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Deutsche-Politik-News.de | Kuhhaltung auf Spaltenboden in Brandenburg 2013

Deutsche Politik News und Infos: Nachrichten @ Deutsche-Politik-News.de !

Massentierhaltung führt zu Ammoniak, Ammoniak zu Feinstaub & Feinstaub zu vorzeitigen Todesfällen:
 Deutsche-Politik-News.de ! Top News: Neue Studie des Max-Planck-Instituts für Chemie: Rund 120.000 vorzeitige Todesfälle pro Jahr durch Feinstaub in Deutschland - die Landwirtschaft gilt mit Ammoniak-Ausgasungen aus der Gülle als Hauptverursa

Veröffentlicht am Donnerstag, dem 17. Januar 2019 @ 14:01:41 auf Deutsche-Politik-News.de

(1.721 Leser, 0 Kommentare, 0 Bewertungen, Durchschnittsbewertung: 0,00)



Deutsche-Politik-News.de |
Zu Todesfällen durch Feinstaub in Deutschland:

Nach einer neuen, bisher unveröffentlichten Studie des Mainzer Max-Planck-Instituts für Chemie gibt es durch Feinstaub weitaus mehr vorzeitige Todesfälle als bisher angenommen.

Als Hauptverursacher des Problems benennt der Verfasser der Studie die Landwirtschaft. Darüber berichtet das ARD/WDR-Magazin MONITOR (Donnerstag, 21:45 Uhr im Ersten), dem die Ergebnisse der Studie exklusiv vorliegen.

emnach sterben in Deutschland rund 120.000 Menschen pro Jahr vorzeitig durch Feinstaub, fast doppelt so viele wie bisher angenommen. Weltweit kommt die Studie auf rund neun Millionen vorzeitige Todesfälle.

Das Max-Planck-Institut für Chemie stützt sich bei seiner Untersuchung auf 40 internationale Studien aus 16 Ländern, deren Daten über Jahrzehnte erhoben wurden.

"Die Datengrundlage für diese Studie hat enorm zugenommen. Das ist einer der Gründe, dass wir jetzt zu diesen höheren Zahlen kommen", sagt der Leiter der Studie, Prof. Jos Lelieveld. Damit sei Feinstaub für etwa ebenso viele vorzeitige Todesfälle verantwortlich wie das Rauchen.

Mit einem Anteil von ca. 45% gilt für das Max-Planck-Institut die Landwirtschaft - und hier vor allem die Massentierhaltung - als Hauptverursacher für die in Deutschland herrschende Feinstaub-Belastung. Der Grund: Ammoniak-Ausgasungen aus Gülle verbinden sich in der Atmosphäre mit anderen Gasen und werden so zu Feinstaub.

"Die Massentierhaltung führt zu Ammoniak, Ammoniak führt zu Feinstaub und Feinstaub führt zu vorzeitigen Todesfällen", beschreibt es Lelieveld. Dieser Zusammenhang ist unter Experten seit Jahren bekannt.

Deutschland hat sich bereits im Jahr 2001 verpflichtet, die Ammoniak-Emissionen ab 2010 unter einen Wert von 550.000 Tonnen pro Jahr zu begrenzen. Tatsächlich aber überschreitet Deutschland diesen Wert seit Jahren regelmäßig um rund 20 Prozent.

"Eigentlich ist in Deutschland in den letzten Jahren nichts passiert, um diese selbst gesteckten und auch unterschriebenen Ziele auch nur annähernd einhalten zu können", sagt der EU-Abgeordnete Martin Häusling von Bündnis90/Grüne.

Der Deutsche Bauernverband betont auf Nachfrage, man sei intensiv bemüht, die Ammoniak-Emissionen zu reduzieren. Die Zahlen der Studie bestreitet man jedoch: "An diesen Spekulationen, ich halte das für Spekulationen, beteilige ich mich nicht", sagt der Umweltbeauftragte des Deutschen Bauernverbandes Eberhard Hartelt gegenüber MONITOR.

