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 Deutsche-Politik-News.de ! Weitere News: Hochzeit der Megatrends: Bevölkerungswachstum und Ressourcenknappheit

Veröffentlicht am Dienstag, dem 15. November 2011 @ 13:48:23 auf Freie-PresseMitteilungen.de

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Alle 2 Sekunden kommen 5 neue Erdenbürger auf die Welt. Um rund 2,5 Milliarden Menschen wird die Weltbevölkerung voraussichtlich in den nächsten 40 Jahren wachsen, eine Steigerung von knapp 40 Prozent. Und mehr Menschen bedeuten auch mehr Konsum, gerade in den wachsenden Mittelschichten. In Indien etwa könnte die Mittelschicht nach einer McKinsey-Prognose von 5 Prozent der Gesamtbevölkerung im Jahr 2005 in zwanzig Jahren auf 41 Prozent steigen. All diese Menschen verbrauchen mehr Energie, mehr und bessere Lebensmittel, wünschen sich ein schönes Heim, hochwertige Kleidung und Kosmetik, streben nach Bildung, Wohlstand und einem gehobenen Lebensstandard mit allen technischen Annehmlichkeiten. Was dazu fehlt, sind oft die nötigen Rohstoffe: Sie sind begehrt und stellen schon heute weltweit mehr als ein Drittel aller gehandelten Güter. Doch solche Ressourcen wie Agrarrohstoffe und Bodenschätze sind begrenzt. Das Angebot kann nicht beliebig erhöht werden, denn vielfach wurde über Jahre zu wenig investiert, um nun den wachsenden Bedarf zu decken.

Rohstoffe: Hohe Nachfrage und Schutz vor Inflation
"Als Anlagethema sind Rohstoffe ein Megatrend", weiß Frank Schuhmann, Chefanalyst von dima24.de. "Sie vereinen ein knappes Gut, einen transparenten Markt und eine starke Nachfrage, etwa aus den Schwellenländern wie Indien und China. Das bedeutet, die Rohstoffpreise werden fast zwangsläufig weiter steigen." Diesen Boom bezeichnen Experten als "Superzyklus". "Der Trend hält an, bis die Schwellenländer die Industrienationen eingeholt und ihren Bedarf gedeckt haben", so Schuhmann.

Gleichzeitig bewahrt ein Investment in Rohstoffe das Anlegervermögen vor schleichender Geldentwertung, denn die Rohstoffpreise entwickeln sich parallel zur Teuerungsrate. Hinzu kommt: Rohstoffe korrelieren kaum mit Aktien oder Anleihen, sie stabilisieren also das Anlegerportfolio. Dennoch gilt auch bei einem Engagement in Rohstoffe oder Rohstoff-Aktien: Die Kurse sind volatil und können auch einmal fallen, selbst wenn der allgemeine Trend nach oben zeigt. "Wer dieses Auf und Ab scheut, sein Geld Erträge abwerfen sehen will und eher langfristig investieren mag, nutzt dazu unternehmerische Beteiligungen." Sie gehören zu den produktiven Investments, die auf Wertschöpfung ausgerichtet sind: Mit Schürfrechten, Förderanlagen und Raffinerien werden Einkünfte erwirtschaftet, während etwa physisches Gold dagegen keine Zinsen abwirft, eine spekulative Anlage ist und eher noch Geld für die sichere Verwahrung kostet. "Die Renditen für unsere aktuellen Rohstofffonds liegen dagegen zwischen 10 und 14 Prozent pro Jahr", erklärt Schuhmann.

Schwarzes Gold: Stabile Nachfrage auf lange Sicht
Rohstoffe im Sinne unternehmerischer Beteiligungen sind ein sehr spezielles Asset: "Wir meinen damit nicht Schweinebäuche und Orangensaftkonzentrat, sondern Investitionen in Öl, Gas und edle Metalle", so Schuhmann weiter. Diese Rohstoffe sind ein Basis-Investment, ähnlich wie Immobilien. Ein klarer Schwerpunkt liegt derzeit bei Öl, mehr als die Hälfte der aktuellen Beteiligungsangebote bei dima24.de investieren in diesen Sektor. "Unsere Anleger wissen: Für 95 Prozent aller industriellen Erzeugnisse von Treibstoff über Plastiktüten bis hin zu Gesichtscreme wird Erdöl benötigt, eine knapper werdende Ressource, für die eine weltweit wachsende Nachfrage besteht. Öl ist der Treibstoff für Wirtschaftswachstum. Und damit auch der Garant für eine attraktive Rendite", sagt Schuhmann. Auch für Anleger, die über Aktien bereits investiert sind, ist ein Engagement sinnvoll. Denn nicht allein die Anlageklasse Öl macht ein Investment attraktiv, auch die Investmentform - wie Aktien oder geschlossene Fonds: "Haben Sie 2010 in Öl investiert, haben Sie gewonnen. Haben Sie Ihr Geld im selben Zeitraum in BP-Aktien gesteckt, haben Sie massiv Geld verloren - praktisch im gleichen Asset", erläutert der Analyst. "Da ist es doch sinnvoll, eine Anlageklasse zu wählen, die dieses Risiko mindert und das Portfolio diversifiziert."

