News zum Deutschen Bundestag ! Bundestag News & Infos zu EU (Europäische Union) / Europa! Europa / EU News & Infos zu Großbritannien ! GB News & Infos zu Frankreich ! Frankreich News & Infos zu Russland ! Russland News zur Ukraine ! Ukraine News & Infos zu den USA ! USA News & Infos zu China ! China News & Infos zu Korea ! Korea News & Infos zum Iran ! Iran Alle News bei Deutsche Politik News ! Alle News

 Aktuell Informativ Unabhängig: Deutsche-Politik-News.de 

Suche auf D-P-N.de:  
   
  Schlagzeilen, News, Hintergründe & Fakten - nicht nur im Mainstream / Infos & Meinungen zu Politik, Wirtschaft & Kultur!
 Home  Anmelden/Einloggen  DPN-Aktuell DPN-Exklusiv Kolumne Fakten Themen Skandale Top-News Neueste Videos

Deutsche Politik News und Infos: Nachrichten @ Deutsche-Politik-News.de !

Der Vorsprung der Grünen vor der Union hat sich vergrößert:
 Deutsche-Politik-News.de ! Top News: Umfrage: Grüne jetzt drei Prozentpunkte vor CDU/CSU - SPD und AfD gleichauf / Habeck schlägt Kramp-Karrenbauer und Scholz bei der Kanzlerfrage!

Veröffentlicht am Sonntag, dem 09. Juni 2019 @ 12:01:10 auf Deutsche-Politik-News.de

(5.571 Leser, 1 Kommentar, 8 Bewertungen, Durchschnittsbewertung: 5,00)



Deutsche-Politik-News.de |
RTL/n-tv-Trendbarometer FORSA-AKTUELL:

Köln (ots) - Die Erfolgswelle der Grünen, die im RTL/n-tv-Trendbarometer erstmals in der Woche nach der Europawahl zur stärksten Partei in Deutschland wurden, hält unvermindert an.

Gegenüber der Vorwoche hat sich der Vorsprung vor der CDU/CSU auf drei Prozentpunkte vergrößert. Die Union sinkt auf einen historischen Tiefstand von 24 Prozent (minus 2 Prozentpunkte). Sie liegt damit sogar unter den Werten, die im Februar 2000 nach der Diskussion über Helmut Kohl und den Spendenskandal gemessen wurden.

Die SPD liegt unverändert bei 12 Prozent, gleichauf mit der AfD (plus 1 Prozentpunkt). Die Linke verbessert sich um einen Prozentpunkt.

Wenn jetzt der Bundestag neu gewählt würde, ergäbe sich folgende Stimmverteilung: CDU/CSU 24 Prozent (Bundestagswahl 32,9%), SPD 12 Prozent (20,5%), FDP 8 Prozent (10,7%), Grüne 27 Prozent (8,9%), Linke 8 Prozent (9,2%), AfD 12 Prozent (12,6%).

9 Prozent würden sich für eine der sonstigen Parteien entscheiden (5,2%). 18 Prozent aller Wahlberechtigten sind derzeit unentschlossen oder würden nicht wählen (Nichtwähler 2017: 23,8%).

Woher kommt der Zulauf zu den Grünen? 25 Prozent der Grünen-Sympathisanten stammen aus dem Lager der Nichtwähler, 27 Prozent haben zuvor CDU oder CSU und 34 Prozent SPD gewählt. Die Grünen sind nach wie vor eine "West-Partei": In Westdeutschland kommen sie auf 30, im Osten auf 15 Prozent. 33 Prozent der Frauen wählen grün, aber nur 21 Prozent der Männer.

Die Grünen Anhänger stammen überwiegend aus den oberen Bildungsschichten: 32 Prozent von ihnen haben Abitur oder Hochschulstudium, 16 Prozent haben einen Hauptschulabschluss.

Grüne auch bei Kompetenzfrage vor der Union

Auch bei der Einschätzung der politischen Kompetenz der einzelnen Parteien überflügeln die Grünen im aktuellen RTL/n-tv-Trendbarometer die Union. 19 Prozent der Bundesbürger trauen den Grünen zu, mit den Problemen in Deutschland am besten fertig zu werden - das sind zwei Prozentpunkte mehr als in der Woche nach der Europawahl.

Der CDU/CSU trauen das nur noch 16 Prozent zu (minus ein Prozentpunkt gegenüber der Vorwoche). Der SPD billigen nur noch 2 von 100 Wahlberechtigten politische Kompetenz zu.

forsa-Chef Prof. Manfred Güllner gegenüber der Mediengruppe RTL: "Die Grünen profitieren weiterhin von der höheren Wählermobilisierung, von der Selbstzerfleischung der SPD und vom Versuch der CDU, die Grünen beim Bemühen um den Klimaschutz zu übertrumpfen. Doch den Status einer wirklichen Volkspartei haben sie trotz hoher Sympathiewerte noch nicht erreicht."

Kanzlerfrage: Habeck schlägt AKK und Scholz

Könnten die Deutschen ihre Bundeskanzlerin oder ihren Bundeskanzler direkt wählen, hätte Grünen-Chef Robert Habeck im aktuellen RTL/n-tv-Trendbarometer bessere Chancen als CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer und Finanzminister Olaf Scholz (SPD). "AKK" verliert gegenüber der Vorwoche weiter an Sympathien.

