächlichen Hintergründe und Fakten nicht und ist Vorurteilen gefolgt, die jetzt die erste Studie zum digitalen Status quo Südwestfalens mit überraschenden Ergebnissen widerlegt.

Die quantitative und qualitative Online-Untersuchung bei 198 Unternehmensentscheidern aus der Industrieregion zeigt, woher der Wind in der zum digitalen Mittelstands-Hinterland degradierten Region (wie ähnliche Gebiete anderswo in Deutschland auch) tatsächlich weht. Denn der Schuh drückt ganz woanders, als bisher vermutet und man ist in einigen Bereichen durchaus auf der digitalen Überholspur unterwegs.

Die vollständige Studie sowie eine Kurzzusammenfassung kann unter www.swf-vier-null.de heruntergeladen werden.

Hohe strategische Relevanz

"Uns selbst hat die Untersuchung zwar auch in einigen Teilen überrascht, aber sie zeigt auch, was wir zumindest vermutet haben", räumt Frank Hüttemann, Geschäftsführer der Agentur PSV MARKETING, ein. Gemeinsam mit dem Partner HEES Bürowelt hatten die B2B-Experten die Umfrage initiiert. "Das, was in der Gesellschaft an digitalem Wandel vom Internet bis zum Smartphone längst angekommen ist, färbt natürlich auch auf die Unternehmenswelt ab. Controlling, Rechnungswesen und Vertrieb sind bereits sehr stark digitalisiert. Das zeigen die Ergebnisse." Sebastian Leipold, Geschäftsführer der HEES Bürowelt, zieht ein ähnlich positives erstes Resumee: "Es freut uns, dass wir durchaus besser dastehen, als von vielen erwartet - allen Unkenrufen zum Trotz. Denn die befragten Unternehmen schätzen sich beim Grad der Digitalisierung im oberen Mittelfeld ein. Und fast alle planen ihre digitalen Maßnahmen aktiv zu verstärken. Es gibt ihn also durchaus, den digitalen Wandel in Südwestfalen."

Soweit schon einmal die gute Nachricht für die Region. In konkreten Zahlen spiegeln sich diese Fakten beispielsweise in 92 % der befragten Unternehmen wider, die der Digitalisierung eine sehr hohe Bedeutung fur ihre jeweilige Branche beimessen. Eine hohe strategische Relevanz macht das Thema fur 96 % der Unternehmen aus. Bedenkt man, dass für die südwestfälische Wirtschaft vorwiegend das produzierende Gewerbe typisch ist, zeichnet sich hier das Bild eines traditionellen mittelständischen Unternehmertums ab, das den teils radikalen Wandel von Arbeit und Organisation offen angeht. Das stellt einmal mehr auch die Innovationskraft und den unternehmerischen Mut der Region unter Beweis.

Kundenorientierung nur als Treiber für Prozesse?

Angeregt wird der Wandel von Vorständen und Geschäftsleitungen. Die Kundenorientierung steht dabei besonders im Fokus. Markttrends wie die Individualisierung von Produkten und Leistungen sowie die sich mehr und mehr online abspielende Beschaffungsdynamik zwingen Unternehmen dazu, die Digitalisierung voranzutreiben.

Was jedoch bei dieser fokussierten Kundenorientierung stutzig macht, ist, dass Marketing eher eine Nebenrolle spielt. Frank Hüttemann weist auf den Widerspruch hin: "Ich brauche doch das Marketing, um Kundenbedürfnisse zu ermitteln. Insbesondere mit fortschrittlichen Online-Marketing-Werkzeugen kann man die Informationsbedürfnisse potenzieller Kunden ausgezeichnet messen und analysieren." Hüttemanns Appell wird von der Studie bestätigt. Denn mehr als die Hälfte der befragten Unternehmen gibt die Sicherstellung von Kundenbedürfnissen als primäres Ziel an. Hier klafft eine Wissenslücke, wenn Marketing im betriebswirtschaftlichen Sinn nichts anderes als die Ausrichtung eines Unternehmens auf Kundenbedürfnisse ist. Und das ist Fakt.