Erdgas: Energie vor der eigenen Haustür
Neben Erdöl bietet auch Erdgas eine Möglichkeit, in Rohstoffe zu investieren, etwa mit dem Fonds Natural Gas von Proven Oil Canada. "Bei Gas leuchtet den Anlegern die Investmentstory sofort ein. Sie wissen um den Bedarf, nicht nur irgendwo in Fernost, sondern auch vor der eigenen Haustür: Denken Sie etwa an den Anschluss der 1.224
Kilometer langen Nord-Stream-Pipeline, die 26 Millionen EU-Haushalte mit Gas versorgen soll", erklärt Schuhmann. Hinzu kommt: Die Energiewende und der weiter wachsende Bedarf sind ohne fossile Brennstoffe nicht zu meistern, Erdgas hat da gleich zwei Vorteile. Es ist im Vergleich zu Kohle klimaschonender - bei der Verbrennung wird verhältnismäßig wenig CO2 ausgestoßen. Und Gaskraftwerke lassen sich flexibel hoch- und runterfahren. Damit sind sie eine gute Ergänzung zur schwankenden Ausbeute bei den erneuerbaren Energien.

Gold und Silber: Werte sichern und Gewinne mitnehmen
Der Goldpreis hat in den letzten Handelswochen wieder an Fahrt aufgenommen: Nach der letzten Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank kletterte die Feinunze auf aktuell 1.783 Dollar. Das Edelmetall verteuert sich bereits das elfte Jahr in Folge. Anleger können an dieser Entwicklung beispielweise mit dem Canada Gold Trust I partizipieren. Experten sehen den Preis für Gold - das Anleger gern als sicheren Hafen ansteuern - langfristig weiter im Aufwärtstrend. Der Grund: Die europäische Staatsschuldenkrise ist noch immer nicht beendet. "Nicht nur Griechenland und Italien, auch Belgien, Frankreich und die Niederlande verstoßen gegen den Maastricht-Vertrag. Selbst Deutschland bekommt seine Verschuldung nicht in den Griff. Als Ausweg öffnet die Notenbank die Geldhähne, Inflation ist die natürliche Folge. Und solange Geld gedruckt wird, bleiben Sachwerte en vogue", meint Schuhmann. Und auch hier kommt wieder der Wachstums-Aspekt zum Tragen, denn neben der Inflationsangst treibt vor allem die Nachfrage aus den Schwellenländern den Goldpreis. In den aufstrebenden Volkswirtschaften können sich immer mehr Menschen Schmuck, Münzen und Barren leisten. So stieg beispielsweise die chinesische Goldnachfrage in den vergangenen Jahren etwa parallel zum Bruttoinlandsprodukt. Schon heute ist China, nach Indien, der zweitgrößte Goldmarkt der Welt. Auch Silber - das Gold des kleinen Mannes - zeigt eine starke Performance: Ende Oktober legte die Notierung so stark zu wie zuletzt vor gut drei Jahren. Experten erwarten auch hier eine langfristige Preissteigerung. Dabei profitiert das Edelmetall nicht nur von seiner wertsichernden Funktion, sondern auch vom Anstieg der Silbernachfrage durch die Industrie. Silber wird unter anderem in der Medizintechnik sowie auch in der Photovoltaik und in Elektronikbauteilen verwendet.

Frank Schuhmann fasst es so zusammen: "Fakt ist, die Kurse steigen: Bei Öl der Sorte Brent stieg der Kurs binnen eines Jahres um 26 Prozent, bei Gold ebenso. Und bei Silber waren es im Jahresverlauf sogar 30 Prozent (Stand: 04.11.2011). Es lohnt also, wenn sich Anleger einmal zu den aktuellen Beteiligungsmöglichkeiten zum Thema Rohstoffe informieren."