Bei der Alternative Scholz würden sich 28 Prozent für den Finanzminister und 19 Prozent für Kramp-Karrenbauer entscheiden (minus zwei Prozentpunkte). Sie fällt damit erstmals unter die 20-Prozent-Marke.

Robert Habeck würde "AKK" mit 34 zu 21 Prozent schlagen. Auch gegen Olaf Scholz läge Habeck mit 28 zu 23 Prozent vorn. Allerdings würden sich bei der Alternative Kramp-Karrenbauer 41 Prozent, bei der Alternative Scholz 47 Prozent der Grünen-Anhänger nicht für Habeck entscheiden.

forsa-Chef Prof. Manfred Güllner gegenüber der Mediengruppe RTL: "An einen grünen Kanzlerkandidaten müssen sich die Bundesbürger erst noch gewöhnen. So kommt es, dass Habecks Rückhalt selbst bei den Anhängern der Grünen eher noch verhalten ist."

Quellenangabe: RTL/n-tv-Trendbarometer

Die Daten zur Partei- und Kanzlerpräferenz sowie zur Kompetenz der Parteien wurden vom Markt- und Meinungsforschungsinstitut forsa vom 3. 6. - 7. 6. 2019 im Auftrag der Mediengruppe RTL erhoben.

Datenbasis: 2.501 Befragte. Statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte.

Ansprechpartner bei forsa: Dr. Peter Matuschek, Telefon 030 - 62882442

Pressekontakt:

Mediengruppe RTL Deutschland
Bettina Klauser
Tel.: 0163 4564306
Mail: bettina.klauser@mediengruppe-rtl.de

Original-Content von: Mediengruppe RTL Deutschland, übermittelt durch news aktuell

(Weitere interessante News & Infos zum Thema "Deutschland" können hier nachgelesen werden.)

(Ein Forum zum Thema "Deutschland" gibt es hier.)

(Eine Foto-Galerie zum Thema "Deutschland" ist hier zu sehen.)

(Videos zum Thema "Deutschland" können hier geschaut werden.)

(Web-Links zum Thema "Deutschland" kann hier gefolgt werden.)

(Eine Schwerpunktseite "Bundestag" gibt es hier zu Lesen.)

(Eine Themenseite "Deutschland" gibt es hier.)

(Parteien-News zu "Deutschland" sind hier nachzulesen.)

tagesschau / Grüne vorn bei Sonntagsfrage | ARD-DeutschlandTREND
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 07.06.2019):

Zitat: "Wenn man die Bürger fragt, welche Partei im Moment die besten Antworten auf die Fragen der Zukunft hat, dann antwortet jeder Vierte: die Grünen. 27 Prozent sagen das im aktuellen ARD-DeutschlandTrend über die Partei. Das sind zehn Punkte mehr als vor der Europawahl - damals war die gleiche Frage gestellt worden.

Von der Union sagen aktuell zwölf Prozent, dass sie die besten Antworten auf die Fragen der Zukunft hat - sechs Punkte weniger als vor der Europawahl. Die übrigen Parteien werden nur von zwei bis vier Prozent der Bürger genannt.

Fast jeder Zweite hat allerdings gar keine Partei genannt oder sich nicht zu dieser Frage geäußert.

Mehr Informationen:
https://www.tagesschau.de/inland/deutschlandtrend-1671.html"




WELT Nachrichtensender / CDU UNTER SCHOCK: Die Grünen in Umfragen stärkste Kraft in Deutschland
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 06.06.2019):

Zitat: "Nach dem Rekordergebnis der Grünen bei der Europawahl wünscht sich fast jeder Zweite, dass die Partei bei der nächsten Bundestagswahl mit einem Kanzlerkandidaten antritt. Nach einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur sind 46 Prozent dafür und nur 35 Prozent dagegen, während 19 Prozent keine Angaben machen. Von den Wählern der Grünen sind sogar 86 Prozent für die Nominierung eines Kanzlerkandidaten.

Dagegen halten weniger als ein Drittel der Befragten (30 Prozent) noch einen SPD-Kanzlerkandidaten für angebracht. 47 Prozent meinen dagegen, die Sozialdemokraten sollten lieber darauf verzichten. Nur unter den Wählern der SPD selbst haben die Befürworter einer Kanzlerkandidatur mit 48 zu 33 Prozent noch die Oberhand.

Die Grünen hatten bei der Europawahl mit 20,5 Prozent ihr bisher bestes Ergebnis bei einer bundesweiten Wahl eingefahren. In den ersten Umfragen zur Bundestagswahl nach diesem Erfolg landeten sie teilweise sogar auf Platz eins vor der Union. Die SPD sackte bei der Europawahl dagegen auf den historischen Tiefststand von 15,8 Prozent ab. In den aktuellen Umfragen zur Bundestagswahl liegt sie bei 12 bis 13 Prozent.

Der Grünen-Vorsitzende Robert Habeck schneidet im direkten Vergleich zu potenziellen Kanzlerkandidaten von Union und SPD am besten ab. 25 Prozent würden sich ihn als Nachfolger von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) wünschen, nur 13 Prozent die CDU-Vorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer und 9 Prozent wären für SPD-Vizekanzler Olaf Scholz. 53 Prozent konnten sich für keinen der drei erwärmen.

