News zum Deutschen Bundestag ! Bundestag News & Infos zu EU (Europäische Union) / Europa! Europa / EU News & Infos zu Großbritannien ! GB News & Infos zu Frankreich ! Frankreich News & Infos zu Russland ! Russland News zur Ukraine ! Ukraine News & Infos zu den USA ! USA News & Infos zu China ! China News & Infos zu Korea ! Korea News & Infos zum Iran ! Iran Alle News bei Deutsche Politik News ! Alle News

 Aktuell Informativ Unabhängig: Deutsche-Politik-News.de 

Suche auf D-P-N.de:  
   
  Schlagzeilen, News, Hintergründe & Fakten - nicht nur im Mainstream / Infos & Meinungen zu Politik, Wirtschaft & Kultur!
 Home  Anmelden/Einloggen  DPN-Aktuell DPN-Exklusiv Kolumne Fakten Themen Skandale Top-News Neueste Videos

Deutsche Politik News und Infos: Nachrichten @ Deutsche-Politik-News.de !

 Deutsche-Politik-News.de ! Weitere News: Hilfe! Zu viel Ökostrom

Veröffentlicht am Montag, dem 04. Juni 2012 @ 13:03:09 auf Freie-PresseMitteilungen.de

(367 Leser, 0 Kommentare, 0 Bewertungen, Durchschnittsbewertung: 0,00)



Überschüssiger Ökostrom treibt die Preisspirale an und gefährdet die Versorgung Deutschlands mit Strom. Laufend wird der Strompreis erhöht, um die Kosten einer unsinnigen Energiepolitik aufzufangen. Trotzdem wollen die Bundesregierung und die Landesregierungen mit Unterstützung der Gemeinden die unwirtschaftliche Windenergie und Solarenergie weiter ausbauen.

In Deutschland produzieren Windanlagen und Solaranlagen immer häufiger mehr Energie, als gerade gebraucht wird. Ursache ist die maximale Leistung, die die Ökostromanlagen bei Starkwind und bei starker Sonneneinstrahlung abgeben. Vor allem nachts und an Wochenenden ist sie oft höher als die nachgefragte Leistung. Dann stellt sich die Frage: 'Wohin mit dem überschüssigen Strom?'. Nach dem planwirtschaftlichen EEG Erneuerbaren Energien Gesetz muss der Ökostrom gegen eine feste und hohe Vergütung, die den Strom kräftig verteuert, in das Netz eingespeist werden. Ökostrom ist im Mittel fünf Mal teurer als Strom aus konventionellen Kraftwerken.

Um überflüssigen und teuren Strom loszuwerden, wird er an der Strombörse verschenkt. Die Abnehmer erhalten häufig sogar ein Aufgeld. Im Extremfall wurden bis zu 50 Cent pro Kilowattstunde gezahlt. Man spricht dann von Negativpreisen. Auch dies muss der Stromkunde bezahlen. Herr Trittin und Frau Künast von den Grünen brüsten sich öffentlich: 'Ökostrom drückt die Preise.' Offensichtlich kennen sie die Auswirkungen ihrer eigenen Gesetze nicht.

Wenn sich für Überschussstrom trotz Negativpreise keine Abnehmer finden, werden Ökostromanlagen abgeschaltet. Andernfalls stoppen Überlastsicherungen automatisch die Versorgung ganzer Netzbereiche. Der Betreiber hat jedoch keinen Nachteil. Nach § 12 des EEG erhält er für den nicht gelieferten Strom eine Ausfallentschädigung von 95 Prozent der Einspeisevergütung. Wird häufiger im Jahr abgeschaltet, steigt die Entschädigung sogar auf 100 Prozent. Auch diese Kosten werden auf den Strompreis aufgeschlagen.

