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Die wichtigsten Karrierefaktoren

Datum: Mittwoch, der 28. November 2012 @ 10:49:12 Thema: Deutsche Politik Infos

Wer im Beruf Karriere machen will, sollte einige verschiedene Punkte bedenken. Dabei gibt es natürlich nicht nur einen wichtigen Hinweis, schließlich kommt es auch ganz besonders auf die individuelle Situation, die Vorgesetzten und das Unternehmen, in dem man aktuell tätig ist, an. Trotzdem gibt es laut experto.de allgemeine Ratschläge, die in der Regel nur leicht abgewandelt werden müssen, um individuell den beruflichen Erfolg zu steigern.

Ein besonders wichtiger Faktor für die eigene Karriere ist natürlich das eigene Netzwerk. Dabei geht es um Bekannte und manchmal sogar Freunde, um die man sich kümmern und mit denen man einen regelmäßigen Austausch pflegen sollte. Nicht immer geht es dabei um den kurzfristigen Vorteil, oft zahlen sich derartige Kontakte schließlich erst langfristig wirklich aus. Daher geht es beim unbürokratischen Networking auch nicht nur um den nächsten Schritt auf der Karriereleiter, sondern auch darum, Synergieeffekte zu nutzen und Informationen auszutauschen – schließlich wäscht eine Hand die andere.

In der Praxis erfordert das Beziehungsmanagement nicht nur viel Eigeninitiative, sondern auch eine langfristige und vor allem kontinuierliche Pflege. Kreativität kann ebenfalls kaum schaden, da sich das Netzwerk nicht nur auf den Arbeitsplatz beschränkt. Netzwerke entstehen auch beim Sport oder bei anderen Freizeitveranstaltungen, manchmal bieten sich ganz unverhofft neue Möglichkeiten, von denen man nie zu träumen gewagt hätte. Zu frühe Erfolge sollte man beim Networking nicht erwarten, und vor allem sollte man sich vom Konkurrenzdenken verabschieden, da es um Geben und Nehmen geht. Konkrete und vor allem realistische Ziele sind zudem ebenfalls sinnvoll, bevor man damit beginnt ein professionelles Netzwerk aufzubauen.

Eine wichtige Eigenschaft, die weder im Netzwerk noch im Berufsalltag fehlen darf, ist Smalltalk. Wer lockere Gespräche führen kann, hat die Möglichkeit, auf diese Weise Informationen zu erhalten, an die man sonst nur schwer gekommen wäre. Zudem gibt man seinem Gesprächspartner ein gutes Gefühl, sodass dieser sich positiv an das letzte Treffen erinnert und sich bei einer Zusammenkunft in der Zukunft tatsächlich darüber freut, den Gesprächspartner wiederzutreffen. Wenn es auf der zwischenmenschlichen Ebene stimmt, ist es schließlich viel einfacher, über Dinge wie Verträge, Jobperspektiven oder ähnliche Punkte zu sprechen.

Auch abgesehen vom reinen Smalltalk ist es natürlich wichtig für die Karriere, Kollegen und Vorgesetzten gegenüber sympathisch aufzutreten. Zwar geht es gerade bei einer Beförderung immer auch um die fachliche Qualifikation, wenn der Chef jedoch die Wahl zwischen ähnlich qualifizierten Bewerbern hat, wird er sich in der Regel für den Kandidaten mit dem höheren Sympathiefaktor entscheiden. Auch Kunden gegenüber ist es wichtig, sympathisch aufzutreten und so auf lange Sicht gute Beziehungen zu gestalten.

In vielen Fällen sind es ganz bestimmte Merkmale, die dazu führen, einen Menschen sympathisch oder eben nicht zu finden. Wer selbst sympathisch auf andere wirken möchte, sollte sich also über solche Kleinigkeiten Gedanken machen. Dazu zählen etwa Punkte wie Sozialkompetenz, aber auch die Körpersprache sowie die allgemeine Ausstrahlung. Derartige weiche Faktoren sind durchaus erlernbar, weshalb es viele Führungskräfte in spezielle Seminare für Rhetorik, Körpersprache oder Kommunikation zieht. Doch ein solches Seminar ist nicht einmal nötig, viel wichtiger ist es, die Reaktion des Gegenübers zu erkennen und dessen Verhalten genau zu analysieren.