Selbst in der Gunst der SPD-Wähler liegt Habeck mit 33 zu 22 Prozent vor Scholz. Die FDP-Wähler sind ebenfalls am ehesten für Habeck, die AfD-Wähler sind am ehesten für Kramp-Karrenbauer."




WELT Nachrichtensender / MEHRHEIT FÜR NEUWAHLEN: Grünen-Höhenflug bringt Union in Bedrängnis
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 06.06.2019):

Zitat: "Angesichts der Krise in der Regierungskoalition ist die Mehrheit der Bevölkerung in Deutschland für eine Neuwahl des Bundestags. In einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov sprachen sich 52 Prozent für einen solchen Schritt aus, nur 27 Prozent plädierten für eine Fortsetzung des Bündnisses von Union und SPD.

Die sogenannte große Koalition ist der Umfrage zufolge von allen möglichen Bündnis-Optionen inzwischen diejenige, die am wenigsten gewollt wird. Nur neun Prozent der Befragten würden sich für diese Option entscheiden, wenn sie es sich aussuchen könnten.

Die beliebteste Koalition ist dagegen eine aus Grünen, SPD und Linke mit 25 Prozent Zustimmung - vor «Jamaika» (Union, Grüne und FDP) mit 15 Prozent und Schwarz-Grün (Union und Grüne) mit 14 Prozent. Von den Wählern der Grünen wünschen sich sogar 54 Prozent ein Bündnis mit SPD und Linke und nur 25 Prozent Schwarz-Grün.

Union und SPD hatten bei der Europawahl ihre bisher schlechtesten Wahlergebnisse bei einer bundesweiten Wahl eingefahren. Am vergangenen Sonntag kündigte SPD-Partei- und -Fraktionschefin Andrea Nahles ihren Rücktritt an und brachte damit auch das schwarz-rote Bündnis ins Wanken. Die Wahlperiode läuft eigentlich noch bis 2021.

Dem ZDF-«Politbarometer» zufolge rechnen 46 Prozent mit einem vorzeitigen Auseinanderbrechen, 47 Prozent meinen dagegen, dass das Bündnis hält. 38 Prozent fänden eine Neuwahl gut, 36 Prozent schlecht und 24 Prozent wäre es egal.

Die Grünen kletterten in der Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen um sechs Punkte auf den Rekordwert von 26 Prozent. Auf einen ähnlichen Wert waren sie nach der Europawahl bereits bei Forsa (27 Prozent) gekommen. Im «Politbarometer» liegen die Grünen nur noch knapp hinter der Union, die 3 Punkte auf 27 Prozent verlor.

Die SPD sackte auf ein Rekordtief von 13 Prozent (minus 3 Prozentpunkte). Sie liegt jetzt gleichauf mit der AfD. Die Linken büßten leicht ein und kamen auf 7 Prozent (minus 1), die FDP blieb unverändert bei ebenfalls 7 Prozent. Auf die anderen Parteien entfielen ebenfalls 7 Prozent (plus 2)."




Artikel zitiert aus https://www.presseportal.de/pm/72183/4292382, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes ("eingebettes") Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!


RTL/n-tv-Trendbarometer FORSA-AKTUELL:

Köln (ots) - Die Erfolgswelle der Grünen, die im RTL/n-tv-Trendbarometer erstmals in der Woche nach der Europawahl zur stärksten Partei in Deutschland wurden, hält unvermindert an.

Gegenüber der Vorwoche hat sich der Vorsprung vor der CDU/CSU auf drei Prozentpunkte vergrößert. Die Union sinkt auf einen historischen Tiefstand von 24 Prozent (minus 2 Prozentpunkte). Sie liegt damit sogar unter den Werten, die im Februar 2000 nach der Diskussion über Helmut Kohl und den Spendenskandal gemessen wurden.

Die SPD liegt unverändert bei 12 Prozent, gleichauf mit der AfD (plus 1 Prozentpunkt). Die Linke verbessert sich um einen Prozentpunkt.

Wenn jetzt der Bundestag neu gewählt würde, ergäbe sich folgende Stimmverteilung: CDU/CSU 24 Prozent (Bundestagswahl 32,9%), SPD 12 Prozent (20,5%), FDP 8 Prozent (10,7%), Grüne 27 Prozent (8,9%), Linke 8 Prozent (9,2%), AfD 12 Prozent (12,6%).

9 Prozent würden sich für eine der sonstigen Parteien entscheiden (5,2%). 18 Prozent aller Wahlberechtigten sind derzeit unentschlossen oder würden nicht wählen (Nichtwähler 2017: 23,8%).

Woher kommt der Zulauf zu den Grünen? 25 Prozent der Grünen-Sympathisanten stammen aus dem Lager der Nichtwähler, 27 Prozent haben zuvor CDU oder CSU und 34 Prozent SPD gewählt. Die Grünen sind nach wie vor eine "West-Partei": In Westdeutschland kommen sie auf 30, im Osten auf 15 Prozent. 33 Prozent der Frauen wählen grün, aber nur 21 Prozent der Männer.

Die Grünen Anhänger stammen überwiegend aus den oberen Bildungsschichten: 32 Prozent von ihnen haben Abitur oder Hochschulstudium, 16 Prozent haben einen Hauptschulabschluss.