Unwirtschaftliche und unzureichende Stromspeicher
Nach den Vorstellungen der Politik soll überschüssiger Strom gespeichert werden. Die bis jetzt finanziell günstigste Möglichkeit sind Pumpspeicherwerke [1], die nur einen Stromverlust von 20 Prozent aufweisen. Um eine Kilowattstunde Strom zu speichern, muss ein Kubikmeter Wasser 360 Meter hoch gepumpt werden. Solche Wasserspeicher reichen nicht aus, um auch nur kurzfristig die landesweite Stromversorgung sicherzustellen. Alle Pumpspeicherwerke in Deutschland zusammen können nur circa zehn Prozent der Netzleistung liefern. Und nach sechs Stunden sind die Wasserbecken leer. Die Stromverluste von Druckluftspeichern in Kavernen [2] liegen bei 50 bis 60 Prozent. Die Speicherung als elektrolytisch gewonnener Wasserstoff und die Rückumwandlung in Strom hat sogar Verluste von 80 bis 90 Prozent. Hier handelt es sich um physikalische Prozesse, die auch durch einen einstimmigen Parlamentsbeschluss nicht geändert werden können. Dies scheint manchen Politikern nicht klar zu sein.

Die Netzkosten steigen
Die von der Bundesregierung propagierte 'Energiewende' fordert und fördert immer mehr Windanlagen und Solaranlagen, die naturgemäß über das Land verstreut sind. Die Einspeisung erfolgt in lokale Versorgungsnetze, die nur für den Bedarf der Stromkunden ausgelegt sind. Den hohen Leistungen von Energieparks sind sie nicht gewachsen. Nach Angaben von Katherina Reiche, parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium, müssen für die Einspeisung des Ökostroms 200.000 Kilometer der Verteilernetze ertüchtigt werden. Die Kosten hierfür sind weitaus höher als die geschätzten 15 Milliarden Euro für die geforderten und geplanten rund 4.000 Kilometer Höchstspannungstrassen von Norddeutschland nach Süddeutschland.

Nach den Vorschriften des EEG muss der Netzbetreiber den Anschluss von Ökostromanlagen sicherstellen. Den Netzbetreibern fehlen jedoch die finanziellen Mittel zum Ausbau der Netze. Hier wurden aus einem Wunschdenken heraus undurchführbare Gesetze erlassen. Zur Finanzierung sollen nun die Netzkosten kräftig erhöht werden. Damit kommt ein weiterer Kostenschub auf die Stromverbraucher zu.

Schattenkraftwerke sind unrentabel
Für jede Windstromanlage und Solarstromanlage muss die gleiche Leistung aus einem Kernkraftwerk, Kohlekraftwerk oder Gaskraftwerk bereitstehen, die zugeschaltet wird, sobald weniger Sonne scheint oder weniger Wind weht. Die Ökostromkraftwerke müssen sekundenschnell durch konventionelle Kraftwerke ersetzt werden. Der Ausbau von Ökostromanlagen führt zu einer sinkenden Jahresproduktion der immer bereitstehenden Schattenkraftwerke. Deren Erzeugerpreis steigt und ihre Rentabilität sinkt. Der Bau von geplanten Gaskraftwerken, die schnell regelbar sind, wurde in vielen Fällen zurückgestellt, weil kein wirtschaftlicher Betrieb möglich ist. Es wurde nach staatlicher Hilfe gerufen.

Die E-ON AG hat bekanntgegeben, sie wolle zwei Gaskraftwerke stilllegen, die unwirtschaftlich seien, da sie nur 100 Stunden im Jahr Strom erzeugten. Diese Kraftwerke werden jedoch gebraucht, um das Stromnetz stabil zu halten. Mit ihrer Ankündigung möchte E-ON eine staatliche Preisgarantie für diesen Spitzenstrom erreichen, um die Kosten zu decken. Mit anderen Worten: Auch der Strom aus den Schattenkraftwerken soll unter den planwirtschaftlichen Mantel des EEG. Dies erzeugt einen weiteren kräftigen Kostenschub für die Stromkunden.

Stromkostenzuschüsse für Geringverdiener
Jede neue Ökostromanlage erhöht die Stromkosten direkt durch die hohen Einspeisevergütungen und indirekt durch steigende Netzgebühren und höhere Kosten für die Schattenkraftwerke. Viele Mitbürger mit geringem Einkommen können die steigenden Stromrechnungen nicht mehr bezahlen. Nach Zeitungsberichten wurden mehr als 600.000 Haushalte in Deutschland wegen offener Rechnungen der Strom abgeschaltet. Die Tendenz ist weiter steigend. Die Bundesregierung und die Landesregierungen samt der etablierten politischen Parteien reagieren auf diese kritische Entwicklung nicht mit einem Baustopp weiterer preistreibender Ökostromanlagen. Die 'Stromwende' wird ohne Rücksicht auf die Kosten durchgesetzt. So soll es künftig Stromkostenzuschüsse aus Steuergeldern für Geringverdiener geben. Auch diese Kosten muss der Steuerzahler aufbringen.

