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Eine Erläuterung der wichtigsten Grundprinzipien

Die Recherche im Internet ist für viele Aufgabenbereiche im Bereich Marktforschung, Marketing und Marktanalyse unabdinglich. Das Internet als moderne und schnelle Informationsquelle bietet Zugriff auf zahlreiche Informationen, die für eine Entscheidungsfindung bei unternehmerischen Problemstellungen unabdingbar sind. Meist geht es im Bereich der Marktanalyse um Daten zur Markteinteilung, Marktsegmentierung, Marktgröße, Wettbewerbsanalyse, Kundenanalyse (z.B. Kundenlisten) oder aktuelle Trends und Entwicklungen.

Man findet im Internet viele Informationen über den sogenannten Pfad der Sekundärrecherche, d.h. über das Zurückgreifen auf Daten, die bereits an anderer Stelle oder zu einem anderen Zweck erhoben bzw. errechnet und publiziert wurden.

Wichtig ist neben einem Konzept für die systematische Internetrecherche unter anderem auch das Wissen über die erforderlichen Tools. Das bedeutet, man sollte sich im Großen und Ganzen bereits vorher im Klaren sein, wo man welche Informationen finden möchte und wie man auf die entsprechenden Webseiten oder Datenbanken gelangen kann. Hier kommen zum Beispiel statistische Ämter, Verbände, Messen oder Produktdatenbanken wie „Wer liefert was?“ oder „Alibaba“ in Betracht. Wichtig ist der Fahrplan durch das Cybernetz, den man sich im Idealfall bereits vorher zusammengestellt hat.

Eine Stufe professioneller gelangt man an Daten, wenn man zusätzlich bereit ist, für gewisse Informationen auch entsprechende Kosten auf sich zu nehmen. Das gilt vor allem bei diversen Unternehmensdatenbanken, Pressedatenbanken, oder beim Kauf fertiger Marktstudien. Das bedeutet nicht, dass gekaufte Informationen stets besser sind als frei Verfügbare. Oft ist aber der Zugriff leichter, da solche kostenpflichtige Datenbanken oder Portale einen geordnetes System zur Verfügung stellen, in dem man sich systematisch und leicht verständlich auf die Suche nach den gewünschten Informationen begeben kann.

Den kompletten Fahrplan bereits von Anfang an im Blick zu haben ist freilich nicht lückenlos möglich, da sich immer wieder neue Quellen auftun. Vor allem bei Recherchen in neuen Themengebieten kann man im Vorneherein natürlich nicht alle existierenden Webseiten und Anbieter bzw. Quellen kennen. Hier hilft dann die Suche mit Suchmaschinen wie Google. Doch auch hierbei sollte man systematisch arbeiten, d.h. mit Konzept auf die Suche gehen. Ein „Treibenlassen“ durch die Suchmaschinen bietet zwar die Möglichkeit auf einige Treffer zum gewünschten Thema, aber nie die Gewissheit, welche Teile des Webs man nun bereits durchsucht hat und welche noch offen stehen. Die Möglichkeit, die systematische Suchmaschinenrecherche zu erlernen, bieten Seminare im Internet. Mit einigen Tipps, Tricks und den richtigen Methoden an der Hand lässt sich hier enorm Zeit sparen und die Ergebnisse werden deutlich verbessert.

Pressekontakt:

RESEARCH FELLOWS
Johannes Ganser
Erika-Mann-Straße 25
D-80636 München

www.research-fellows.de
info(at)research-fellows.de

Eine Erläuterung der wichtigsten Grundprinzipien

Die Recherche im Internet ist für viele Aufgabenbereiche im Bereich Marktforschung, Marketing und Marktanalyse unabdinglich. Das Internet als moderne und schnelle Informationsquelle bietet Zugriff auf zahlreiche Informationen, die für eine Entscheidungsfindung bei unternehmerischen Problemstellungen unabdingbar sind. Meist geht es im Bereich der Marktanalyse um Daten zur Markteinteilung, Marktsegmentierung, Marktgröße, Wettbewerbsanalyse, Kundenanalyse (z.B. Kundenlisten) oder aktuelle Trends und Entwicklungen.

Man findet im Internet viele Informationen über den sogenannten Pfad der Sekundärrecherche, d.h. über das Zurückgreifen auf Daten, die bereits an anderer Stelle oder zu einem anderen Zweck erhoben bzw. errechnet und publiziert wurden.

Wichtig ist neben einem Konzept für die systematische Internetrecherche unter anderem auch das Wissen über die erforderlichen Tools. Das bedeutet, man sollte sich im Großen und Ganzen bereits vorher im Klaren sein, wo man welche Informationen finden möchte und wie man auf die entsprechenden Webseiten oder Datenbanken gelangen kann. Hier kommen zum Beispiel statistische Ämter, Verbände, Messen oder Produktdatenbanken wie „Wer liefert was?“ oder „Alibaba“ in Betracht. Wichtig ist der Fahrplan durch das Cybernetz, den man sich im Idealfall bereits vorher zusammengestellt hat.

Eine Stufe professioneller gelangt man an Daten, wenn man zusätzlich bereit ist, für gewisse Informationen auch entsprechende Kosten auf sich zu nehmen. Das gilt vor allem bei diversen Unternehmensdatenbanken, Pressedatenbanken, oder beim Kauf fertiger Marktstudien. Das bedeutet nicht, dass gekaufte Informationen stets besser sind als frei Verfügbare. Oft ist aber der Zugriff leichter, da solche kostenpflichtige Datenbanken oder Portale einen geordnetes System zur Verfügung stellen, in dem man sich systematisch und leicht verständlich auf die Suche nach den gewünschten Informationen begeben kann.

Den kompletten Fahrplan bereits von Anfang an im Blick zu haben ist freilich nicht lückenlos möglich, da sich immer wieder neue Quellen auftun. Vor allem bei Recherchen in neuen Themengebieten kann man im Vorneherein natürlich nicht alle existierenden Webseiten und Anbieter bzw. Quellen kennen. Hier hilft dann die Suche mit Suchmaschinen wie Google. Doch auch hierbei sollte man systematisch arbeiten, d.h. mit Konzept auf die Suche gehen. Ein „Treibenlassen“ durch die Suchmaschinen bietet zwar die Möglichkeit auf einige Treffer zum gewünschten Thema, aber nie die Gewissheit, welche Teile des Webs man nun bereits durchsucht hat und welche noch offen stehen. Die Möglichkeit, die systematische Suchmaschinenrecherche zu erlernen, bieten Seminare im Internet. Mit einigen Tipps, Tricks und den richtigen Methoden an der Hand lässt sich hier enorm Zeit sparen und die Ergebnisse werden deutlich verbessert.

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