Grüne auch bei Kompetenzfrage vor der Union

Auch bei der Einschätzung der politischen Kompetenz der einzelnen Parteien überflügeln die Grünen im aktuellen RTL/n-tv-Trendbarometer die Union. 19 Prozent der Bundesbürger trauen den Grünen zu, mit den Problemen in Deutschland am besten fertig zu werden - das sind zwei Prozentpunkte mehr als in der Woche nach der Europawahl.

Der CDU/CSU trauen das nur noch 16 Prozent zu (minus ein Prozentpunkt gegenüber der Vorwoche). Der SPD billigen nur noch 2 von 100 Wahlberechtigten politische Kompetenz zu.

forsa-Chef Prof. Manfred Güllner gegenüber der Mediengruppe RTL: "Die Grünen profitieren weiterhin von der höheren Wählermobilisierung, von der Selbstzerfleischung der SPD und vom Versuch der CDU, die Grünen beim Bemühen um den Klimaschutz zu übertrumpfen. Doch den Status einer wirklichen Volkspartei haben sie trotz hoher Sympathiewerte noch nicht erreicht."

Kanzlerfrage: Habeck schlägt AKK und Scholz

Könnten die Deutschen ihre Bundeskanzlerin oder ihren Bundeskanzler direkt wählen, hätte Grünen-Chef Robert Habeck im aktuellen RTL/n-tv-Trendbarometer bessere Chancen als CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer und Finanzminister Olaf Scholz (SPD). "AKK" verliert gegenüber der Vorwoche weiter an Sympathien.

Bei der Alternative Scholz würden sich 28 Prozent für den Finanzminister und 19 Prozent für Kramp-Karrenbauer entscheiden (minus zwei Prozentpunkte). Sie fällt damit erstmals unter die 20-Prozent-Marke.

Robert Habeck würde "AKK" mit 34 zu 21 Prozent schlagen. Auch gegen Olaf Scholz läge Habeck mit 28 zu 23 Prozent vorn. Allerdings würden sich bei der Alternative Kramp-Karrenbauer 41 Prozent, bei der Alternative Scholz 47 Prozent der Grünen-Anhänger nicht für Habeck entscheiden.

forsa-Chef Prof. Manfred Güllner gegenüber der Mediengruppe RTL: "An einen grünen Kanzlerkandidaten müssen sich die Bundesbürger erst noch gewöhnen. So kommt es, dass Habecks Rückhalt selbst bei den Anhängern der Grünen eher noch verhalten ist."

Quellenangabe: RTL/n-tv-Trendbarometer

Die Daten zur Partei- und Kanzlerpräferenz sowie zur Kompetenz der Parteien wurden vom Markt- und Meinungsforschungsinstitut forsa vom 3. 6. - 7. 6. 2019 im Auftrag der Mediengruppe RTL erhoben.

Datenbasis: 2.501 Befragte. Statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte.

Ansprechpartner bei forsa: Dr. Peter Matuschek, Telefon 030 - 62882442

Pressekontakt:

Mediengruppe RTL Deutschland
Bettina Klauser
Tel.: 0163 4564306
Mail: bettina.klauser@mediengruppe-rtl.de

Original-Content von: Mediengruppe RTL Deutschland, übermittelt durch news aktuell

(Weitere interessante News & Infos zum Thema "Deutschland" können hier nachgelesen werden.)

(Ein Forum zum Thema "Deutschland" gibt es hier.)

(Eine Foto-Galerie zum Thema "Deutschland" ist hier zu sehen.)

(Videos zum Thema "Deutschland" können hier geschaut werden.)

(Web-Links zum Thema "Deutschland" kann hier gefolgt werden.)

(Eine Schwerpunktseite "Bundestag" gibt es hier zu Lesen.)

(Eine Themenseite "Deutschland" gibt es hier.)

(Parteien-News zu "Deutschland" sind hier nachzulesen.)

tagesschau / Grüne vorn bei Sonntagsfrage | ARD-DeutschlandTREND
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 07.06.2019):

Zitat: "Wenn man die Bürger fragt, welche Partei im Moment die besten Antworten auf die Fragen der Zukunft hat, dann antwortet jeder Vierte: die Grünen. 27 Prozent sagen das im aktuellen ARD-DeutschlandTrend über die Partei. Das sind zehn Punkte mehr als vor der Europawahl - damals war die gleiche Frage gestellt worden.

Von der Union sagen aktuell zwölf Prozent, dass sie die besten Antworten auf die Fragen der Zukunft hat - sechs Punkte weniger als vor der Europawahl. Die übrigen Parteien werden nur von zwei bis vier Prozent der Bürger genannt.

Fast jeder Zweite hat allerdings gar keine Partei genannt oder sich nicht zu dieser Frage geäußert.

Mehr Informationen:
https://www.tagesschau.de/inland/deutschlandtrend-1671.html"




WELT Nachrichtensender / CDU UNTER SCHOCK: Die Grünen in Umfragen stärkste Kraft in Deutschland
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 06.06.2019):

Zitat: "Nach dem Rekordergebnis der Grünen bei der Europawahl wünscht sich fast jeder Zweite, dass die Partei bei der nächsten Bundestagswahl mit einem Kanzlerkandidaten antritt. Nach einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur sind 46 Prozent dafür und nur 35 Prozent dagegen, während 19 Prozent keine Angaben machen. Von den Wählern der Grünen sind sogar 86 Prozent für die Nominierung eines Kanzlerkandidaten.

