Finanzierzungstrends für 2011: Crowdfunding auf Platz 1

Crowdfunding, Mikrofinanzierung oder SocialPayment wie beispielsweise Flattr sind einige der neuartigen Finanzierungsformen, die aktuell vor allem in der Kreativszene diskutiert werden. Laut der Nachrichtenagentur Reuters wird insbesondere Crowdfunding im Jahr 2011 einen wachsenden Einfluss auf die Finanzierung von Projekten und Startups haben.

Nach Reuters ist Crowdfunding in den USA längst eine erfolgreiche Finanzierungsmethode für kreative Projekte oder Startups: Die Plattform Kickstarter.com hat die Idee des Crowdfunding bekannt gemacht, mit dem Ziel Künstler bei der Realisierung ihrer Projekte zu unterstützen. Crowdfunding ist eine innovative Finanzierungsform, bei der viele Menschen gemeinsam ein Projekt finanzieren (Quelle: Reuters U.S.).Nach Aussage der Gründer von Kickstarter wurden bis heute (Start war im April 2009) von den Usern 20 Millionen US-Dollar investiert und damit über 2.800 Projekte erfolgreich finanziert.

Zunehmend erfolgreiche Crowdfunding-Projekte auch in Deutschland

Mit dem Start von deutschen Crowdfunding-Plattformen wie startnext.de oder mySherpas.com im Herbst 2010 gewinnt das Thema auch in Deutschland an Bedeutung. Die sinkenden Ausgaben der öffentlichen Förderinstitutionen führen dazu, dass die Finanzierung kreativer Projekte häufig eine große Herausforderung ist. Crowdfunding kann hier eine alternative Finanzierungsform für Kunst- und Kulturprojekte darstellen, die in Verbindung mit der öffentlichen Förderung die Kulturlandschaft wieder stärken kann. Auf Startnext, der Plattform für Kunst- und Kulturprojekte wurden seit dem Finanzierungsstart im Oktober 2010 bereits mehr als 12.000 EUR in Projekte investiert und drei Projekte erfolgreich finanziert.

Das Crowdfunding-Prinzip ist prinzipiell auch für andere Projekte oder Unternehmungen anwendbar: Für die Finanzierung von Startups gibt es die Plattform seedmatch.de. Der Fokus der Plattform betterplace.org liegt eher auf sozialen Projekten aus dem In- und Ausland. Eine Übersicht über deutschsprachige Crowdfunding-Plattformen finden Sie unter diesem Link: http://crowdfunding.startnext.de

Mit Startnext können Starter (Künstler, Musiker, Filmemacher, Designer, Fotografen, Autoren, Journalisten, ...) ihre Projekte durch viele einzelne Personen finanzieren lassen (Crowdfunding). Im Gegenzug bekommen die Supporter (Fans, Freunde, Bekannte, Familie, Firmen und Mäzene) vom Starter einzigartige Dankeschöns, wie z.B. eine unterschriebene CD, eine Nennung im Abspann oder ein exklusives Meet & Greet. Fans können hautnah bei der Entstehung eines Projektes dabei sein oder sogar in den Prozess involviert werden (Marketing 2.0). Firmen nutzen Startnext für ihr Kultursponsoring und CSR Marketing.

Mehr Informationen finden Sie auf der Website: www.startnext.de
Startnext Crowdfunding UG
Tino Kressner
Hüblerstraße 1
01309 Dresden
0351 418895722

http://startnext.de

Pressekontakt:
Startnext
Anna Theil
Hüblerstraße 1
01309
Dresden
anna.theil@startnext.de
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http://startnext.de

(Interessante Dresden News & Dresden Infos @ Dresden-News.net.)

Veröffentlicht von >> PR-Gateway << auf Freie-PresseMitteilungen.de

Crowdfunding, Mikrofinanzierung oder SocialPayment wie beispielsweise Flattr sind einige der neuartigen Finanzierungsformen, die aktuell vor allem in der Kreativszene diskutiert werden. Laut der Nachrichtenagentur Reuters wird insbesondere Crowdfunding im Jahr 2011 einen wachsenden Einfluss auf die Finanzierung von Projekten und Startups haben.

Nach Reuters ist Crowdfunding in den USA längst eine erfolgreiche Finanzierungsmethode für kreative Projekte oder Startups: Die Plattform Kickstarter.com hat die Idee des Crowdfunding bekannt gemacht, mit dem Ziel Künstler bei der Realisierung ihrer Projekte zu unterstützen. Crowdfunding ist eine innovative Finanzierungsform, bei der viele Menschen gemeinsam ein Projekt finanzieren (Quelle: Reuters U.S.).Nach Aussage der Gründer von Kickstarter wurden bis heute (Start war im April 2009) von den Usern 20 Millionen US-Dollar investiert und damit über 2.800 Projekte erfolgreich finanziert.

Zunehmend erfolgreiche Crowdfunding-Projekte auch in Deutschland

Mit dem Start von deutschen Crowdfunding-Plattformen wie startnext.de oder mySherpas.com im Herbst 2010 gewinnt das Thema auch in Deutschland an Bedeutung. Die sinkenden Ausgaben der öffentlichen Förderinstitutionen führen dazu, dass die Finanzierung kreativer Projekte häufig eine große Herausforderung ist. Crowdfunding kann hier eine alternative Finanzierungsform für Kunst- und Kulturprojekte darstellen, die in Verbindung mit der öffentlichen Förderung die Kulturlandschaft wieder stärken kann. Auf Startnext, der Plattform für Kunst- und Kulturprojekte wurden seit dem Finanzierungsstart im Oktober 2010 bereits mehr als 12.000 EUR in Projekte investiert und drei Projekte erfolgreich finanziert.

Das Crowdfunding-Prinzip ist prinzipiell auch für andere Projekte oder Unternehmungen anwendbar: Für die Finanzierung von Startups gibt es die Plattform seedmatch.de. Der Fokus der Plattform betterplace.org liegt eher auf sozialen Projekten aus dem In- und Ausland. Eine Übersicht über deutschsprachige Crowdfunding-Plattformen finden Sie unter diesem Link: http://crowdfunding.startnext.de

Mit Startnext können Starter (Künstler, Musiker, Filmemacher, Designer, Fotografen, Autoren, Journalisten, ...) ihre Projekte durch viele einzelne Personen finanzieren lassen (Crowdfunding). Im Gegenzug bekommen die Supporter (Fans, Freunde, Bekannte, Familie, Firmen und Mäzene) vom Starter einzigartige Dankeschöns, wie z.B. eine unterschriebene CD, eine Nennung im Abspann oder ein exklusives Meet & Greet. Fans können hautnah bei der Entstehung eines Projektes dabei sein oder sogar in den Prozess involviert werden (Marketing 2.0). Firmen nutzen Startnext für ihr Kultursponsoring und CSR Marketing.

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