Verdopplung der Stromkosten noch vor 2020
Die deutsche Energiepolitik basiert auf unsicheren und nachweisbar falschen Klimaprognosen, auf nicht realisierbaren Hoffnungen und einer Fehleinschätzung der physikalischen Möglichkeiten. Die künftige Energieversorgung wird weitgehend als Möglichkeit beschrieben. Dabei sind die Kosten für die von der Bundesregierung geplanten 'Energiewende' bekannt und können recht genau kalkuliert werden. Die direkten und indirekten Kosten für Strom werden sich bis zum Jahr 2020 mehr als verdoppeln, wenn mit dem Ausbau der Windanlagen und Solaranlagen wie geplant fortgefahren wird. Auch die Umweltzerstörung durch Ökostromanlagen und neue Stromtrassen ist bekannt. Massive Eingriffe in die Landschaft, Artenverluste vor allem in der Vogelwelt und wirtschaftliche Nachteile ohne Entschädigung für Anwohner werden mit der 'alternativlosen Energiewende' begründet. Im Gegensatz zu Deutschland erkennen die Nachbarstaaten mögliche Alternativen und nutzen sie.

Das unsoziale EEG provoziert den ideologisch motivierten unwirtschaftlichen Ausbau von Ökostromanlagen. Jede neue Ökostromanlage ist eine Anlage zu viel und schafft Probleme. Ohne das EEG gäbe es keine mit hohen Einspeisevergütungen gestützten Windanlagen und Solaranlagen. Ein Netzausbau wäre nicht nötig. Die Stromversorgung wäre nicht gefährdet. Die Kernkraftwerke können abgeschaltet werden, wenn sie durch Kohlekraftwerke ersetzt werden, ohne dass höhere Stromerzeugungskosten anfallen. Die NAEB Nationale Anti-EEG Bewegung e.V. mahnt die verantwortlichen Politiker mit ihrem Internetauftritt www.naeb.info , ihren Amtseid zu folgen, nämlich 'Schaden von der Bundesrepublik Deutschland abzuwenden' und fordert die sofortige Abschaffung des EEG.

Prof. Dr. Hans-Günter Appel
Beiratsvorsitzender NAEB e.V.

Quellen:
[1] http://de.wikipedia.org/wiki/Pumpspeicherkraftwerk
[2] http://de.wikipedia.org/wiki/Druckluftspeicherkraftwerk

Firmenkontakt
NAEB Nationale anti-EEG Bewegung e.V.
Prof.Dr. Hans-Günter Appel
Waldseeweg 28

13467 Berlin
Deutschland

E-Mail: Hans-Guenter.Appel@NAEB.info
Homepage: http://www.NAEB.info
Telefon: 05241 740 4728

Pressekontakt
NAEB Nationale anti-EEG Bewegung e.V.
Heinrich Duepmann
Waldseeweg 28

13467 Berlin
Deutschland

E-Mail: info@NAEB.info
Homepage: http://www.NAEB.info
Telefon: 05241 740 4728


Überschüssiger Ökostrom treibt die Preisspirale an und gefährdet die Versorgung Deutschlands mit Strom. Laufend wird der Strompreis erhöht, um die Kosten einer unsinnigen Energiepolitik aufzufangen. Trotzdem wollen die Bundesregierung und die Landesregierungen mit Unterstützung der Gemeinden die unwirtschaftliche Windenergie und Solarenergie weiter ausbauen.