Dagegen halten weniger als ein Drittel der Befragten (30 Prozent) noch einen SPD-Kanzlerkandidaten für angebracht. 47 Prozent meinen dagegen, die Sozialdemokraten sollten lieber darauf verzichten. Nur unter den Wählern der SPD selbst haben die Befürworter einer Kanzlerkandidatur mit 48 zu 33 Prozent noch die Oberhand.

Die Grünen hatten bei der Europawahl mit 20,5 Prozent ihr bisher bestes Ergebnis bei einer bundesweiten Wahl eingefahren. In den ersten Umfragen zur Bundestagswahl nach diesem Erfolg landeten sie teilweise sogar auf Platz eins vor der Union. Die SPD sackte bei der Europawahl dagegen auf den historischen Tiefststand von 15,8 Prozent ab. In den aktuellen Umfragen zur Bundestagswahl liegt sie bei 12 bis 13 Prozent.

Der Grünen-Vorsitzende Robert Habeck schneidet im direkten Vergleich zu potenziellen Kanzlerkandidaten von Union und SPD am besten ab. 25 Prozent würden sich ihn als Nachfolger von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) wünschen, nur 13 Prozent die CDU-Vorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer und 9 Prozent wären für SPD-Vizekanzler Olaf Scholz. 53 Prozent konnten sich für keinen der drei erwärmen.

Selbst in der Gunst der SPD-Wähler liegt Habeck mit 33 zu 22 Prozent vor Scholz. Die FDP-Wähler sind ebenfalls am ehesten für Habeck, die AfD-Wähler sind am ehesten für Kramp-Karrenbauer."




WELT Nachrichtensender / MEHRHEIT FÜR NEUWAHLEN: Grünen-Höhenflug bringt Union in Bedrängnis
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 06.06.2019):

Zitat: "Angesichts der Krise in der Regierungskoalition ist die Mehrheit der Bevölkerung in Deutschland für eine Neuwahl des Bundestags. In einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov sprachen sich 52 Prozent für einen solchen Schritt aus, nur 27 Prozent plädierten für eine Fortsetzung des Bündnisses von Union und SPD.

Die sogenannte große Koalition ist der Umfrage zufolge von allen möglichen Bündnis-Optionen inzwischen diejenige, die am wenigsten gewollt wird. Nur neun Prozent der Befragten würden sich für diese Option entscheiden, wenn sie es sich aussuchen könnten.

Die beliebteste Koalition ist dagegen eine aus Grünen, SPD und Linke mit 25 Prozent Zustimmung - vor «Jamaika» (Union, Grüne und FDP) mit 15 Prozent und Schwarz-Grün (Union und Grüne) mit 14 Prozent. Von den Wählern der Grünen wünschen sich sogar 54 Prozent ein Bündnis mit SPD und Linke und nur 25 Prozent Schwarz-Grün.

Union und SPD hatten bei der Europawahl ihre bisher schlechtesten Wahlergebnisse bei einer bundesweiten Wahl eingefahren. Am vergangenen Sonntag kündigte SPD-Partei- und -Fraktionschefin Andrea Nahles ihren Rücktritt an und brachte damit auch das schwarz-rote Bündnis ins Wanken. Die Wahlperiode läuft eigentlich noch bis 2021.

Dem ZDF-«Politbarometer» zufolge rechnen 46 Prozent mit einem vorzeitigen Auseinanderbrechen, 47 Prozent meinen dagegen, dass das Bündnis hält. 38 Prozent fänden eine Neuwahl gut, 36 Prozent schlecht und 24 Prozent wäre es egal.

Die Grünen kletterten in der Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen um sechs Punkte auf den Rekordwert von 26 Prozent. Auf einen ähnlichen Wert waren sie nach der Europawahl bereits bei Forsa (27 Prozent) gekommen. Im «Politbarometer» liegen die Grünen nur noch knapp hinter der Union, die 3 Punkte auf 27 Prozent verlor.

Die SPD sackte auf ein Rekordtief von 13 Prozent (minus 3 Prozentpunkte). Sie liegt jetzt gleichauf mit der AfD. Die Linken büßten leicht ein und kamen auf 7 Prozent (minus 1), die FDP blieb unverändert bei ebenfalls 7 Prozent. Auf die anderen Parteien entfielen ebenfalls 7 Prozent (plus 2)."




Artikel zitiert aus https://www.presseportal.de/pm/72183/4292382, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes ("eingebettes") Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!


D-P-N: Die Parteienlandschaft ist umgepflügt, scheint aber inzwischen so wieder stabil zu sein!

Artikel-Titel: Top News: Umfrage: Grüne jetzt drei Prozentpunkte vor CDU/CSU - SPD und AfD gleichauf / Habeck schlägt Kramp-Karrenbauer und Scholz bei der Kanzlerfrage!

Für die Inhalte dieser Veröffentlichung ist nicht Deutsche-Politik-News.de als News-Portal sondern ausschließlich der Autor (PressePortal.de) verantwortlich (siehe AGB). Haftungsausschluss: Deutsche-Politik-News.de distanziert sich von dem Inhalt dieser Veröffentlichung (News / Pressemitteilung inklusive etwaiger Bilder) und macht sich diesen demzufolge auch nicht zu Eigen!