Demgegenüber warnt der ärztliche Direktor der Universitätsklinik Mainz, Prof. Dr. Thomas Münzel: "Feinstaub führt zu Lungen- und Herz-Kreislauf Erkrankungen. Die hohe Zahl der vorzeitigen Todesfälle muss umgehend politische Konsequenzen haben."

Man könne in Europa Millionen an vorzeitigen Todesfällen durch Feinstaub vermeiden, wenn man die europäischen Grenzwerte zum Beispiel auf amerikanische Grenzwerte reduzieren würde, so Münzel.

Experten fordern eine Reduzierung der Tierbestände, zumindest aber für Großbetriebe eine flächendeckende Verpflichtung zum Einsatz technischer Maßnahmen, mit denen die Ammoniak-Belastung reduziert werden kann.

Auf MONITOR-Anfrage äußerte sich das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft dazu bisher nicht.

Pressekontakt:

WDR Pressedesk
Tel. 0221 220 7100
wdrpressedesk@wdr.de

Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell

(Weitere interessante News & Infos zum Thema "Güllewirtschaft" können hier nachgelesen werden.)

(Ein Forum zum Thema "Agrar-Politik" gibt es hier.)

(Ein Forum zum Thema "Agrar-Recht" gibt es hier.)

(Eine Foto-Galerie zum Thema "Gülleausbringung" ist hier zu sehen.)

(Videos zum Thema "Güllewirtschaft" können hier geschaut werden.)

M. Molli / Feinstaub - Gefahr für die Gesundheit
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 28.12.2018):

Zitat: "Feinstaub spielt offenbar eine entscheidende Rolle bei der Zunahme von Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Neue Studien belegen, dass mehr Menschen durch schlechte Luft krank werden und sterben als bisher gedacht. Einige Experten halten die Feinstaubbelastung für noch gefährlicher als Stickoxide, die Reizgase, die derzeit im Zusammenhang mit unzureichend entgifteten Dieselmotoren und drohenden Fahrverboten diskutiert werden.

An viel befahrenen Straßen tritt Feinstaub oft gemeinsam mit Stickoxiden und einer hohen Lärmbelastung auf. Dadurch kann sich die schädliche Wirkung auf die Gesundheit verstärken.

Weltweit sterben Schätzungen zufolge vier bis sechs Millionen Menschen an den Folgen der Luftverschmutzung. Die größte Belastung lässt sich an großen Straßen und in Häfen messen. Doch der Wind kann Feinstaub aus Großstädten bis zu 500 Kilometer weit übers Land verteilen.

Feinstaub besteht aus Partikeln, die kleiner als ein Hundertstel Millimeter sind. Sie entstehen bei jedem Verbrennungsprozess, zum Beispiel in Motoren von Autos (Diesel und Benzin-Direkteinspritzer) und Schiffen, in Braunkohlekraftwerken, aber auch beim Abbrennen von Kerzen.

Ein Drittel des Feinstaubs besteht aus Teilchen, die durch chemische Reaktion verschiedener Substanzen entstehen. So reagiert zum Beispiel Stickstoffdioxid mit den Ammoniakemissionen aus der Intensivtierhaltung an der Luft zu Ammoniumnitrat - sekundärem Feinstaub. Auf diese Weise trägt auch die industrielle Landwirtschaft zur Feinstaubbelastung bei.

Bestandteile des Feinstaubs sind unter anderem Staub, Ruß, Metallpartikel und Chemikalien. Beim Verbrennen von billigem Schweröl in Schiffsmotoren entsteht Feinstaub, der viele krebserregende und entzündungsfördernde Stoffe enthält.

Den inhalierbaren Feinstaub, das sind größere Teilchen bis zehn Mikrometer, fangen Haare und Schleim in der Nase beim Einatmen ab und transportieren ihn aus dem Körper. Der lungengängige Feinstaub bis 2,5 Mikrometer gelangt jedoch bis in die Lungen und setzt sich dort fest.