In Deutschland produzieren Windanlagen und Solaranlagen immer häufiger mehr Energie, als gerade gebraucht wird. Ursache ist die maximale Leistung, die die Ökostromanlagen bei Starkwind und bei starker Sonneneinstrahlung abgeben. Vor allem nachts und an Wochenenden ist sie oft höher als die nachgefragte Leistung. Dann stellt sich die Frage: 'Wohin mit dem überschüssigen Strom?'. Nach dem planwirtschaftlichen EEG Erneuerbaren Energien Gesetz muss der Ökostrom gegen eine feste und hohe Vergütung, die den Strom kräftig verteuert, in das Netz eingespeist werden. Ökostrom ist im Mittel fünf Mal teurer als Strom aus konventionellen Kraftwerken.

Um überflüssigen und teuren Strom loszuwerden, wird er an der Strombörse verschenkt. Die Abnehmer erhalten häufig sogar ein Aufgeld. Im Extremfall wurden bis zu 50 Cent pro Kilowattstunde gezahlt. Man spricht dann von Negativpreisen. Auch dies muss der Stromkunde bezahlen. Herr Trittin und Frau Künast von den Grünen brüsten sich öffentlich: 'Ökostrom drückt die Preise.' Offensichtlich kennen sie die Auswirkungen ihrer eigenen Gesetze nicht.

Wenn sich für Überschussstrom trotz Negativpreise keine Abnehmer finden, werden Ökostromanlagen abgeschaltet. Andernfalls stoppen Überlastsicherungen automatisch die Versorgung ganzer Netzbereiche. Der Betreiber hat jedoch keinen Nachteil. Nach § 12 des EEG erhält er für den nicht gelieferten Strom eine Ausfallentschädigung von 95 Prozent der Einspeisevergütung. Wird häufiger im Jahr abgeschaltet, steigt die Entschädigung sogar auf 100 Prozent. Auch diese Kosten werden auf den Strompreis aufgeschlagen.

Unwirtschaftliche und unzureichende Stromspeicher
Nach den Vorstellungen der Politik soll überschüssiger Strom gespeichert werden. Die bis jetzt finanziell günstigste Möglichkeit sind Pumpspeicherwerke [1], die nur einen Stromverlust von 20 Prozent aufweisen. Um eine Kilowattstunde Strom zu speichern, muss ein Kubikmeter Wasser 360 Meter hoch gepumpt werden. Solche Wasserspeicher reichen nicht aus, um auch nur kurzfristig die landesweite Stromversorgung sicherzustellen. Alle Pumpspeicherwerke in Deutschland zusammen können nur circa zehn Prozent der Netzleistung liefern. Und nach sechs Stunden sind die Wasserbecken leer. Die Stromverluste von Druckluftspeichern in Kavernen [2] liegen bei 50 bis 60 Prozent. Die Speicherung als elektrolytisch gewonnener Wasserstoff und die Rückumwandlung in Strom hat sogar Verluste von 80 bis 90 Prozent. Hier handelt es sich um physikalische Prozesse, die auch durch einen einstimmigen Parlamentsbeschluss nicht geändert werden können. Dies scheint manchen Politikern nicht klar zu sein.

Die Netzkosten steigen
Die von der Bundesregierung propagierte 'Energiewende' fordert und fördert immer mehr Windanlagen und Solaranlagen, die naturgemäß über das Land verstreut sind. Die Einspeisung erfolgt in lokale Versorgungsnetze, die nur für den Bedarf der Stromkunden ausgelegt sind. Den hohen Leistungen von Energieparks sind sie nicht gewachsen. Nach Angaben von Katherina Reiche, parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium, müssen für die Einspeisung des Ökostroms 200.000 Kilometer der Verteilernetze ertüchtigt werden. Die Kosten hierfür sind weitaus höher als die geschätzten 15 Milliarden Euro für die geforderten und geplanten rund 4.000 Kilometer Höchstspannungstrassen von Norddeutschland nach Süddeutschland.

Nach den Vorschriften des EEG muss der Netzbetreiber den Anschluss von Ökostromanlagen sicherstellen. Den Netzbetreibern fehlen jedoch die finanziellen Mittel zum Ausbau der Netze. Hier wurden aus einem Wunschdenken heraus undurchführbare Gesetze erlassen. Zur Finanzierung sollen nun die Netzkosten kräftig erhöht werden. Damit kommt ein weiterer Kostenschub auf die Stromverbraucher zu.

