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Nach Süßem folgt oft Saures - Sodbrennen

Datum: Sonntag, der 03. Februar 2013 @ 17:51:26 Thema: Deutsche Politik Infos

Es drückt und brodelt im Magen, ein starkes Brennen kriecht bis in den Rachen hinauf. Das schmerzhafte Sodbrennen ist eigentlich nichts weiter als ein Rückfluss (lateinisch Reflux) der Magensäure. Das kann schon einmal, nach zu viel und zu hastigem Essen, vorkommen. Ein Spaziergang hilft den Magen- und Darmtrakt beim besseren Verdauen - Bewegung tut dem Körper gut.

Kommt es allerdings häufiger oder sogar regelmäßig vor, dass der Magen „überkocht“, sollte einen Arztbesuch Aufklärung schaffen. Man rechnet ungefähr mit 10% der deutschen Bevölkerung, die unter einem Reflux leiden.

Verschiedene Ursachen für eine vermehrte Magensäureproduktion sind Alkoholgenuss, säurehaltiges Obst, koffeinhaltige Getränke, Schokolade, Rauchen, enge Kleidung, Übergewicht und sogar Stress. Auch ein geschwächter Schließmuskel zwischen Magen- und Speiseröhre kann eine Ursache für Sodbrennen sein, um genauere Aufklärung, bedarf es einen Besuch bei einem Gastroenterologe. Er kann mithilfe einer Magenspiegelung erkennen, ob eine Störung im Verschlussmechanismus vorliegt. Ist die Speiseröhre im ständigen Kampf mit der Säure, so entwickelt sich im Laufe der Zeit eine chronische Speiseröhrenentzündung. Im schlimmsten Fall entstehen bösartige Tumore (Krebs).

Auch an anderen Stellen kann die Magensäure Schaden anrichten. Steigt saure Flüssigkeit über die Speiseröhre hinaus, kann sie den Zahnschmelz, die Rachenschleimhaut und zusätzlich die Atemwege schädigen. Um den Magen wieder ins Gleichgewicht zu bringen, gibt es verschiedene Möglichkeiten: Kleine Portionen essen, auf Alkohol und Schokolade, bzw. Süßwaren zunächst verzichten, abnehmen (Übergewicht begünstigt Sodbrennen), Stressabbauen mit Hilfe durch Sport, und bestimmte Arzneimittel können überschüssige Magensäfte binden und neutralisieren.

Aber ist es ratsam ständig Medikamente ein zunehmen? Eine Ernährungsumstellung auf kohlenhydratarmer Basis - Low Carb- ist ebenso hilfreich, wie man heute weiß und wesentlich verträglicher als Arzneimittel mit Nebenwirkungen. Ärzte bestätigen: Eine verstärkte Kohlenhydrataufnahme (Zucker) begünstigt die Säurebildung im Magen.

Weitere Informationen zum Thema Ernährung und Gesundheit mit Erfahrungsberichten, bieten die Autoren Beuke und Schütz in ihren Büchern und auf ihren Webseiten http://www.jutta-schuetz-autorin.de und http://www.sabinebeuke.de

Firmenportrait
Die Autorin Beuke wurde 1964 geboren und lebt mit ihrer Familie in Bremen. Mehrere Jahre arbeitete sie im Lebensmittelbereich. Vom Amtsgericht Bremen wurde sie über 20 Jahre lang als Betreuerin für eine behinderte Person eingesetzt. Zurzeit betreut sie ältere Menschen und nebenbei schreibt sie, als ehemalige Darmpatientin, Bücher mit eigenen Erfahrungsberichten und über die Ernährungsform Low Carb-kohlenhydratarme Ernährung.
Homepage: http://www.sabinebeuke.de
https://plus.google.com/u/0/112821496341525378285
http://www.twitter.com/sabinebeuke
http://www.facebook.com/sabine.beuke.3

Pressekontakt
Sabine Beuke
Kasseler Str. 46
28215 Bremen
E-Mail: info.beuke@gmail.com



Es drückt und brodelt im Magen, ein starkes Brennen kriecht bis in den Rachen hinauf. Das schmerzhafte Sodbrennen ist eigentlich nichts weiter als ein Rückfluss (lateinisch Reflux) der Magensäure. Das kann schon einmal, nach zu viel und zu hastigem Essen, vorkommen. Ein Spaziergang hilft den Magen- und Darmtrakt beim besseren Verdauen - Bewegung tut dem Körper gut.

Kommt es allerdings häufiger oder sogar regelmäßig vor, dass der Magen „überkocht“, sollte einen Arztbesuch Aufklärung schaffen. Man rechnet ungefähr mit 10% der deutschen Bevölkerung, die unter einem Reflux leiden.

Verschiedene Ursachen für eine vermehrte Magensäureproduktion sind Alkoholgenuss, säurehaltiges Obst, koffeinhaltige Getränke, Schokolade, Rauchen, enge Kleidung, Übergewicht und sogar Stress. Auch ein geschwächter Schließmuskel zwischen Magen- und Speiseröhre kann eine Ursache für Sodbrennen sein, um genauere Aufklärung, bedarf es einen Besuch bei einem Gastroenterologe. Er kann mithilfe einer Magenspiegelung erkennen, ob eine Störung im Verschlussmechanismus vorliegt. Ist die Speiseröhre im ständigen Kampf mit der Säure, so entwickelt sich im Laufe der Zeit eine chronische Speiseröhrenentzündung. Im schlimmsten Fall entstehen bösartige Tumore (Krebs).

Auch an anderen Stellen kann die Magensäure Schaden anrichten. Steigt saure Flüssigkeit über die Speiseröhre hinaus, kann sie den Zahnschmelz, die Rachenschleimhaut und zusätzlich die Atemwege schädigen. Um den Magen wieder ins Gleichgewicht zu bringen, gibt es verschiedene Möglichkeiten: Kleine Portionen essen, auf Alkohol und Schokolade, bzw. Süßwaren zunächst verzichten, abnehmen (Übergewicht begünstigt Sodbrennen), Stressabbauen mit Hilfe durch Sport, und bestimmte Arzneimittel können überschüssige Magensäfte binden und neutralisieren.

Aber ist es ratsam ständig Medikamente ein zunehmen? Eine Ernährungsumstellung auf kohlenhydratarmer Basis - Low Carb- ist ebenso hilfreich, wie man heute weiß und wesentlich verträglicher als Arzneimittel mit Nebenwirkungen. Ärzte bestätigen: Eine verstärkte Kohlenhydrataufnahme (Zucker) begünstigt die Säurebildung im Magen.

Weitere Informationen zum Thema Ernährung und Gesundheit mit Erfahrungsberichten, bieten die Autoren Beuke und Schütz in ihren Büchern und auf ihren Webseiten http://www.jutta-schuetz-autorin.de und http://www.sabinebeuke.de

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