Wer im Beruf Karriere machen will, sollte einige verschiedene Punkte bedenken. Dabei gibt es natürlich nicht nur einen wichtigen Hinweis, schließlich kommt es auch ganz besonders auf die individuelle Situation, die Vorgesetzten und das Unternehmen, in dem man aktuell tätig ist, an. Trotzdem gibt es laut experto.de allgemeine Ratschläge, die in der Regel nur leicht abgewandelt werden müssen, um individuell den beruflichen Erfolg zu steigern.

Ein besonders wichtiger Faktor für die eigene Karriere ist natürlich das eigene Netzwerk. Dabei geht es um Bekannte und manchmal sogar Freunde, um die man sich kümmern und mit denen man einen regelmäßigen Austausch pflegen sollte. Nicht immer geht es dabei um den kurzfristigen Vorteil, oft zahlen sich derartige Kontakte schließlich erst langfristig wirklich aus. Daher geht es beim unbürokratischen Networking auch nicht nur um den nächsten Schritt auf der Karriereleiter, sondern auch darum, Synergieeffekte zu nutzen und Informationen auszutauschen – schließlich wäscht eine Hand die andere.

In der Praxis erfordert das Beziehungsmanagement nicht nur viel Eigeninitiative, sondern auch eine langfristige und vor allem kontinuierliche Pflege. Kreativität kann ebenfalls kaum schaden, da sich das Netzwerk nicht nur auf den Arbeitsplatz beschränkt. Netzwerke entstehen auch beim Sport oder bei anderen Freizeitveranstaltungen, manchmal bieten sich ganz unverhofft neue Möglichkeiten, von denen man nie zu träumen gewagt hätte. Zu frühe Erfolge sollte man beim Networking nicht erwarten, und vor allem sollte man sich vom Konkurrenzdenken verabschieden, da es um Geben und Nehmen geht. Konkrete und vor allem realistische Ziele sind zudem ebenfalls sinnvoll, bevor man damit beginnt ein professionelles Netzwerk aufzubauen.

Eine wichtige Eigenschaft, die weder im Netzwerk noch im Berufsalltag fehlen darf, ist Smalltalk. Wer lockere Gespräche führen kann, hat die Möglichkeit, auf diese Weise Informationen zu erhalten, an die man sonst nur schwer gekommen wäre. Zudem gibt man seinem Gesprächspartner ein gutes Gefühl, sodass dieser sich positiv an das letzte Treffen erinnert und sich bei einer Zusammenkunft in der Zukunft tatsächlich darüber freut, den Gesprächspartner wiederzutreffen. Wenn es auf der zwischenmenschlichen Ebene stimmt, ist es schließlich viel einfacher, über Dinge wie Verträge, Jobperspektiven oder ähnliche Punkte zu sprechen.

Auch abgesehen vom reinen Smalltalk ist es natürlich wichtig für die Karriere, Kollegen und Vorgesetzten gegenüber sympathisch aufzutreten. Zwar geht es gerade bei einer Beförderung immer auch um die fachliche Qualifikation, wenn der Chef jedoch die Wahl zwischen ähnlich qualifizierten Bewerbern hat, wird er sich in der Regel für den Kandidaten mit dem höheren Sympathiefaktor entscheiden. Auch Kunden gegenüber ist es wichtig, sympathisch aufzutreten und so auf lange Sicht gute Beziehungen zu gestalten.

In vielen Fällen sind es ganz bestimmte Merkmale, die dazu führen, einen Menschen sympathisch oder eben nicht zu finden. Wer selbst sympathisch auf andere wirken möchte, sollte sich also über solche Kleinigkeiten Gedanken machen. Dazu zählen etwa Punkte wie Sozialkompetenz, aber auch die Körpersprache sowie die allgemeine Ausstrahlung. Derartige weiche Faktoren sind durchaus erlernbar, weshalb es viele Führungskräfte in spezielle Seminare für Rhetorik, Körpersprache oder Kommunikation zieht. Doch ein solches Seminar ist nicht einmal nötig, viel wichtiger ist es, die Reaktion des Gegenübers zu erkennen und dessen Verhalten genau zu analysieren.






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