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Unter dem Titel Blumen, Liebe und Geld eine Blumenausstellung in London besuchen

Datum: Dienstag, der 26. Februar 2013 @ 13:41:30 Thema: Deutsche Politik Infos

Zur Zeit hält der Winter Deutschland noch fest in seiner Hand, teilweise bedeckt noch tiefer Schnee die Landschaft, doch den Frühling kann man fast schon riechen!
Ganz zu diesem Anlass hat vor 2 Wochen die Ausstellung Floriculture in London geöffnet. Noch bis Ende April können sich Besucher an der Ausstellung erfreuen. Gerade für alle, die schön häufiger eine Reise nach London unternommen haben und gelangweilt sind von den gewöhnlichen London Sehenswürdigkeiten ist diese Austellung vielleicht genau das Richtige für Sie.

Während der Ausstellung und im Garden Museum lernen die Besucher mehr über verschiedene Pflanzen, zu denen auch ganz besonders ausgesuchte Exemplare wie die Feuerbohne, der Rote Ahorn und der Tulpenbaum zählen.
Betrieben und gepflegt wird diese Londoner Sehenswürdigkeit von einem kleinen Gartenteam mit festangestellten Mitarbeitern und Freiwilligen. Diese Sehenswürdigkeit ist nicht nur von historischer Bedeutung, sondern auch ein idyllischer Hort natürlicher Schönheit und Vielfalt mitten im Herzen der Hauptstadt.
Es gibt zahlreiche Ausstellungen zu sehen. Zur Begrüßung des Frühlings wird es bald eine neue Ausstellung geben, an der besonders auch Familien Freude finden werden.

Es ist die erste Gartenschau des Garden Museums, die sich mit der Geschichte des Schnittblumenhandels seit dem 17. Jahrhundert bis heute beschäftigt.
Sie beginnt im Covent Garden, dem Platz, der ursprünglich vom Earl von Bedford errichtet wurde und auf dem sich ein Markt für Früchte und Gemüse befand.
Dargestellt wird er in Illustrationen von Edward Bawden und Filmen mit Geschichten über das Leben auf diesem berühmten Blumenmarkt.
Die Ausstellung wechselt dann in das 19. Jahrhundert, als der Blumengroßhandel ein kleines und lokal begrenztes Phänomen war. Bald aber änderte sich dies mit den Züchtern von Schneeglöckchen und Narzissen in Lincolnshire.
Dabei erfolgte die Lieferung der Blumen zu den Londoner Märkten zunehmend über die Schiene. Blumenzwiebeln verschiffte man sogar nach Übersee.
Heute erzielt der Blumenhandel weltweit einen Umsatz von 64 Mrd. GBP.
Dies hat jedoch zu Problemen im Zusammenhang mit dem Transport, schutzbedürftigen Beschäftigten und den Umweltfolgen geführt.

Über diese neue Ausstellung lernen die Besucher alle Seiten der Thematik kennen, einschließlich der neuen Bewegung für fair gehandelte Blumen und der wachsenden Zahl umweltbewusster Kleinzüchter.
Außerdem beschäftigt sich die Ausstellung mit dem schnellen Verblühen von Schnittblumen und ihrer Rolle bei vielen Zeremonien im Laufe eines Lebens, einschließlich zur Geburt, Hochzeit, Beerdigung und zu Gedenkfeiern sowie als beliebtes Geschenk.

Zur Zeit hält der Winter Deutschland noch fest in seiner Hand, teilweise bedeckt noch tiefer Schnee die Landschaft, doch den Frühling kann man fast schon riechen!
Ganz zu diesem Anlass hat vor 2 Wochen die Ausstellung Floriculture in London geöffnet. Noch bis Ende April können sich Besucher an der Ausstellung erfreuen. Gerade für alle, die schön häufiger eine Reise nach London unternommen haben und gelangweilt sind von den gewöhnlichen London Sehenswürdigkeiten ist diese Austellung vielleicht genau das Richtige für Sie.

Während der Ausstellung und im Garden Museum lernen die Besucher mehr über verschiedene Pflanzen, zu denen auch ganz besonders ausgesuchte Exemplare wie die Feuerbohne, der Rote Ahorn und der Tulpenbaum zählen.
Betrieben und gepflegt wird diese Londoner Sehenswürdigkeit von einem kleinen Gartenteam mit festangestellten Mitarbeitern und Freiwilligen. Diese Sehenswürdigkeit ist nicht nur von historischer Bedeutung, sondern auch ein idyllischer Hort natürlicher Schönheit und Vielfalt mitten im Herzen der Hauptstadt.
Es gibt zahlreiche Ausstellungen zu sehen. Zur Begrüßung des Frühlings wird es bald eine neue Ausstellung geben, an der besonders auch Familien Freude finden werden.

Es ist die erste Gartenschau des Garden Museums, die sich mit der Geschichte des Schnittblumenhandels seit dem 17. Jahrhundert bis heute beschäftigt.
Sie beginnt im Covent Garden, dem Platz, der ursprünglich vom Earl von Bedford errichtet wurde und auf dem sich ein Markt für Früchte und Gemüse befand.
Dargestellt wird er in Illustrationen von Edward Bawden und Filmen mit Geschichten über das Leben auf diesem berühmten Blumenmarkt.
Die Ausstellung wechselt dann in das 19. Jahrhundert, als der Blumengroßhandel ein kleines und lokal begrenztes Phänomen war. Bald aber änderte sich dies mit den Züchtern von Schneeglöckchen und Narzissen in Lincolnshire.
Dabei erfolgte die Lieferung der Blumen zu den Londoner Märkten zunehmend über die Schiene. Blumenzwiebeln verschiffte man sogar nach Übersee.
Heute erzielt der Blumenhandel weltweit einen Umsatz von 64 Mrd. GBP.
Dies hat jedoch zu Problemen im Zusammenhang mit dem Transport, schutzbedürftigen Beschäftigten und den Umweltfolgen geführt.

Über diese neue Ausstellung lernen die Besucher alle Seiten der Thematik kennen, einschließlich der neuen Bewegung für fair gehandelte Blumen und der wachsenden Zahl umweltbewusster Kleinzüchter.
Außerdem beschäftigt sich die Ausstellung mit dem schnellen Verblühen von Schnittblumen und ihrer Rolle bei vielen Zeremonien im Laufe eines Lebens, einschließlich zur Geburt, Hochzeit, Beerdigung und zu Gedenkfeiern sowie als beliebtes Geschenk.





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