Die größten Herausforderungen beim digitalen Wandel?

Bei dieser Frage sind sich 13,55 % der befragten Unternehmen einig und sehen die Sicherheit auf Platz eins der größten Herausforderungen, dicht gefolgt von der Mitarbeiterkompetenz auf Platz zwei mit 11,61 %. Bei dieser Einschätzung spielt wohl vor allem eine gewichtige Rolle, dass Technologie und Rechtslage in puncto Daten- und Prozesssicherheit noch nicht ausgereift sind. Aufklärungs- und Marktbedarf ist dennoch vorhanden, den die voranschreitende Digitalisierung voraussichtlich decken wird.

Doch was den Faktor Mensch angeht, herrscht Unsicherheit: Denn die Industrie-Region Sudwestfalen leidet bereits unter dem Fachkräftemangel. Der demografische Wandel tut sein Übriges: Altersstrukturen in Unternehmen werden zum Problem. Mitarbeiter, die meist jahrzehntelang immer dieselbe Tätigkeit verrichtet haben, lassen sich nur sehr schwer für die neuen Anforderungen der Digitalisierung begeistern. Die Frage nach dem Digitalisierungsgrad des Personals im eigenen Unternehmen wurde von 61 % der Teilnehmer als gering eingestuft.

Das macht eine völlig neue Dimension des Umdenkens notwendig: Nicht die Technik, sondern der Faktor Mensch ist entscheidend für den Erfolg der Digitalisierung. Führungskräfte sind in der Pflicht, ein Umdenken in Unternehmen voranzubringen und Lernen zu fördern und zu fordern. Gefordert ist aber auch ein neuer Blick auf digitale Methoden und Möglichkeiten bei Ausbildung und Studium. Denn die Berufsbilder der Industrie werden sich zweifellos radikal ändern. Und damit heute schon die Anforderungen an vorausschauendes Denken und proaktives Handeln.

Das Fazit: Der Faktor Mensch als Hürde

Was die Studie von PSV und HEES auch zeigt, ist, dass sich ein Großteil der Digitalisierungsprojekte bisher auf die Umstellung von Informationssystemen, die Verbesserung von Prozessen und das vernetzte Arbeiten bezieht. Dabei wirdallerdings außer Acht gelassen, dass der Erfolg dieser Umstellung von den Mitarbeitern, ihrer Ausbildung und ihrer Führung abhängt. Die Digitalisierung erfordert kollaboratives Arbeiten, transparente Prozesse und eine flexiblere, ortsunabhängige Kommunikation - Eigenschaften, die in der klassischen Industrie bisher eher beiläufig beachtet und in der Ausbildung kaum behandelt wurden. Doch das Thema Arbeit muss im digitalen Wandel gänzlich überdacht werden - insbesondere mit Blick auf den demographischen Wandel, der ein Umdenken unabdingbar macht. Mitarbeiterpotenziale müssen mit Blick auf die digitale Zukunft dementsprechend stärker gefördert werden.

Der digitale Wandel ist für eine Industrieregion wie Südwestfalen, die in ihrer Beschaffenheit stellvertretend für den deutschen, industriellen Mittelstand steht, eine große Chance, das Thema Arbeit in die Zukunft zu bringen. Vorausgesetzt, dass sich die Sichtweise auf das Arbeiten und die Rolle der Mitarbeiter grundlegend verändert. "Ganz gleich, ob hier oder anderswo in Deutschland: Wir müssen Arbeit neu denken, wenn wir den Anschluss an die digitale Welt nicht verpassen wollen", so Sebastian Leipold. Und Frank Hüttemann fügt hinzu: "Mit der Digitalisierung ändern sich nicht nur die Anforderungen an die Arbeit selbst, sondern auch an den Menschen, der eine Rolle in dieser Arbeit spielt. Vor diesem Hintergrund wollen wir eine Diskussion mit Industrie, Bildung und Politik anstoßen, um Lösungen für unsere und andere Regionen zu finden. Lösungen, die dabei helfen, eben nicht nur die Technologie, sondern vor allem die Haltung im digitalen Wandel weiterzuentwickeln."
PSV MARKETING
Die inhabergeführte B2B-Marketing-Agentur mit Standort in Siegen ist seit 1994 am Markt. Ihr Schwerpunkt liegt in der Entwicklung und Umsetzung starker Kommunikationskonzepte für den B2B Mittelstand. Dafür verbindet das Team rund um Geschäftsführer Frank Hüttemann Expertenwissen in den Bereichen Strategie (Markenaufbau / Markenführung), Kreation / Grafik, Online Marketing, Social Media, Public Relations (PR) und Pressearbeit, Messe, Film und 3D.
PSV MARKETING GMBH
Stefan Köhler
Schlachthausstr. 10
57072 Siegen
siegen@psv-marketing.de
0271 . 770016-0
http://www.psv-marketing.de


Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!

Artikel-Titel: Weitere News: Studie Südwestfalen 4.0. Schaffen wir den Wandel?

Für die Inhalte dieser Veröffentlichung ist nicht Deutsche-Politik-News.de als News-Portal sondern ausschließlich der Autor (PR-Gateway) verantwortlich (siehe AGB). Haftungsausschluss: Deutsche-Politik-News.de distanziert sich von dem Inhalt dieser Veröffentlichung (News / Pressemitteilung inklusive etwaiger Bilder) und macht sich diesen demzufolge auch nicht zu Eigen!

"Weitere News: Studie Südwestfalen 4.0. Schaffen wir den Wandel?" | Anmelden oder Einloggen | 0 Kommentare
Grenze
Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich.

Keine anonymen Kommentare möglich, bitte zuerst einloggen oder anmelden


Diese Web-Videos bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

Libyen: Angriff auf Flüchtlingslager - mindestens 4 ...

Libyen: Angriff auf Flüchtlingslager - mindestens 4 ...
Japan: Heftige Regenfälle - eine Million Japaner so ...

Japan: Heftige Regenfälle - eine Million Japaner so ...
Italien: Überarbeitete Haushaltspläne - kann ein EU ...

Italien: Überarbeitete Haushaltspläne - kann ein EU ...

Alle Web-Video-Links bei Deutsche-Politik-News.de: Deutsche-Politik-News.de Web-Video-Verzeichnis


Diese Fotos bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

Deutschland-Konzentrationslager-Bergen-Be ...

Parteien-Gruene-Bundesvorstand-Berlin-130 ...

Deutschland-Berliner-Zoo-2013-130506-DSC_ ...


Alle Fotos in der Foto-Galerie von Deutsche-Politik-News.de: Deutsche-Politik-News.de Foto - Galerie

Diese Testberichte bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

 Gunpowder Grüner Tee Der Hausarzt sagte ich sollte mal eine Weile auf Schwarztee verzichte und dafür mal Grünen Tee trinken. Aber allein die Zubereitung ist ja eine Wissenschaft für sich. Ich vermute mal, da ... (Ulf Harris, 17.4.2021)

Diese News bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

 Lithium Hot Stock mit bahnbrechender Übernahme. Börsenstar setzt nach 20.900% auf diese Lithium-Aktie. Neuer 650% Lithium Aktientip nach 4.860% mit Albemarle ($ALB), 7.008% mit SQM Sociedad Quimica y Minera de Chil (PR-Gateway, 02.05.2024)


Lithium Hot Stock mit bahnbrechender Übernahme. Börsenstar setzt nach 20.900% mit Noram Lithium auf diese Lithium-Aktie



02.05.24

AC Research



Vancouver ( www.aktiencheck.de, Anzeige)

https://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2024/74440/aktiencheck01020524.001.png
...

 Manager*innen zunehmend mit Schadensersatzklagen konfrontiert (PR-Gateway, 02.05.2024)


In Deutschland gehen Unternehmen immer häufiger gerichtlich gegen ihre Führungskräfte vor. War dies vor einigen Jahren noch unüblich, so hat sich dies inzwischen geändert. Das Gesetz sieht Schadensersatzansprüche gegen Geschäftsführer*innen und Vorstände vor, wenn dem Unternehmen durch Managementfehler ein Schaden entstanden ist. Das setzt Manager*innen enorm unter Druck.