"Top News: Umfrage: Grüne jetzt drei Prozentpunkte vor CDU/CSU - SPD und AfD gleichauf / Habeck schlägt Kramp-Karrenbauer und Scholz bei der Kanzlerfrage!" | Anmelden oder Einloggen | 1 Kommentar | Diskussion durchsuchen
Grenze
Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich.

Keine anonymen Kommentare möglich, bitte zuerst einloggen oder anmelden

Umfrage: Grüne jetzt drei Prozentpunkte vor CDU/CSU - SPD und AfD gleichauf / Habeck schlägt Kramp-Karrenbauer und Scholz bei der Kanzlerfrage! (Punkte: 1)
Von Aaron1 am Sonntag, dem 09. Juni 2019 @ 14:56:49
(Userinfo | Persönliche Mitteilung an den Kommentator schicken)


Da haben wir es doch schon, die Frauen aus dem Westen wählen diese Partei!
Das Titanic-Magazin schrieb mal in einer Überschrift: Ist Habeck wirklich so ein guter Ficker?
Oder anders ausgedrückt, die Grünen haben das Glück, dass an ihrer Spitze noch ein Mensch mit Charisma ist der andere für seine Idee begeistern kann.
Wann konnte Angela Merkel so etwas?
Oder diese Selbstdarsteller von der SPD?
Dazu kommt noch, dass im Augenblick die Grünen von den Medien gehypt werden.
Wenn man aber alles genau hinterfragt kommt schnell Ernüchterung.
Und wenn es ins grüne Machtgefüge passt würden sie auch wieder einem Krieg zustimmen!
Egal ob Robert Habeck oder Robert Geiss, es ist die gleiche Zielgruppe.



Diese Web-Videos bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

Fußball: Bayern München - Uli Hoeneß legt los - Med ...

Fußball: Bayern München - Uli Hoeneß legt los - Med ...
Fußball: Bayern München - Jahreshauptversammlung 20 ...

Fußball: Bayern München - Jahreshauptversammlung 20 ...
Fußball - DFB-Chef Reinhard Grindel zu Katar: Keine ...

Fußball - DFB-Chef Reinhard Grindel zu Katar: Keine ...

Alle Web-Video-Links bei Deutsche-Politik-News.de: Deutsche-Politik-News.de Web-Video-Verzeichnis


Diese Fotos bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

Berlin-Ausstellung-Hieronymus-Bosch-Visio ...

Berlin-Friedrichstrasse-2012-121127-DSC_0 ...

Deutschland-Rosarium-Sangerhausen-2012-12 ...


Alle Fotos in der Foto-Galerie von Deutsche-Politik-News.de: Deutsche-Politik-News.de Foto - Galerie


Diese Testberichte bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

 Saperavi 2018 - Rotwein aus Russland Saperavi ist eine dunkle Rebsorte aus dem Alasani-Tal in der Region Kachetien in Ost-Georgien. Der russische Saperavi 2018 kommt aus Sennoy im Temryuksky District desKrasnodar Kra ... (HildeBL2022, 20.2.2023)

 Japanische Nudelsuppe Ramen von OYAKATA (Sojasoße) Hier in der Variante mit dem Geschmack von Sojasoße und einer Gemüsemischung aus Schnittlauch, Mais, Karotten und Lauch. Mir hat sie nicht zugesagt - ich fand sie geschmacksarm. ( ... (KlausFPM, 20.2.2023)

 Wesenitz-Bitter - schmackhafter sächsischer Magenbitter Der Sächsischer Magenbitter Wesenitz-Bitter (33%) ist mild und schmackhaft. Der Wesenitz-Bitter wird seit 1906 nach einem überlieferten Rezept in Dürrröhrsdorf hergestellt.

 Maggi - Magic Asia - Noodle Cup Chikcen Taste with Black Pepper & Chili Maggi - Magic Asia - Noodle Cup Chikcen Taste with Black Pepper & Chili ist ein einfach und schnell zubereiteter Nudel-Snack. Wenn es mal schnell gehen soll, durchaus schmackhaft ... (Harald, 16.3.2022)

 Badesalz AntiStress 1300g - Meersalz mit 100% natürlichem ätherischem Rosmarin- & Wacholderöl Das Meersalz verbessert die Hautbeschaffenheit und hat auf den Körper eine positive Wirkung, es versorgt ihn mit notwendigen Makro-und Mikroelementen. Das Badesalz ist reich ... (Bernd-Berlin-13189, 05.5.2021)

 Lamm-Hüfte tiefgefroren aus Neuseeland (Metro) Lamm-Hüfte tiefgefroren aus Neuseeland von der Metro 4 Stück á 175 g Stücke, ohne Fettdeckel, ohne Knochen, aeinzeln vak.-verpackt ca. 700 g Qualität und Geschmac ... (Petra-38-Berlin, 05.5.2021)

 Cerveza Palax – einfach ein gutes Bier Ein Vorteil der Globalisierung ist, du kannst dir Essen und Trinken aus aller Welt zu dir nach Hause kommen lassen. Du warst bei deinem letzten Spanienurlaub von eine bestim ... (Udo van der Ahe, 03.5.2021)

 Greywacke Sauvignon Blanc Marlborough NZL trocken 0,75l Ein trockener Weißwein mit kräftiger gelber Farbe aus Neuseeland, würziger Geschmack mit Fruchtaromen. Er passt sehr gut zu Gerichten mit Meeresfrüchten und zu asiatischen G ... (Heinz-integerBLN, 02.5.2021)

