Zahnimplantate für lückenlose Investitionen

Weltweit liegt das Marktvolumen der Zahnmedizin-Branche bei 17 Mrd. USD. Jährliche Wachstumsraten von etwa 4% bilden eine eher moderate Marktentwicklung ab. Einzelne Segmente wie die Zahnimplantologie dagegen erreichen laut Lacuna-Fondsmanager Adamant Wachstumsraten von 12-15% p.a. Daten des „Globale Dental Implants Markets Report“ bestätigen diese Entwicklung und gehen von einem Umsatzwachstum des Zahnimplantate-Markts von 3,2 Mrd. USD (2010) auf 4,2 Mrd. USD im Jahr 2015 aus (Stand Ende 2010).

Weltweit fehlen 40% der Bevölkerung Zähne, 6-10% haben einen vollständig zahnlosen Kiefer. „Wurden in diesen Fällen lange Zeit Brücken und Gebisse eingesetzt, greifen Zahnärzte inzwischen verstärkt auf Implantate zurück“, so Thomas Hartauer, Vorstand der Lacuna AG. Den größten Anteil am weltweiten Zahnimplantate-Markt weist dabei mit 42% Europa auf. Demografie und Wohlstand beeinflussen diese Entwicklung. „Zahnmedizinische Eingriffe bleiben letztlich eine Frage des Wohlstands, da sie in der Regel nicht von den Krankenkassen zurückerstattet werden“, erläutert Thomas Hartauer. Mit dieser Abhängigkeit unterliegt die Branche einer gewissen Zyklizität. Doch zahnmedizinische Eingriffe gelten in den westlichen Breitengraden, beispielsweise in Deutschland, als unvermeidbar und werden früher oder später durchgeführt. Die Zyklizität wird so abgeschwächt. Darüber hinaus wird der bereits vorhandene Bedarf durch den demografischen Wandel verstärkt. Denn mit der erhöhten Lebenserwartung steigt die Nachfrage nach Zahnersatz.

Unternehmen reagieren auf diese Entwicklung und verstärken zunehmend den Geschäftsbereich „Implantate“. So beispielsweise der US-Konzern Dentsply, der Implantologen und Zahntechniker beliefert. Unter den Produkten des Unternehmens ist seit Mai dieses Jahres auch die Keramikimplantatlinie Zierion GmbH. „Damit bietet Dentsply als erster der weltweit führenden und forschenden Implantatanbieter eine metallfreie Implantatlösung“, erklärt Thomas Hartauer. Eine weitere Transaktion des US-Unternehmens wird voraussichtlich im 2. Halbjahr abgeschlossen. Dabei handelt es sich um den Kauf der schwedischen Firma Astra Tech. Dentsply erweitert sein Angebot dadurch zum einen durch die Astra Tech Dental Division, die sich schwerpunktmäßig mit der Erforschung, Entwicklung, Produktion und Vermarktung von Zahnimplantaten befasst, und zum anderen durch die Astra Tech Healthcare Division. Dieser Bereich fokussiert Medizinprodukte für den Einsatz in Urologie und Chirurgie.

„Neben Unternehmen wie Dentsply gibt es auf dem Markt lediglich zwei weitere breit aufgestellte Konsolidatoren, Danaher und 3M ESPE, alle weiteren sind spezialisiert auf bestimmte Kernbereiche“, berichtet Thomas Hartauer. Dadurch zeigt sich eine Besonderheit des Marktes: Zahnmedizin ist eine stark fragmentierte Branche. Dementsprechend deutlich variiert die Entwicklung der einzelnen Segmente, angefangen beim Bleaching über Keramikinlays bis hin zu Zahnspangen und Implantaten. „Die Auswahl einzelner interessanter Unternehmen für das eigene Portfolio ist für einen Investoren daher kaum möglich“, ist Thomas Hartauer überzeugt. „Sinnvoller sind hier Anlagen über Investmentfonds, die zum einen mehrere aussichtsreiche Zielobjekte bündeln und die zum anderen über ein professionelles, erfahrenes Management verfügen, das für die Einzeltitelauswahl zuständig ist.“
Weitere Informationen unter www.lacuna.de und www.faktwert.de

LACUNA – 1996 in Regensburg gegründet – ist eine unabhängige Investmentgesellschaft mit Sitz in Deutschland (Regensburg). Dem Namen Lacuna (lat. Lücke, Nische) verpflichtet, entwickelt, vermarktet und vertreibt Lacuna neuartige Investmentfonds- und Beteiligungs¬konzepte. Bei der Umsetzung dieser Konzepte arbeitet die Regensburger Investmentgesellschaft mit externen Spezialisten – Fondsberatern, Betreibern und Initiatoren – zusammen, die ihre Fachkompetenz bereits langjährig und erfolgreich unter Beweis gestellt haben. Das Fundament bei der Beurteilung und Auswahl dieser Partner bildet ein eigenes, unabhängiges Research. Als eigenständige Gesellschaft kann Lacuna so die optimalen Partner für ihre Investoren auswählen. Neben dem Engagement in Nischenmärkten sieht Lacuna in den Sektoren Gesundheit und Umwelt ihre Kernbranchen.