Experten vermuten, dass sich der Körper zunächst gegen die Stoffe wehrt. Gelangt jedoch zu viel Feinstaub in die Lunge, schafft er dies nicht mehr. Dadurch entstehen chronische Entzündungen, die das Krebsrisiko erhöhen können.

Eine Studie mit 5.000 Frauen aus dem Ruhrgebiet und Frauen, die auf dem Land leben, hat gezeigt: Wer großer Feinstaubbelastung ausgesetzt ist, hat ein niedrigeres Lungenvolumen. Zudem können die lungengängigen Partikel mit Rezeptoren in den Lungenbläschen interagieren und dadurch das vegetative Nervensystem beeinflussen.

Ein Teil des Feinstaubs besteht aus ultrafeinen Partikeln (kleiner als 0,1 Mikrometer), die noch tiefer in den Körper eindringen.

Gelangen sie in die Lungenbläschen, wo der Gasaustausch im Blut stattfindet, werden sie mit dem Blut in alle Organe transportiert. Dann sind vor allem die Blutgefäße und das Herz in Gefahr, denn auf Dauer können die Partikel auch dort zu chronischen Entzündungen führen. Arteriosklerose, Herzinfarkt und Schlaganfall können die Folgen sein. Auch Schäden im Gehirn sind denkbar. Die langfristigen Auswirkungen von Feinstaub auf die Gesundheit sind noch nicht ausreichend erforscht.

Feinstaub und Lärm setzen den Körper unter Stress. Schon lange ist bekannt, dass Menschen, die Fluglärm ausgesetzt sind, häufiger an Bluthochdruck leiden. In einer Studie der Universität Mainz stellten die Forscher fest, dass schon eine einzige Nacht mit simuliertem Fluglärm zu einer messbaren Versteifung der Blutgefäße von Probanden führte. Die Wissenschaftler erkannten, dass Feinstaub und Lärm die Innenhaut der Blutgefäße (Endothel) schädigen und dadurch zu einer Arteriosklerose führen.

Wissenschaftler kritisieren die in Europa geltenden Feinstaub-Grenzwerte von 25 Mikrogramm pro Kubikmeter als zu hoch. Sie fordern eine Senkung auf ähnliche Werte wie in den USA (12 Mikrogramm pro Kubikmeter), Kanada (10 Mikrogramm pro Kubikmeter) oder Australien (8 Mikrogramm pro Kubikmeter).

Vor einer Feinstaubbelastung kann man sich nur bedingt schützen. Wer aufs Auto oder Kreuzfahrten verzichtet, kann dazu beitragen, die Luftverschmutzung möglichst gering zu halten.

Bei der Anschaffung eines neuen Autos sollte auch der Schadstoffausstoß berücksichtigt werden. Alternative Antriebssysteme wie moderne Hybrid-, Elektro- oder Gasmotoren bieten hier Vorteile gegenüber Dieselmotoren oder Benzinmotoren mit Direkteinspritzung.

An viel befahrenen Straßen und in Hafengebieten werden meist besonders hohe Konzentrationen von Feinstaub, Stickoxid und Ozon in der Luft gemessen. Dort sollte man sich selbst schützen und möglichst weder joggen noch Rad fahren oder spazieren gehen. Insbesondere bei sportlicher Aktivität atmet man häufiger und tiefer ein - damit gelangen auch mehr Schadstoffe in die Lungen.

Besonders effektiv können Raucher ihre Feinstaub-Belastung senken - indem sie mit dem Rauchen aufhören. Denn jede Zigarette entspricht etwa einer Stunde intensivem Abgaskonsum."




Stuttgarter Zeitung & Stuttgarter Nachrichten / 10 Fakten zu Feinstaub: Das Wichtigste zu Feinstaub und Stickoxiden
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 11.10.2018):

Zitat: "Die Begriffe "Feinstaub" und "Stickoxide" sind in Stuttgart und der Region in aller Munde.

Doch was genau sind Feinstaub und Stickoxide eigentlich? Wie entstehen sie und wie beeinflussen sie die Gesundheit? Warum ist die Luft gerade in Stuttgart so schmutzig? Wie will die Politik das ändern?"