Schattenkraftwerke sind unrentabel
Für jede Windstromanlage und Solarstromanlage muss die gleiche Leistung aus einem Kernkraftwerk, Kohlekraftwerk oder Gaskraftwerk bereitstehen, die zugeschaltet wird, sobald weniger Sonne scheint oder weniger Wind weht. Die Ökostromkraftwerke müssen sekundenschnell durch konventionelle Kraftwerke ersetzt werden. Der Ausbau von Ökostromanlagen führt zu einer sinkenden Jahresproduktion der immer bereitstehenden Schattenkraftwerke. Deren Erzeugerpreis steigt und ihre Rentabilität sinkt. Der Bau von geplanten Gaskraftwerken, die schnell regelbar sind, wurde in vielen Fällen zurückgestellt, weil kein wirtschaftlicher Betrieb möglich ist. Es wurde nach staatlicher Hilfe gerufen.

Die E-ON AG hat bekanntgegeben, sie wolle zwei Gaskraftwerke stilllegen, die unwirtschaftlich seien, da sie nur 100 Stunden im Jahr Strom erzeugten. Diese Kraftwerke werden jedoch gebraucht, um das Stromnetz stabil zu halten. Mit ihrer Ankündigung möchte E-ON eine staatliche Preisgarantie für diesen Spitzenstrom erreichen, um die Kosten zu decken. Mit anderen Worten: Auch der Strom aus den Schattenkraftwerken soll unter den planwirtschaftlichen Mantel des EEG. Dies erzeugt einen weiteren kräftigen Kostenschub für die Stromkunden.

Stromkostenzuschüsse für Geringverdiener
Jede neue Ökostromanlage erhöht die Stromkosten direkt durch die hohen Einspeisevergütungen und indirekt durch steigende Netzgebühren und höhere Kosten für die Schattenkraftwerke. Viele Mitbürger mit geringem Einkommen können die steigenden Stromrechnungen nicht mehr bezahlen. Nach Zeitungsberichten wurden mehr als 600.000 Haushalte in Deutschland wegen offener Rechnungen der Strom abgeschaltet. Die Tendenz ist weiter steigend. Die Bundesregierung und die Landesregierungen samt der etablierten politischen Parteien reagieren auf diese kritische Entwicklung nicht mit einem Baustopp weiterer preistreibender Ökostromanlagen. Die 'Stromwende' wird ohne Rücksicht auf die Kosten durchgesetzt. So soll es künftig Stromkostenzuschüsse aus Steuergeldern für Geringverdiener geben. Auch diese Kosten muss der Steuerzahler aufbringen.

Verdopplung der Stromkosten noch vor 2020
Die deutsche Energiepolitik basiert auf unsicheren und nachweisbar falschen Klimaprognosen, auf nicht realisierbaren Hoffnungen und einer Fehleinschätzung der physikalischen Möglichkeiten. Die künftige Energieversorgung wird weitgehend als Möglichkeit beschrieben. Dabei sind die Kosten für die von der Bundesregierung geplanten 'Energiewende' bekannt und können recht genau kalkuliert werden. Die direkten und indirekten Kosten für Strom werden sich bis zum Jahr 2020 mehr als verdoppeln, wenn mit dem Ausbau der Windanlagen und Solaranlagen wie geplant fortgefahren wird. Auch die Umweltzerstörung durch Ökostromanlagen und neue Stromtrassen ist bekannt. Massive Eingriffe in die Landschaft, Artenverluste vor allem in der Vogelwelt und wirtschaftliche Nachteile ohne Entschädigung für Anwohner werden mit der 'alternativlosen Energiewende' begründet. Im Gegensatz zu Deutschland erkennen die Nachbarstaaten mögliche Alternativen und nutzen sie.

Das unsoziale EEG provoziert den ideologisch motivierten unwirtschaftlichen Ausbau von Ökostromanlagen. Jede neue Ökostromanlage ist eine Anlage zu viel und schafft Probleme. Ohne das EEG gäbe es keine mit hohen Einspeisevergütungen gestützten Windanlagen und Solaranlagen. Ein Netzausbau wäre nicht nötig. Die Stromversorgung wäre nicht gefährdet. Die Kernkraftwerke können abgeschaltet werden, wenn sie durch Kohlekraftwerke ersetzt werden, ohne dass höhere Stromerzeugungskosten anfallen. Die NAEB Nationale Anti-EEG Bewegung e.V. mahnt die verantwortlichen Politiker mit ihrem Internetauftritt www.naeb.info , ihren Amtseid zu folgen, nämlich 'Schaden von der Bundesrepublik Deutschland abzuwenden' und fordert die sofortige Abschaffung des EEG.

