Starkes Schwitzen am Po muss nicht sein

Stark gegen Schwitzen gibt Tipps zur Abhilfe

Vorurteile in der Gesellschaft
Wer stark schwitzt oder nach Schweiß riecht, wird automatisch als unhygienisch eingestuft. Schnell wird einem nachgesagt, man wasche sich nicht richtig oder man würde keine regelmäßige Körperhygiene betreiben. Die wenigsten wissen, dass starkes Schwitzen auch krankhaft sein kann. Die Krankheit, bei der die Schweißdrüsen zu viel Schweiß produzieren, heißt Hyperhidrose. Wenn der Schweiß auch noch unangenehm riecht, nennt man die Krankheit Bromhidrose (http://www.stark-gegen-schwitzen.de/bromhidrose.de). Aber wer nun stark am Po schwitzt, kann einige Maßnahmen dagegen einleiten. Das Aufklärungsportal über Hyperhidrose "Stark gegen Schwitzen" (http://www.stark-gegen-schwitzen.de) hat einige Tipps gegen starkes Schwitzen am Po zusammengestellt.

Ernährung spielt eine wichtige Rolle
Personen, die stark schwitzen, können das Schwitzen über die Ernährung beeinflussen. Scharfe Gewürze, Alkohol und heiße Getränke sollten bei der Ernährung weggelassen werden. Sie fördern die Schweißproduktion. Man kann zusätzlich noch Salbeitee trinken. Salbei hat einige sehr nützliche Eigenschaften für Hyperhidrotiker: er reduziert die Produktion von Schweiß.
Übergewicht sorgt zusätzlich für eine erhöhte Schweißproduktion. Wer also einige überflüssige Pfunde mit sich trägt, sollte dringend abnehmen. Fett lagert sich vorwiegend in den Oberschenkeln und im Po ab. Zusätzlich schwitzen wir an den Stellen besonders, an denen Haut auf Haut liegt. Also empfiehlt es sich für Übergewichtige besonders, ihr Gewicht zu reduzieren, um weniger am Po zu schwitzen.

Spezielle Körperhygiene im Intimbereich
Für alle, die stark am Gesäß schwitzen, gilt: regelmäßig rasieren. In den Haaren sammeln sich Bakterien. Wenn diese Bakterien mit Schweiß in Berührung kommen, entsteht der unangenehme Geruch. Je weniger Haare sich an den betroffenen Schwitzregionen befinden, desto besser.
Zusätzlich können die Betroffenen ihren Intimbereich mit Salbeitee waschen. Denn Salbeitee hilft nicht nur innerlich, sondern reduziert auch bei einer äußerlichen Anwendung die Schweißproduktion.

Deo im Intimbereich
Für manche empfiehlt es sich, Deo auf den Po aufzutragen. Allerdings sollte man hier von Antitranspirantien mit Aluminiumchlorid Abstand nehmen. Die Haut ist im Intimbereich sehr sensibel und könnte mit Reizungen reagieren. Viel mehr empfehlen sich hier Deos mit natürlichen Wirkstoffen, wie Bartflechte und Nelken. Diese wirken antibakteriell.
Das Auftragen sollte am besten mit einem Wattebausch erfolgen. Hierfür kann man das flüssige Deo auf einen Wattebausch auftragen und vorsichtig auf die betroffenen Körperstellen tupfen. So kann man die Wirkstoffe gut dosieren und beugt Hautirritationen vor.

Im Internet finden sich viele Selbsthilfegruppen oder Foren, in denen man sich mit anderen Betroffenen austauschen kann. Stark gegen Schwitzen bietet selbst auch ein Forum, in dem sich Betroffene gegenseitig unterstützen können.
www.stark-gegen-schwitzen.de ist ein unabhängiger Ratgeber zum Thema krankhaftes Schwitzen und Hyperhidrose. Das Selbsthilfe-Portal informiert über die Möglichkeiten zur Diagnostik und klärt Betroffene von krankhaft starkem Schwitzen über die verschiedensten Therapiemöglichkeiten auf.
Hartmann Verlag
Markus Hartmann
Seefeld 18
91093 Heßdorf-Klebheim
markus.hartmann@hartmann-verlag.de
+49(0)9135/7123-12
http://www.hartmann-verlag.de

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Stark gegen Schwitzen gibt Tipps zur Abhilfe

Vorurteile in der Gesellschaft
Wer stark schwitzt oder nach Schweiß riecht, wird automatisch als unhygienisch eingestuft. Schnell wird einem nachgesagt, man wasche sich nicht richtig oder man würde keine regelmäßige Körperhygiene betreiben. Die wenigsten wissen, dass starkes Schwitzen auch krankhaft sein kann. Die Krankheit, bei der die Schweißdrüsen zu viel Schweiß produzieren, heißt Hyperhidrose. Wenn der Schweiß auch noch unangenehm riecht, nennt man die Krankheit Bromhidrose (http://www.stark-gegen-schwitzen.de/bromhidrose.de). Aber wer nun stark am Po schwitzt, kann einige Maßnahmen dagegen einleiten. Das Aufklärungsportal über Hyperhidrose "Stark gegen Schwitzen" (http://www.stark-gegen-schwitzen.de) hat einige Tipps gegen starkes Schwitzen am Po zusammengestellt.

Ernährung spielt eine wichtige Rolle
Personen, die stark schwitzen, können das Schwitzen über die Ernährung beeinflussen. Scharfe Gewürze, Alkohol und heiße Getränke sollten bei der Ernährung weggelassen werden. Sie fördern die Schweißproduktion. Man kann zusätzlich noch Salbeitee trinken. Salbei hat einige sehr nützliche Eigenschaften für Hyperhidrotiker: er reduziert die Produktion von Schweiß.
Übergewicht sorgt zusätzlich für eine erhöhte Schweißproduktion. Wer also einige überflüssige Pfunde mit sich trägt, sollte dringend abnehmen. Fett lagert sich vorwiegend in den Oberschenkeln und im Po ab. Zusätzlich schwitzen wir an den Stellen besonders, an denen Haut auf Haut liegt. Also empfiehlt es sich für Übergewichtige besonders, ihr Gewicht zu reduzieren, um weniger am Po zu schwitzen.

Spezielle Körperhygiene im Intimbereich
Für alle, die stark am Gesäß schwitzen, gilt: regelmäßig rasieren. In den Haaren sammeln sich Bakterien. Wenn diese Bakterien mit Schweiß in Berührung kommen, entsteht der unangenehme Geruch. Je weniger Haare sich an den betroffenen Schwitzregionen befinden, desto besser.
Zusätzlich können die Betroffenen ihren Intimbereich mit Salbeitee waschen. Denn Salbeitee hilft nicht nur innerlich, sondern reduziert auch bei einer äußerlichen Anwendung die Schweißproduktion.

Deo im Intimbereich
Für manche empfiehlt es sich, Deo auf den Po aufzutragen. Allerdings sollte man hier von Antitranspirantien mit Aluminiumchlorid Abstand nehmen. Die Haut ist im Intimbereich sehr sensibel und könnte mit Reizungen reagieren. Viel mehr empfehlen sich hier Deos mit natürlichen Wirkstoffen, wie Bartflechte und Nelken. Diese wirken antibakteriell.
Das Auftragen sollte am besten mit einem Wattebausch erfolgen. Hierfür kann man das flüssige Deo auf einen Wattebausch auftragen und vorsichtig auf die betroffenen Körperstellen tupfen. So kann man die Wirkstoffe gut dosieren und beugt Hautirritationen vor.

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