Zur Veröffentlichung frei gegeben. Für weiteres Bildmaterial, Informationen oder Interview-Termine wenden Sie sich bitte an:

Verantwortlicher Herausgeber
Lacuna AG
Thomas Hartauer
T. 0941 99 20 88 0
F. 0941 99 20 88 38
E. hartauer@lacuna.de

PR-Agentur:
gemeinsam werben oHG
Kristina Reichmann
T. 040 769 96 97 12
F. 040 769 96 97 66
E. k.reichmann@gemeinsam-werben.de

Weltweit liegt das Marktvolumen der Zahnmedizin-Branche bei 17 Mrd. USD. Jährliche Wachstumsraten von etwa 4% bilden eine eher moderate Marktentwicklung ab. Einzelne Segmente wie die Zahnimplantologie dagegen erreichen laut Lacuna-Fondsmanager Adamant Wachstumsraten von 12-15% p.a. Daten des „Globale Dental Implants Markets Report“ bestätigen diese Entwicklung und gehen von einem Umsatzwachstum des Zahnimplantate-Markts von 3,2 Mrd. USD (2010) auf 4,2 Mrd. USD im Jahr 2015 aus (Stand Ende 2010).

Weltweit fehlen 40% der Bevölkerung Zähne, 6-10% haben einen vollständig zahnlosen Kiefer. „Wurden in diesen Fällen lange Zeit Brücken und Gebisse eingesetzt, greifen Zahnärzte inzwischen verstärkt auf Implantate zurück“, so Thomas Hartauer, Vorstand der Lacuna AG. Den größten Anteil am weltweiten Zahnimplantate-Markt weist dabei mit 42% Europa auf. Demografie und Wohlstand beeinflussen diese Entwicklung. „Zahnmedizinische Eingriffe bleiben letztlich eine Frage des Wohlstands, da sie in der Regel nicht von den Krankenkassen zurückerstattet werden“, erläutert Thomas Hartauer. Mit dieser Abhängigkeit unterliegt die Branche einer gewissen Zyklizität. Doch zahnmedizinische Eingriffe gelten in den westlichen Breitengraden, beispielsweise in Deutschland, als unvermeidbar und werden früher oder später durchgeführt. Die Zyklizität wird so abgeschwächt. Darüber hinaus wird der bereits vorhandene Bedarf durch den demografischen Wandel verstärkt. Denn mit der erhöhten Lebenserwartung steigt die Nachfrage nach Zahnersatz.

Unternehmen reagieren auf diese Entwicklung und verstärken zunehmend den Geschäftsbereich „Implantate“. So beispielsweise der US-Konzern Dentsply, der Implantologen und Zahntechniker beliefert. Unter den Produkten des Unternehmens ist seit Mai dieses Jahres auch die Keramikimplantatlinie Zierion GmbH. „Damit bietet Dentsply als erster der weltweit führenden und forschenden Implantatanbieter eine metallfreie Implantatlösung“, erklärt Thomas Hartauer. Eine weitere Transaktion des US-Unternehmens wird voraussichtlich im 2. Halbjahr abgeschlossen. Dabei handelt es sich um den Kauf der schwedischen Firma Astra Tech. Dentsply erweitert sein Angebot dadurch zum einen durch die Astra Tech Dental Division, die sich schwerpunktmäßig mit der Erforschung, Entwicklung, Produktion und Vermarktung von Zahnimplantaten befasst, und zum anderen durch die Astra Tech Healthcare Division. Dieser Bereich fokussiert Medizinprodukte für den Einsatz in Urologie und Chirurgie.

„Neben Unternehmen wie Dentsply gibt es auf dem Markt lediglich zwei weitere breit aufgestellte Konsolidatoren, Danaher und 3M ESPE, alle weiteren sind spezialisiert auf bestimmte Kernbereiche“, berichtet Thomas Hartauer. Dadurch zeigt sich eine Besonderheit des Marktes: Zahnmedizin ist eine stark fragmentierte Branche. Dementsprechend deutlich variiert die Entwicklung der einzelnen Segmente, angefangen beim Bleaching über Keramikinlays bis hin zu Zahnspangen und Implantaten. „Die Auswahl einzelner interessanter Unternehmen für das eigene Portfolio ist für einen Investoren daher kaum möglich“, ist Thomas Hartauer überzeugt. „Sinnvoller sind hier Anlagen über Investmentfonds, die zum einen mehrere aussichtsreiche Zielobjekte bündeln und die zum anderen über ein professionelles, erfahrenes Management verfügen, das für die Einzeltitelauswahl zuständig ist.“
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