Prof. Dr. Hans-Günter Appel
Beiratsvorsitzender NAEB e.V.

Quellen:
[1] http://de.wikipedia.org/wiki/Pumpspeicherkraftwerk
[2] http://de.wikipedia.org/wiki/Druckluftspeicherkraftwerk

Firmenkontakt
NAEB Nationale anti-EEG Bewegung e.V.
Prof.Dr. Hans-Günter Appel
Waldseeweg 28

13467 Berlin
Deutschland

E-Mail: Hans-Guenter.Appel@NAEB.info
Homepage: http://www.NAEB.info
Telefon: 05241 740 4728

Pressekontakt
NAEB Nationale anti-EEG Bewegung e.V.
Heinrich Duepmann
Waldseeweg 28

13467 Berlin
Deutschland

E-Mail: info@NAEB.info
Homepage: http://www.NAEB.info
Telefon: 05241 740 4728

Artikel-Titel: Weitere News: Hilfe! Zu viel Ökostrom

Für die Inhalte dieser Veröffentlichung ist nicht Deutsche-Politik-News.de als News-Portal sondern ausschließlich der Autor (prmaximus) verantwortlich (siehe AGB). Haftungsausschluss: Deutsche-Politik-News.de distanziert sich von dem Inhalt dieser Veröffentlichung (News / Pressemitteilung inklusive etwaiger Bilder) und macht sich diesen demzufolge auch nicht zu Eigen!

"Weitere News: Hilfe! Zu viel Ökostrom" | Anmelden oder Einloggen | 0 Kommentare
Grenze
Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich.

Keine anonymen Kommentare möglich, bitte zuerst einloggen oder anmelden


Diese Web-Videos bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

Halle: Bergzoo Halle - Zwergflusspferd-Baby Inola b ...

Halle: Bergzoo Halle - Zwergflusspferd-Baby Inola b ...
Berlin: Tierpark Berlin - Kommentierte Elefanten Fü ...

Berlin: Tierpark Berlin - Kommentierte Elefanten Fü ...
Hamburg: Tierpark Hagenbeck - Neues Elefanten-Baby ...

Hamburg: Tierpark Hagenbeck - Neues Elefanten-Baby  ...

Alle Web-Video-Links bei Deutsche-Politik-News.de: Deutsche-Politik-News.de Web-Video-Verzeichnis


Diese Fotos bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

Internationale-Tourismus-Boerse-Berlin-IT ...

56-Biennale-Venedig-2015-150729-DSC_0589. ...

Deutschland-Potsdam-Brandenburg-2015-1510 ...


Alle Fotos in der Foto-Galerie von Deutsche-Politik-News.de: Deutsche-Politik-News.de Foto - Galerie

Diese Testberichte bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

 Hydra Energy von L\'OREAL men expert Und dann kommt irgendwann der Tag wo man mit Niveacreme nicht mehr viel erreicht. Und als sie dann mal zu mir sagte, du siehst früh immer aus wie frisch verprügelt dachte ich mir, j ... (Ottmar Schranz, 22.10.2016)

Diese News bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

 Künstliche Intelligenz: (PR-Gateway, 26.04.2024)
Chancen für innovative Führungskräfte

In einer Zeit des rasanten technologischen Wandels eröffnet die Künstliche Intelligenz (KI) Unternehmen zahlreiche Möglichkeiten, ihre Prozesse zu optimieren und neue Geschäftsmodelle zu entwickeln. Als Führungskraft haben Sie die einzigartige Chance, Ihr Unternehmen an die Spitze der Innovation zu führen und die Potenziale der KI erfolgreich zu nutzen.



Eine klare Vision für den KI-Einsatz entwickeln

Der erste Schritt ...