Bayerischer Rundfunk / EU-Agrarpolitik: Bleibt die Umwelt auf der Strecke? | UNKRAUT | 30.07.2018
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 31.07.2018):

Zitat: "Die Themen: Umstritten: Milliarden-Spritze für Landwirtschaft | Kulturlandschaft: Eine bayerische Erfolgsgeschichte | Nachhaltige Politik? Landwirtschaftsminister auf dem Prüfstand | Vision: Bio für alle - geht das?"




Artikel zitiert aus https://www.presseportal.de/pm/6694/4168112, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes ("eingebettes") Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!


Zu Todesfällen durch Feinstaub in Deutschland:

Nach einer neuen, bisher unveröffentlichten Studie des Mainzer Max-Planck-Instituts für Chemie gibt es durch Feinstaub weitaus mehr vorzeitige Todesfälle als bisher angenommen.

Als Hauptverursacher des Problems benennt der Verfasser der Studie die Landwirtschaft. Darüber berichtet das ARD/WDR-Magazin MONITOR (Donnerstag, 21:45 Uhr im Ersten), dem die Ergebnisse der Studie exklusiv vorliegen.

emnach sterben in Deutschland rund 120.000 Menschen pro Jahr vorzeitig durch Feinstaub, fast doppelt so viele wie bisher angenommen. Weltweit kommt die Studie auf rund neun Millionen vorzeitige Todesfälle.

Das Max-Planck-Institut für Chemie stützt sich bei seiner Untersuchung auf 40 internationale Studien aus 16 Ländern, deren Daten über Jahrzehnte erhoben wurden.

"Die Datengrundlage für diese Studie hat enorm zugenommen. Das ist einer der Gründe, dass wir jetzt zu diesen höheren Zahlen kommen", sagt der Leiter der Studie, Prof. Jos Lelieveld. Damit sei Feinstaub für etwa ebenso viele vorzeitige Todesfälle verantwortlich wie das Rauchen.

Mit einem Anteil von ca. 45% gilt für das Max-Planck-Institut die Landwirtschaft - und hier vor allem die Massentierhaltung - als Hauptverursacher für die in Deutschland herrschende Feinstaub-Belastung. Der Grund: Ammoniak-Ausgasungen aus Gülle verbinden sich in der Atmosphäre mit anderen Gasen und werden so zu Feinstaub.

"Die Massentierhaltung führt zu Ammoniak, Ammoniak führt zu Feinstaub und Feinstaub führt zu vorzeitigen Todesfällen", beschreibt es Lelieveld. Dieser Zusammenhang ist unter Experten seit Jahren bekannt.

Deutschland hat sich bereits im Jahr 2001 verpflichtet, die Ammoniak-Emissionen ab 2010 unter einen Wert von 550.000 Tonnen pro Jahr zu begrenzen. Tatsächlich aber überschreitet Deutschland diesen Wert seit Jahren regelmäßig um rund 20 Prozent.

"Eigentlich ist in Deutschland in den letzten Jahren nichts passiert, um diese selbst gesteckten und auch unterschriebenen Ziele auch nur annähernd einhalten zu können", sagt der EU-Abgeordnete Martin Häusling von Bündnis90/Grüne.

Der Deutsche Bauernverband betont auf Nachfrage, man sei intensiv bemüht, die Ammoniak-Emissionen zu reduzieren. Die Zahlen der Studie bestreitet man jedoch: "An diesen Spekulationen, ich halte das für Spekulationen, beteilige ich mich nicht", sagt der Umweltbeauftragte des Deutschen Bauernverbandes Eberhard Hartelt gegenüber MONITOR.

Demgegenüber warnt der ärztliche Direktor der Universitätsklinik Mainz, Prof. Dr. Thomas Münzel: "Feinstaub führt zu Lungen- und Herz-Kreislauf Erkrankungen. Die hohe Zahl der vorzeitigen Todesfälle muss umgehend politische Konsequenzen haben."