 Doña María Mole Gewürzpaste Diese Paste ist das Topping für ihre Enchiladas. Und wenn sie sich beim Essen fragen, ist da etwa Schokolade drin, richtig, auch die kann man zum Würzen nehmen. B ... (Frederik de Kulm, 24.4.2021)

 Gin Bleu Royal von der Blue Pearl Distillery Es gibt so Tage die einen so richtig runter ziehen. An solchen Tagen sollte man sich ein edles Tröpfchen gönnen. Ich hatte mir neulich einen Gin Bleu Royal von de ... (Raimund Falk, 24.4.2021)

Diese News bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

 Tischtennis: Riddle Technologies kooperiert mit dem 1. FC Saarbrücken (PR-Gateway, 27.03.2024)
Der Quiz-Anbieter unterstützt das europäische Champions League Final Four 2023/2024 am Osterwochenende (31.3. / 1.4.2024)

Saarbrücken, 27. März 2024 - Aufschlag der Zusammenarbeit ist das Finale zum Titel in der Königsklasse in Saarbrücken, bei der Riddle Technologies als Kooperationspartner des 1. FC Saarbrücken das Turnier mit zahlreichen Fan-Engagement-Aktivitäten unterstützt. So können die Besucher und Besucherinnen mit einem Quiz vor Ort direkt ein Upgrade in die VIP-Lounge gewin ...

 Tenable jetzt mit Zero-Trust-Cloud-Security für Kubernetes (PR-Gateway, 27.03.2024)


COLUMBIA, Md. und KubeCon Europe 2024 (25. März 2024) - Tenable®, das Unternehmen für Exposure-Management, stellt die in Tenable Cloud Security unterstützten CNAPP-Funktionalitäten (Cloud-Native Application Protection Platform) jetzt auch in On-Prem- und Public-Cloud-Kubernetes-Umgebungen zur Verfügung. Damit kommen alle Vorteile der Tenable CNAPP-Lö ...

 KI weltweit auf dem Durchmarsch, Deutschland gehört zu den Nachzüglern (PR-Gateway, 21.03.2024)
Herausforderungen, ROI, Kosten & Co: Wie wird KI in Unternehmen wirklich eingesetzt?
Fivetran und Vanson Bourne präsentieren umfangreiche Studie

München, 21. März 2024 - Fivetran, der weltweit führende Anbieter für Data Movement, präsentiert die Ergebnisse einer Umfrage, die zeigt: 81 % der befragten Unternehmen vertrauen ihren KI/ML-Ergebnissen, obwohl sie zugeben, fundamentale Daten-Ineffizienzen zu haben. Sie verlieren im D ...

 Zähne bleichen: Das sollten Sie beim Bleaching beachten! (PR-Gateway, 19.03.2024)
Wer mit seiner Zahnfarbe unzufrieden ist, kann sie aufhellen lassen. Dies sollte jedoch immer unter Anleitung einer Zahnärztin erfolgen.

Laut Umfragewerten sind gepflegte Zähne für 84 Prozent der Deutschen wichtig. Wer mit seiner Zahnfarbe unzufrieden ist, kann sie aufhellen lassen. Dies sollte jedoch immer unter fachkundiger Anleitung einer Zahnärztin oder eines Zahnarztes erfolgen.



?Das Prinzip des Bleachings bei der Zahnärztin oder dem Zahnarzt beruht darauf, dass ...

 Die Zukunft der europäischen Landwirtschaft: Innovationen im Angesicht der Herausforderungen (PR-Gateway, 12.03.2024)


Zukunftsangst und Unsicherheiten in Bezug auf den tiefgreifenden Wandel der Landwirtschaft, beziehungsweise "habt keine Angst, es gibt eine positive Entwicklung durch Technik und Technologien".



Die Landwirtschaft, einer der ältesten Berufszweige der Menschheit, erfährt einen bedeutenden Wandel, bei dem Landwirte sich zunehmend zu Energiewirten entwickeln und Hightech-Lösungen nutzen, um die Landwirtschaft der Zukunft zu spezialisieren. Ein entscheidender Fokus lieg ...

 Hoffnung auf mehr Organspenden (PR-Gateway, 12.03.2024)
ARAG Experten informieren über das neue Organ- und Gewebespenderegister

Neue Aufmerksamkeit für ein wichtiges Thema: Am 18. März nimmt das "Register für Erklärungen zur Organ- und Gewebespende" seinen Dienst auf. Es soll nicht nur langfristig der Ärzteschaft erleichtern, ein notwendiges Organ zu finden, sondern auch die Schwelle zur Bereitschaft potentieller Spender senken. ARAG Experten mit den Details zum kommenden elektronischen Verzeichnis.



Warum ist Organspende ...

 Kalte Akquise, erhitzte Gemüter (PR-Gateway, 11.03.2024)
ARAG Experten informieren, wie man sich gegen unerwünschte Werbeanrufe wehrt

Internet-Provider, Energieunternehmen oder Zeitungsverlage - in einigen Branchen läuft das Geschäft am Telefon offenbar immer noch sehr erfolgreich. Dabei basiert der Erfolg dieser sogenannten Cold Calls auf dem Überraschungsmoment: Dem meist überraschten Angerufenen wird ein angeblich unschlagbares Angebot gemacht und er kauft am Ende ein Produkt, das er gar nicht haben wollte. Derartige Werbeanrufe sind nic ...