 Wangen im Allgäu: Neuer Stadt- und Erlebnisführer (PR-Gateway, 26.04.2024)
Pünktlich zur Landesgartenschau 2024

Rechtzeitig zur Eröffnung der Landesgartenschau Baden-Württemberg 2024 erscheint im Reise-Idee-Verlag der detailreiche Stadt- und Erlebnisführer Wangen im Allgäu.



Neben den neu gestalteten Anlagen rund um die Gartenschau lädt die Stadt mit einem fast schon mediterranen Lebensgefühl, mit historischen Gassen, schmucken Fachwerkhäusern, kulinarischer Vielfalt und lebendigem Einzelhandel zum Entdecken ein. Egal ob traditionsreiche Ve ...

 Bien-Zenker ist \'\'Deutschlands Kundenchampion\'\' 2024 (PR-Gateway, 26.04.2024)
Als einziger Fertighausanbieter erhält Bien-Zenker in diesem Jahr vom F.A.Z.-Institut die Auszeichnung für außergewöhnliche Kundenbindung

Bien-Zenker, einer der größten Fertighaushersteller Europas mit Sitz in Schlüchtern ( www.bien-zenker.de), ist vom renommierten F.A.Z.-Institut als "Deutschlands Kundenchampion" ausgezeichnet worden. Diese bedeutende Auszeichnung unterstreicht die herausragende Kundenzufriedenheit der Bien-Zenker ...

 Attraktive Angebote für Immobiliensuchende in Bornheim und der Region (PR-Gateway, 26.04.2024)
Mithilfe der WAV Immobilien Reuschenbach GmbH das perfekte Zuhause finden

Die Suche nach dem idealen Zuhause kann herausfordernd sein. Die WAV Immobilien Reuschenbach GmbH aus Bornheim bietet Immobiliensuchenden daher professionelle Unterstützung an. Geschäftsführer Rene Reuschenbach betont: "Unsere Experten stehen unseren Kunden zur Seite, um ihr Traumobjekt zu finden."



Besonders in der Region Köln/Bonn, aber auch in Bornheim, Wesseling, Brühl sowie weiteren Städte ...

 Blockalarm Alarmanlagen: Ihre Sicherheit ist unsere höchste Priorität (PR-Gateway, 26.04.2024)
Effektive Alarmanlagen von Blockalarm

Blockalarm Alarmanlagen ist Ihr vertrauenswürdiger Partner, wenn es um Sicherheit geht. Das Unternehmen kann eine langjährige Erfahrung vorweisen und kennt sich dadurch bestens aus, wenn es darum geht, Sie vor Gefahren zu schützen.



Inhalt

-Unsere Erfahrung - Ihr Schutz

-Warum ist Erfahrung wichtig?

-Die Produktpalette - Qualität und Innovation
...

 Checkmarx und OWASP starten erstes weltweites Codebashing-E-Learning-Programm (PR-Gateway, 25.04.2024)


OWASP-Chapter und deren Mitglieder erhalten Zugang zu Codebashing, um die Weichen für die durchgängige Einhaltung von Application-Security-Standards und Compliance-Vorgaben sicherzustellen und eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Security-Teams und Entwicklern zu gewährleisten.



MÜNCHEN - 23. APRIL 2024 - Checkmarx, der Marktführer im Bereich Cloud-native Application Security, hat gemeinsam mit dem Open Worldwide Application Security Project (OWASP) ein neue ...

 Pocketalk: KI-basierte Übersetzungen auf Knopfdruck (PR-Gateway, 25.04.2024)
Smarter, DSGVO-konformer Sprachübersetzer ermöglicht qualitativ hochwertige Echtzeit-Übersetzungen für Konversationen über Sprachbarrieren hinweg

Keizersgracht, 25.04.2024 - Deutschland leidet unter Fachkräftemangel. Laut dem Institut der Deutschen Wirtschaft sind 1.299.940 Stellen unbesetzt. Den MINT-Bereich trifft der Mangel an qualifizierten Fachkräften besonders hart. So ergab eine Studie des Digitalverbands Bitkom zum Arbeitsmarkt für IT-Kräfte Ende 2023, dass offene IT-Positione ...

