Frankfurt sieht dem Finale der Frauenfußball-WM entgegen

Am Sonntag, den 17. Juli findet in der Frankfurter WM-Arena das Finale der Frauenfußball-Weltmeisterschaft statt. 3 Wochen sind seit dem Startschuss vergangen und einige hochgehandelte Favoriten mussten frühzeitig ihre Sachen packen und durften nur noch zuschauen.
Zu diesem Kreis der gescheiterten Wettfavoriten gehört nicht nur der Gastgeber Deutschland, sondern auch Brasilien, die im Viertelfinale erst im Elfmeterschießen gegen die USA scheiterten und bis zur 120. Minute in der Verlängerung in Führung lagen. Ebenso frühzeitig ausgeschieden waren die Norweger, die bereits nach der Vorrunde ihre Träume auf einen Titel begraben mussten.
Bevor es am Sonntagabend allerdings zum Showdown um die begehrte Trophäe kommt, wird am Samstag noch der 3.Platz ausgespielt.
Im sogenannten „kleinen Finale“ in Sinsheim stehen sich Frankreich und Schweden gegenüber.
Die Französinnen konnten in ihrem Halbfinale gegen die USA lange Zeit mithalten, eh sie sich den in der Schlussphase immer stärker aufspielenden US-Girls mit 1:3 geschlagen geben mussten. Dennoch kann man im französischen Team mit der gezeigten Turnierleistung sehr zufrieden sein.
Schweden musste sich im Halbfinale den starken Japanerinnen beugen – obwohl man in Hälfte eins schnell in Führung ging, fanden die Schwedinnen nie wirklich zu ihrem Spiel. Stattdessen mussten sie zusehen, wie die Japanerinnen immer besser zu ihrem Spiel fanden und ihre Chancen auch nutzten.
Wer von den beiden Teams nun der Favorit auf den 3.Platz ist, lässt sich schwer sagen. Die Franzosen haben im Verlaufe des Turniers mit technisch sehr ansehnlichen Fußball geglänzt. Die Schwedinnen dagegen, waren bis zu ihrem Halbfinale ungeschlagen und konnten sogar die USA bezwingen.
Für Buchmacher und Tippspieler dürfte dieses Spiel daher sehr interessant sein.
Im Finale treffen dann Topfavorit USA und Japan aufeinander. Wenn man den japanischen Trainer vor dem Turnier nach seiner Zielsetzung gefragt hat, dann hat er den WM-Titel als Ziel angegeben. Damals möchte man ihn noch belächelt haben, aber nach den gezeigten Leistungen, können sich die Japanerinnen durchaus berechtigte Hoffnungen machen auf den ganz großen Erfolg.
Auf der anderen Seite wollen die USA um Topspielerin Abby Wambach endlich den dritten WM-Titel nach 1991 und 1999 holen.
Damit dieser Erfolg allerdings möglich wird, müssen sie 90 Minuten (oder auch 120) ihre Leistung aus dem Halbfinale bestätigen und den gleichen Willen zeigen, wie im Viertelfinale gegen Brasilien.
Für Spannung am Sonntagabend ist also gesorgt – wer wird am Ende des Spiels die Trophäe in den Händen halten? Wird es die Frauenfußballnation USA sein, oder die aufstrebenden Asiatinnen aus Japan?!

Am Sonntag, den 17. Juli findet in der Frankfurter WM-Arena das Finale der Frauenfußball-Weltmeisterschaft statt. 3 Wochen sind seit dem Startschuss vergangen und einige hochgehandelte Favoriten mussten frühzeitig ihre Sachen packen und durften nur noch zuschauen.
Zu diesem Kreis der gescheiterten Wettfavoriten gehört nicht nur der Gastgeber Deutschland, sondern auch Brasilien, die im Viertelfinale erst im Elfmeterschießen gegen die USA scheiterten und bis zur 120. Minute in der Verlängerung in Führung lagen. Ebenso frühzeitig ausgeschieden waren die Norweger, die bereits nach der Vorrunde ihre Träume auf einen Titel begraben mussten.
Bevor es am Sonntagabend allerdings zum Showdown um die begehrte Trophäe kommt, wird am Samstag noch der 3.Platz ausgespielt.
Im sogenannten „kleinen Finale“ in Sinsheim stehen sich Frankreich und Schweden gegenüber.
Die Französinnen konnten in ihrem Halbfinale gegen die USA lange Zeit mithalten, eh sie sich den in der Schlussphase immer stärker aufspielenden US-Girls mit 1:3 geschlagen geben mussten. Dennoch kann man im französischen Team mit der gezeigten Turnierleistung sehr zufrieden sein.
Schweden musste sich im Halbfinale den starken Japanerinnen beugen – obwohl man in Hälfte eins schnell in Führung ging, fanden die Schwedinnen nie wirklich zu ihrem Spiel. Stattdessen mussten sie zusehen, wie die Japanerinnen immer besser zu ihrem Spiel fanden und ihre Chancen auch nutzten.
Wer von den beiden Teams nun der Favorit auf den 3.Platz ist, lässt sich schwer sagen. Die Franzosen haben im Verlaufe des Turniers mit technisch sehr ansehnlichen Fußball geglänzt. Die Schwedinnen dagegen, waren bis zu ihrem Halbfinale ungeschlagen und konnten sogar die USA bezwingen.
Für Buchmacher und Tippspieler dürfte dieses Spiel daher sehr interessant sein.
Im Finale treffen dann Topfavorit USA und Japan aufeinander. Wenn man den japanischen Trainer vor dem Turnier nach seiner Zielsetzung gefragt hat, dann hat er den WM-Titel als Ziel angegeben. Damals möchte man ihn noch belächelt haben, aber nach den gezeigten Leistungen, können sich die Japanerinnen durchaus berechtigte Hoffnungen machen auf den ganz großen Erfolg.
Auf der anderen Seite wollen die USA um Topspielerin Abby Wambach endlich den dritten WM-Titel nach 1991 und 1999 holen.
Damit dieser Erfolg allerdings möglich wird, müssen sie 90 Minuten (oder auch 120) ihre Leistung aus dem Halbfinale bestätigen und den gleichen Willen zeigen, wie im Viertelfinale gegen Brasilien.
Für Spannung am Sonntagabend ist also gesorgt – wer wird am Ende des Spiels die Trophäe in den Händen halten? Wird es die Frauenfußballnation USA sein, oder die aufstrebenden Asiatinnen aus Japan?!

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