 FairToner kann sich über Auszeichnung \'\'Höchste Kundentreue\'\' freuen (PR-Gateway, 11.03.2024)


Viele Kunden und Kundinnen informieren sich eingehend im Internet und sozialen Netzwerken, bevor diese einen Kauf tätigen. Je höherwertiger eine solche Anschaffung ist, umso aufwendiger ist auch die Recherche. Die Kundenzufriedenheit spielt für Unternehmen eine besondere Rolle. Aus diesem Grund hat ServiceValue in Kooperation mit DEUTSCHLAND TEST bereits zum achten Mal in Folge die Studie "Kundentreue" erhoben. Hierzu wurden rund 500.000 Kundenurteile zu 1.646 Unternehmen und Marken ...

 Merkels Schuld: Die Gründung der WerteUnion zeigt, dass die Bindekraft des rechten Parteiflügels der Union weg ist, dass es diesen gar nicht mehr gibt! (Deutsche-Politik-News, 25.02.2024)
Und schon wieder hat das Land eine Partei mehr.

Nach der Gründung des linken BSW durch Sahra Wagenknecht in direkter Konkurrenz zur "Linke" gibt es jetzt auch im ganz rechten Spektrum ein doppeltes Angebot: Hans-Georg Maaßen, ehemaliger Verfassungsschutzpräsident unter Rechtsextremismusverdacht bei den eigenen Ex-Mitarbeitern, hat am Wochenende seine Werteunion gegründet und sich selbst zum Chef wählen lassen.

Bei der Geburtsstunde der Partei gab es keine nervigen J ...

 Bündnis Sahra Wagenknecht: Die Wagenknecht-Partei schließt eine Lücke im deutschen Parteiensystem - die Mitte wird gefressen! (Deutsche-Politik-News, 10.01.2024)
Zu Beginn dieses Wahljahres ist Sahra Wagenknecht für viele Menschen so etwas wie eine unerwartete Hoffnungsträgerin.

Die einen sehen in ihr eine Politikerin, die endlich ein Angebot macht, das in der deutschen Parteienlandschaft bislang fehlt: wirtschaftspolitisch eher links, gesellschafts- und vor allem migrationspolitisch eher rechts - eine Mischung, die Politikwissenschaftler als "linksautoritär" verbuchen. Das gibt es im bestehenden Parteienspektrum bislang nicht.


Werbung bei Deutsche-Politik-News.de:



Umfrage: Grüne jetzt drei Prozentpunkte vor CDU/CSU - SPD und AfD gleichauf / Habeck schlägt Kramp-Karrenbauer und Scholz bei der Kanzlerfrage!

 
Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Artikel Bewertung
durchschnittliche Punktzahl: 5
Stimmen: 8


Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht



Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Deutsche-Politik-News.de Spende

Spende für Deutsche-Politik-News.de und weitere Webprojekte von Dr. Harald Hildebrandt

Spende für Deutsche-Politik-News.de und weitere Webprojekte von Dr. Harald Hildebrandt

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung

Werbung

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! 

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung
Geschenk-Rätsel und Geschenk-Sudoku

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! D-P-N News Empfehlungen
· Suchen im Schwerpunkt Deutsche Politik News
· Weitere News von Deutsche-Politik-News


Die meistgelesenen News in der Rubrik Deutsche Politik News:
Frankreich: Präsident Emmanuel Macron muss versöhnen - die sechstgrößte Volkswirtschaft der Welt macht mit Bildern brennender Barrikaden und marodierender Horden Schlagzeilen!


Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung

Werbung

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung







Firmen- / Produktnamen, Logos, Handelsmarken sind eingetragene Warenzeichen bzw. Eigentum ihrer Besitzer und werden ohne Gewährleistung einer freien Verwendung benutzt. Artikel, Fotos und Images sowie Kommentare etc. sind Eigentum der jeweiligen Autoren, der Rest © 2014 - 2024 by Deutsche-Politik-News.de.

Wir betonen ausdrücklich, daß wir keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und/oder auf die Inhalte verlinkter Seiten haben und distanzieren uns hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller verlinken Seiten und machen uns deren Inhalte auch nicht zu Eigen. Für die Inhalte oder die Richtigkeit von verlinkten Seiten übernehmen wir keine Haftung. Diese Erklärung gilt für alle auf der Homepage angebrachten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen Banner, Buttons, Beiträge oder sonstige Verlinkungen führen.

Die Schlagzeilen der neuesten Artikel können Sie mittels der backend.php auf Ihre Homepage übernehmen, diese werden automatisch aktualisiert.

Deutsche-Politik-News.de / Impressum - AGB (inklusive Datenschutzhinweise) - Werbung - Besucherstatistik / Deutsche Politik, Wirtschaft & Kultur - Diese Seite verwendet Cookies. Wenn Sie sich weiterhin auf dieser Seite aufhalten, akzeptieren Sie unseren Einsatz von Cookies!

Umfrage: Grüne jetzt drei Prozentpunkte vor CDU/CSU - SPD und AfD gleichauf / Habeck schlägt Kramp-Karrenbauer und Scholz bei der Kanzlerfrage!