 Cannabis Hot Stock mit massivem Kaufsignal - Jetzt einsteigen. Neuer 305% Cannabis Aktientip nach 50.133% mit Aurora Cannabis ($ACB), 91.220% mit Curaleaf Holdings ($CURA) und 294.900% mit Canopy Growth ($CGC) (PR-Gateway, 25.04.2024)


Cannabis Hot Stock mit massivem Kaufsignal - Jetzt einsteigen. 305% Cannabis Aktientip nach 294.900% mit Canopy Growth



25.04.24 08:02

AC Research



Vancouver ( www.aktiencheck.de, Anzeige)

https://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2024/74358/AC-250424.001.png



...

 Mit diesen Depots kostenlos anlegen (PR-Gateway, 25.04.2024)
Diese Top-Broker empfiehlt Vergleich.de

Berlin, den 25.04.2024: Mit Geldanlagen wie Aktien und ETFs kann jeder die Inflation schlagen und Vermögen aufbauen. Für den Handel mit Wertpapieren benötigen Anleger ein Depot. Je nach Anbieter unterscheiden sich die Kosten von Aktiendepots erheblich. Mit dem neuen Depot-Vergleich beim Verbraucherportal Vergleich.de finden Einsteiger und Fortgeschrittene den Broker, bei dem sie am günstigsten handeln.



Große Auswahl - keine K ...

 Herman Miller und Studio 7.5 präsentieren neuen Besucherstuhl (PR-Gateway, 25.04.2024)
Herman Miller und Studio 7.5 stellen den Zeph Besucherstuhl vor, der mehr Lebendigkeit und Komfort in gemeinsam genutzte Arbeitsbereiche bringt.

Der Zeph Besucherstuhl erweitert die farbenfrohe und ergonomische Kollektion um neue Einsatzmöglichkeiten und sorgt für eine umfassende Produktfamilie aufeinander abgestimmter Sitzmöbel. Die Zeph Stuhlkollektion wurde vom Berliner Stud ...

Werbung bei Deutsche-Politik-News.de:



Hilfe! Zu viel Ökostrom

 
Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Artikel Bewertung
durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht



Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Deutsche-Politik-News.de Spende

Spende für Deutsche-Politik-News.de und weitere Webprojekte von Dr. Harald Hildebrandt

Spende für Deutsche-Politik-News.de und weitere Webprojekte von Dr. Harald Hildebrandt

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung

Werbung

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! 

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung
Geschenk-Rätsel und Geschenk-Sudoku

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! D-P-N News Empfehlungen
· Suchen im Schwerpunkt Deutsche Politik Infos
· Weitere News von Freie-PresseMitteilungen


Die meistgelesenen News in der Rubrik Deutsche Politik Infos:
Griechenland hat sich nicht an die eingegangenen Verpflichtungen gehalten - Merkel und Gabriel wollen abwarten / Die Tür bleibt offen!


Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung

Werbung

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung







Firmen- / Produktnamen, Logos, Handelsmarken sind eingetragene Warenzeichen bzw. Eigentum ihrer Besitzer und werden ohne Gewährleistung einer freien Verwendung benutzt. Artikel, Fotos und Images sowie Kommentare etc. sind Eigentum der jeweiligen Autoren, der Rest © 2014 - 2024 by Deutsche-Politik-News.de.

Wir betonen ausdrücklich, daß wir keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und/oder auf die Inhalte verlinkter Seiten haben und distanzieren uns hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller verlinken Seiten und machen uns deren Inhalte auch nicht zu Eigen. Für die Inhalte oder die Richtigkeit von verlinkten Seiten übernehmen wir keine Haftung. Diese Erklärung gilt für alle auf der Homepage angebrachten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen Banner, Buttons, Beiträge oder sonstige Verlinkungen führen.

Die Schlagzeilen der neuesten Artikel können Sie mittels der backend.php auf Ihre Homepage übernehmen, diese werden automatisch aktualisiert.

Deutsche-Politik-News.de / Impressum - AGB (inklusive Datenschutzhinweise) - Werbung - Besucherstatistik / Deutsche Politik, Wirtschaft & Kultur - Diese Seite verwendet Cookies. Wenn Sie sich weiterhin auf dieser Seite aufhalten, akzeptieren Sie unseren Einsatz von Cookies!

Hilfe! Zu viel Ökostrom