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Alle 2 Sekunden kommen 5 neue Erdenbürger auf die Welt. Um rund 2,5 Milliarden Menschen wird die Weltbevölkerung voraussichtlich in den nächsten 40 Jahren wachsen, eine Steigerung von knapp 40 Prozent. Und mehr Menschen bedeuten auch mehr Konsum, gerade in den wachsenden Mittelschichten. In Indien etwa könnte die Mittelschicht nach einer McKinsey-Prognose von 5 Prozent der Gesamtbevölkerung im Jahr 2005 in zwanzig Jahren auf 41 Prozent steigen. All diese Menschen verbrauchen mehr Energie, mehr und bessere Lebensmittel, wünschen sich ein schönes Heim, hochwertige Kleidung und Kosmetik, streben nach Bildung, Wohlstand und einem gehobenen Lebensstandard mit allen technischen Annehmlichkeiten. Was dazu fehlt, sind oft die nötigen Rohstoffe: Sie sind begehrt und stellen schon heute weltweit mehr als ein Drittel aller gehandelten Güter. Doch solche Ressourcen wie Agrarrohstoffe und Bodenschätze sind begrenzt. Das Angebot kann nicht beliebig erhöht werden, denn vielfach wurde über Jahre zu wenig investiert, um nun den wachsenden Bedarf zu decken.

Rohstoffe: Hohe Nachfrage und Schutz vor Inflation
"Als Anlagethema sind Rohstoffe ein Megatrend", weiß Frank Schuhmann, Chefanalyst von dima24.de. "Sie vereinen ein knappes Gut, einen transparenten Markt und eine starke Nachfrage, etwa aus den Schwellenländern wie Indien und China. Das bedeutet, die Rohstoffpreise werden fast zwangsläufig weiter steigen." Diesen Boom bezeichnen Experten als "Superzyklus". "Der Trend hält an, bis die Schwellenländer die Industrienationen eingeholt und ihren Bedarf gedeckt haben", so Schuhmann.

Gleichzeitig bewahrt ein Investment in Rohstoffe das Anlegervermögen vor schleichender Geldentwertung, denn die Rohstoffpreise entwickeln sich parallel zur Teuerungsrate. Hinzu kommt: Rohstoffe korrelieren kaum mit Aktien oder Anleihen, sie stabilisieren also das Anlegerportfolio. Dennoch gilt auch bei einem Engagement in Rohstoffe oder Rohstoff-Aktien: Die Kurse sind volatil und können auch einmal fallen, selbst wenn der allgemeine Trend nach oben zeigt. "Wer dieses Auf und Ab scheut, sein Geld Erträge abwerfen sehen will und eher langfristig investieren mag, nutzt dazu unternehmerische Beteiligungen." Sie gehören zu den produktiven Investments, die auf Wertschöpfung ausgerichtet sind: Mit Schürfrechten, Förderanlagen und Raffinerien werden Einkünfte erwirtschaftet, während etwa physisches Gold dagegen keine Zinsen abwirft, eine spekulative Anlage ist und eher noch Geld für die sichere Verwahrung kostet. "Die Renditen für unsere aktuellen Rohstofffonds liegen dagegen zwischen 10 und 14 Prozent pro Jahr", erklärt Schuhmann.

Schwarzes Gold: Stabile Nachfrage auf lange Sicht
Rohstoffe im Sinne unternehmerischer Beteiligungen sind ein sehr spezielles Asset: "Wir meinen damit nicht Schweinebäuche und Orangensaftkonzentrat, sondern Investitionen in Öl, Gas und edle Metalle", so Schuhmann weiter. Diese Rohstoffe sind ein Basis-Investment, ähnlich wie Immobilien. Ein klarer Schwerpunkt liegt derzeit bei Öl, mehr als die Hälfte der aktuellen Beteiligungsangebote bei dima24.de investieren in diesen Sektor. "Unsere Anleger wissen: Für 95 Prozent aller industriellen Erzeugnisse von Treibstoff über Plastiktüten bis hin zu Gesichtscreme wird Erdöl benötigt, eine knapper werdende Ressource, für die eine weltweit wachsende Nachfrage besteht. Öl ist der Treibstoff für Wirtschaftswachstum. Und damit auch der Garant für eine attraktive Rendite", sagt Schuhmann. Auch für Anleger, die über Aktien bereits investiert sind, ist ein Engagement sinnvoll. Denn nicht allein die Anlageklasse Öl macht ein Investment attraktiv, auch die Investmentform - wie Aktien oder geschlossene Fonds: "Haben Sie 2010 in Öl investiert, haben Sie gewonnen. Haben Sie Ihr Geld im selben Zeitraum in BP-Aktien gesteckt, haben Sie massiv Geld verloren - praktisch im gleichen Asset", erläutert der Analyst. "Da ist es doch sinnvoll, eine Anlageklasse zu wählen, die dieses Risiko mindert und das Portfolio diversifiziert."