Man könne in Europa Millionen an vorzeitigen Todesfällen durch Feinstaub vermeiden, wenn man die europäischen Grenzwerte zum Beispiel auf amerikanische Grenzwerte reduzieren würde, so Münzel.

Experten fordern eine Reduzierung der Tierbestände, zumindest aber für Großbetriebe eine flächendeckende Verpflichtung zum Einsatz technischer Maßnahmen, mit denen die Ammoniak-Belastung reduziert werden kann.

Auf MONITOR-Anfrage äußerte sich das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft dazu bisher nicht.

Pressekontakt:

WDR Pressedesk
Tel. 0221 220 7100
wdrpressedesk@wdr.de

Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell

(Weitere interessante News & Infos zum Thema "Güllewirtschaft" können hier nachgelesen werden.)

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(Videos zum Thema "Güllewirtschaft" können hier geschaut werden.)

M. Molli / Feinstaub - Gefahr für die Gesundheit
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 28.12.2018):

Zitat: "Feinstaub spielt offenbar eine entscheidende Rolle bei der Zunahme von Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Neue Studien belegen, dass mehr Menschen durch schlechte Luft krank werden und sterben als bisher gedacht. Einige Experten halten die Feinstaubbelastung für noch gefährlicher als Stickoxide, die Reizgase, die derzeit im Zusammenhang mit unzureichend entgifteten Dieselmotoren und drohenden Fahrverboten diskutiert werden.

An viel befahrenen Straßen tritt Feinstaub oft gemeinsam mit Stickoxiden und einer hohen Lärmbelastung auf. Dadurch kann sich die schädliche Wirkung auf die Gesundheit verstärken.

Weltweit sterben Schätzungen zufolge vier bis sechs Millionen Menschen an den Folgen der Luftverschmutzung. Die größte Belastung lässt sich an großen Straßen und in Häfen messen. Doch der Wind kann Feinstaub aus Großstädten bis zu 500 Kilometer weit übers Land verteilen.

Feinstaub besteht aus Partikeln, die kleiner als ein Hundertstel Millimeter sind. Sie entstehen bei jedem Verbrennungsprozess, zum Beispiel in Motoren von Autos (Diesel und Benzin-Direkteinspritzer) und Schiffen, in Braunkohlekraftwerken, aber auch beim Abbrennen von Kerzen.

Ein Drittel des Feinstaubs besteht aus Teilchen, die durch chemische Reaktion verschiedener Substanzen entstehen. So reagiert zum Beispiel Stickstoffdioxid mit den Ammoniakemissionen aus der Intensivtierhaltung an der Luft zu Ammoniumnitrat - sekundärem Feinstaub. Auf diese Weise trägt auch die industrielle Landwirtschaft zur Feinstaubbelastung bei.

Bestandteile des Feinstaubs sind unter anderem Staub, Ruß, Metallpartikel und Chemikalien. Beim Verbrennen von billigem Schweröl in Schiffsmotoren entsteht Feinstaub, der viele krebserregende und entzündungsfördernde Stoffe enthält.

Den inhalierbaren Feinstaub, das sind größere Teilchen bis zehn Mikrometer, fangen Haare und Schleim in der Nase beim Einatmen ab und transportieren ihn aus dem Körper. Der lungengängige Feinstaub bis 2,5 Mikrometer gelangt jedoch bis in die Lungen und setzt sich dort fest.

Experten vermuten, dass sich der Körper zunächst gegen die Stoffe wehrt. Gelangt jedoch zu viel Feinstaub in die Lunge, schafft er dies nicht mehr. Dadurch entstehen chronische Entzündungen, die das Krebsrisiko erhöhen können.

Eine Studie mit 5.000 Frauen aus dem Ruhrgebiet und Frauen, die auf dem Land leben, hat gezeigt: Wer großer Feinstaubbelastung ausgesetzt ist, hat ein niedrigeres Lungenvolumen. Zudem können die lungengängigen Partikel mit Rezeptoren in den Lungenbläschen interagieren und dadurch das vegetative Nervensystem beeinflussen.