Insbesondere in spektakulären Fällen wie der viel beachteten VW-Dieselaffäre oder dem Siemens- ...

 Freude am Arbeitsplatz ist der Schlüssel zur Effektivität (PR-Gateway, 02.05.2024)


Die Freude an der Arbeit zu erhalten, kann eine Herausforderung sein, insbesondere wenn die Aufgaben nur bedingt Spaß machen. Studien zeigen jedoch, dass Motivation und Effektivität steigen, wenn wir uns persönlich mit den Aufgaben identifizieren und einen Sinn darin sehen. Dies unterstreicht die Bedeutung der intrinsischen Motivation, die durch das Bewusstsein des Nutzens einer Aufgabe und die Freude an ihrer Erledigung gesteigert werden kann.



"Erst die Arbeit, da ...

 Kostenlose Stellenanzeigen im Jobportal JOBKNIGHT schalten (PR-Gateway, 01.05.2024)
Ein neues deutschlandweites Jobportal revolutioniert die Art und Weise, wie Unternehmen und Kandidaten zusammenfinden

Deutschland - JOBKNIGHT, das neue umfassende Jobportal für ganz Deutschland, lädt alle Arbeitgeber ein, ab sofort von der Möglichkeit Gebrauch zu machen, kostenlose Stellenanzeigen zu schalten. Diese Plattform bietet nicht nur einen einzigartigen Talentpool, sondern unterstützt auch aktiv die Vernetzung von Unterneh ...

 Intuition trifft Big Data: Dr. Johanna Dahms visionäre Keynote (PR-Gateway, 01.05.2024)
Zwischen Intuition und Big Data: Johanna Dahms visionäre Keynote über Entscheidungsprozesse in Leipzig

Leipzig 1.5.2024 - Bei der jüngsten Handshake-Veranstaltung der Zalaris AG in Leipzig, die Experten aus Technologie, Wirtschaft und Forschung zusammenbrachte, stand eine Frage im Zentrum: Sollten Entscheidungen auf Intuition oder auf Big Data basieren? Dr. Johanna Dahm, führende Stimme im Bereich der Entscheidungsfindung und Entscheidungsforschung, lieferte in ihrer mit Spannung erwa ...

 Praktische Kompetenzen erlangen: Workshops für Fitness- und Gesundheitsprofis (PR-Gateway, 30.04.2024)


Die BSA-Akademie bietet neben ihren mehr als 90 Lehrgängen auch Praxisworkshops an! Damit können die Teilnehmenden ihre Erfahrungen und Kompetenzen im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness und Gesundheit vertiefen.



Der immer weiter wachsende Zukunftsmarkt fordert auch immer weitere Qualifikationsmöglichkeiten. Die Ansprüche der Kunden sind hoch, individuelle Betreuung ist ihnen besonders wichtig. So erweitert die BSA-Akademie auch regelmäßig ihr Lehrgangsangebot, um d ...

 Energiemanagementsystem im Haus und per App von überall erreichbar (PR-Gateway, 30.04.2024)


In einer Welt, in der Nachhaltigkeit und Energieeffizienz immer mehr in den Fokus rücken, setzen Hauseigentümer zunehmend auf intelligente Energiemanagementsysteme, um ihren Verbrauch zu optimieren und ihre Autarkie zu erhöhen. Das Energiemanagementsystem heißt AMPERE.IQ von der Energiekonzepte Deutschland GmbH stellt als innovatives Energiemanagementsystem eine technologische Antwort auf die Herausforderungen der Energieeffizienz dar.



Mit dem EKD365+ dem komplett ...

 Unternehmen senken Hürden für Bewerbende (PR-Gateway, 30.04.2024)
Randstad-ifo-Studie

Stellenausschreibungen für ein ganz bestimmtes Qualifikationsprofil, Bewerbungen nur schriftlich mit Anschreiben und Foto - das war einmal. Mittlerweile zeigen sich Unternehmen bei ihren Bewerbungskriterien deutlich offener und flexibler, zeigt eine Randstad Studie.