Erdgas: Energie vor der eigenen Haustür
Neben Erdöl bietet auch Erdgas eine Möglichkeit, in Rohstoffe zu investieren, etwa mit dem Fonds Natural Gas von Proven Oil Canada. "Bei Gas leuchtet den Anlegern die Investmentstory sofort ein. Sie wissen um den Bedarf, nicht nur irgendwo in Fernost, sondern auch vor der eigenen Haustür: Denken Sie etwa an den Anschluss der 1.224
Kilometer langen Nord-Stream-Pipeline, die 26 Millionen EU-Haushalte mit Gas versorgen soll", erklärt Schuhmann. Hinzu kommt: Die Energiewende und der weiter wachsende Bedarf sind ohne fossile Brennstoffe nicht zu meistern, Erdgas hat da gleich zwei Vorteile. Es ist im Vergleich zu Kohle klimaschonender - bei der Verbrennung wird verhältnismäßig wenig CO2 ausgestoßen. Und Gaskraftwerke lassen sich flexibel hoch- und runterfahren. Damit sind sie eine gute Ergänzung zur schwankenden Ausbeute bei den erneuerbaren Energien.

Gold und Silber: Werte sichern und Gewinne mitnehmen
Der Goldpreis hat in den letzten Handelswochen wieder an Fahrt aufgenommen: Nach der letzten Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank kletterte die Feinunze auf aktuell 1.783 Dollar. Das Edelmetall verteuert sich bereits das elfte Jahr in Folge. Anleger können an dieser Entwicklung beispielweise mit dem Canada Gold Trust I partizipieren. Experten sehen den Preis für Gold - das Anleger gern als sicheren Hafen ansteuern - langfristig weiter im Aufwärtstrend. Der Grund: Die europäische Staatsschuldenkrise ist noch immer nicht beendet. "Nicht nur Griechenland und Italien, auch Belgien, Frankreich und die Niederlande verstoßen gegen den Maastricht-Vertrag. Selbst Deutschland bekommt seine Verschuldung nicht in den Griff. Als Ausweg öffnet die Notenbank die Geldhähne, Inflation ist die natürliche Folge. Und solange Geld gedruckt wird, bleiben Sachwerte en vogue", meint Schuhmann. Und auch hier kommt wieder der Wachstums-Aspekt zum Tragen, denn neben der Inflationsangst treibt vor allem die Nachfrage aus den Schwellenländern den Goldpreis. In den aufstrebenden Volkswirtschaften können sich immer mehr Menschen Schmuck, Münzen und Barren leisten. So stieg beispielsweise die chinesische Goldnachfrage in den vergangenen Jahren etwa parallel zum Bruttoinlandsprodukt. Schon heute ist China, nach Indien, der zweitgrößte Goldmarkt der Welt. Auch Silber - das Gold des kleinen Mannes - zeigt eine starke Performance: Ende Oktober legte die Notierung so stark zu wie zuletzt vor gut drei Jahren. Experten erwarten auch hier eine langfristige Preissteigerung. Dabei profitiert das Edelmetall nicht nur von seiner wertsichernden Funktion, sondern auch vom Anstieg der Silbernachfrage durch die Industrie. Silber wird unter anderem in der Medizintechnik sowie auch in der Photovoltaik und in Elektronikbauteilen verwendet.

Frank Schuhmann fasst es so zusammen: "Fakt ist, die Kurse steigen: Bei Öl der Sorte Brent stieg der Kurs binnen eines Jahres um 26 Prozent, bei Gold ebenso. Und bei Silber waren es im Jahresverlauf sogar 30 Prozent (Stand: 04.11.2011). Es lohnt also, wenn sich Anleger einmal zu den aktuellen Beteiligungsmöglichkeiten zum Thema Rohstoffe informieren."

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