Ein Teil des Feinstaubs besteht aus ultrafeinen Partikeln (kleiner als 0,1 Mikrometer), die noch tiefer in den Körper eindringen.

Gelangen sie in die Lungenbläschen, wo der Gasaustausch im Blut stattfindet, werden sie mit dem Blut in alle Organe transportiert. Dann sind vor allem die Blutgefäße und das Herz in Gefahr, denn auf Dauer können die Partikel auch dort zu chronischen Entzündungen führen. Arteriosklerose, Herzinfarkt und Schlaganfall können die Folgen sein. Auch Schäden im Gehirn sind denkbar. Die langfristigen Auswirkungen von Feinstaub auf die Gesundheit sind noch nicht ausreichend erforscht.

Feinstaub und Lärm setzen den Körper unter Stress. Schon lange ist bekannt, dass Menschen, die Fluglärm ausgesetzt sind, häufiger an Bluthochdruck leiden. In einer Studie der Universität Mainz stellten die Forscher fest, dass schon eine einzige Nacht mit simuliertem Fluglärm zu einer messbaren Versteifung der Blutgefäße von Probanden führte. Die Wissenschaftler erkannten, dass Feinstaub und Lärm die Innenhaut der Blutgefäße (Endothel) schädigen und dadurch zu einer Arteriosklerose führen.

Wissenschaftler kritisieren die in Europa geltenden Feinstaub-Grenzwerte von 25 Mikrogramm pro Kubikmeter als zu hoch. Sie fordern eine Senkung auf ähnliche Werte wie in den USA (12 Mikrogramm pro Kubikmeter), Kanada (10 Mikrogramm pro Kubikmeter) oder Australien (8 Mikrogramm pro Kubikmeter).

Vor einer Feinstaubbelastung kann man sich nur bedingt schützen. Wer aufs Auto oder Kreuzfahrten verzichtet, kann dazu beitragen, die Luftverschmutzung möglichst gering zu halten.

Bei der Anschaffung eines neuen Autos sollte auch der Schadstoffausstoß berücksichtigt werden. Alternative Antriebssysteme wie moderne Hybrid-, Elektro- oder Gasmotoren bieten hier Vorteile gegenüber Dieselmotoren oder Benzinmotoren mit Direkteinspritzung.

An viel befahrenen Straßen und in Hafengebieten werden meist besonders hohe Konzentrationen von Feinstaub, Stickoxid und Ozon in der Luft gemessen. Dort sollte man sich selbst schützen und möglichst weder joggen noch Rad fahren oder spazieren gehen. Insbesondere bei sportlicher Aktivität atmet man häufiger und tiefer ein - damit gelangen auch mehr Schadstoffe in die Lungen.

Besonders effektiv können Raucher ihre Feinstaub-Belastung senken - indem sie mit dem Rauchen aufhören. Denn jede Zigarette entspricht etwa einer Stunde intensivem Abgaskonsum."




Stuttgarter Zeitung & Stuttgarter Nachrichten / 10 Fakten zu Feinstaub: Das Wichtigste zu Feinstaub und Stickoxiden
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 11.10.2018):

Zitat: "Die Begriffe "Feinstaub" und "Stickoxide" sind in Stuttgart und der Region in aller Munde.

Doch was genau sind Feinstaub und Stickoxide eigentlich? Wie entstehen sie und wie beeinflussen sie die Gesundheit? Warum ist die Luft gerade in Stuttgart so schmutzig? Wie will die Politik das ändern?"




Bayerischer Rundfunk / EU-Agrarpolitik: Bleibt die Umwelt auf der Strecke? | UNKRAUT | 30.07.2018
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 31.07.2018):

Zitat: "Die Themen: Umstritten: Milliarden-Spritze für Landwirtschaft | Kulturlandschaft: Eine bayerische Erfolgsgeschichte | Nachhaltige Politik? Landwirtschaftsminister auf dem Prüfstand | Vision: Bio für alle - geht das?"




Artikel zitiert aus https://www.presseportal.de/pm/6694/4168112, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes ("eingebettes") Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

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