Deutschland kann New Work - nicht nur beim Arbeiten, sondern auch beim Bewerben. Über zwei Drittel der Firmen (77%) haben in den vergangenen fünf Jahren die Struktur von Stellenaussch ...

 Erfolgsstory: Nivona CUBE 4\' Kaffeeautomat räumt Designpreise ab (PR-Gateway, 30.04.2024)
Kaffeeautomat von Nivona erhält nach dem German Design Award auch Red Dot Award und iF Award 2024

Nürnberg. Die Kaffeekultur erlebt eine Renaissance in punkto Kaffeemachen. Unter dem Motto "Kaffeegenuss in bester Qualität" steht die Marke Nivona bei Kaffeevollautomaten schon seit Gründung vor 19 Jahren für ein besonderes Konzept. Mit der Einführung des Kaffeeautomaten Cube 4' wagte sich die Marke im vergangenen Jahr auf neues Terrain. Der kubisch kompakte Kaffeeautomat, eine Symbiose ...

 Diabetes mellitus: Neues auf dem Weg zur Diabetesprävention (PR-Gateway, 30.04.2024)
Bioresonanz-Redaktion berichtet über eine neue Methode zur Früherkennung von Diabetes

Lindenberg, 30. April 2024. Diabetes mellitus bleibt häufig lange unentdeckt, da die Erkrankung oft schwer frühzeitig zu erkennen ist. Forscher suchen deshalb nach neuen Methoden, um Diabetes in einem frühen Stadium zu identifizieren. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert, wie der Ruhr-Universität Bochum das gelungen ist und worauf es noch ankommt.



Neue Methode will helfen, Diabetes ...

Werbung bei Deutsche-Politik-News.de:



Studie Südwestfalen 4.0. Schaffen wir den Wandel?

 
Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Artikel Bewertung
durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht



Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Deutsche-Politik-News.de Spende

Spende für Deutsche-Politik-News.de und weitere Webprojekte von Dr. Harald Hildebrandt

Spende für Deutsche-Politik-News.de und weitere Webprojekte von Dr. Harald Hildebrandt

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung

Werbung

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! 

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung
Geschenk-Rätsel und Geschenk-Sudoku

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! D-P-N News Empfehlungen
· Suchen im Schwerpunkt Deutsche Politik Infos
· Weitere News von Deutsche-Politik-News


Die meistgelesenen News in der Rubrik Deutsche Politik Infos:
Griechenland hat sich nicht an die eingegangenen Verpflichtungen gehalten - Merkel und Gabriel wollen abwarten / Die Tür bleibt offen!


Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung

Werbung

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung







Firmen- / Produktnamen, Logos, Handelsmarken sind eingetragene Warenzeichen bzw. Eigentum ihrer Besitzer und werden ohne Gewährleistung einer freien Verwendung benutzt. Artikel, Fotos und Images sowie Kommentare etc. sind Eigentum der jeweiligen Autoren, der Rest © 2014 - 2024 by Deutsche-Politik-News.de.

Wir betonen ausdrücklich, daß wir keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und/oder auf die Inhalte verlinkter Seiten haben und distanzieren uns hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller verlinken Seiten und machen uns deren Inhalte auch nicht zu Eigen. Für die Inhalte oder die Richtigkeit von verlinkten Seiten übernehmen wir keine Haftung. Diese Erklärung gilt für alle auf der Homepage angebrachten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen Banner, Buttons, Beiträge oder sonstige Verlinkungen führen.

Die Schlagzeilen der neuesten Artikel können Sie mittels der backend.php auf Ihre Homepage übernehmen, diese werden automatisch aktualisiert.

Deutsche-Politik-News.de / Impressum - AGB (inklusive Datenschutzhinweise) - Werbung - Besucherstatistik / Deutsche Politik, Wirtschaft & Kultur - Diese Seite verwendet Cookies. Wenn Sie sich weiterhin auf dieser Seite aufhalten, akzeptieren Sie unseren Einsatz von Cookies!

Studie Südwestfalen 4.0. Schaffen wir den Wandel?