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Kredite für Selbständige bilden oftmals die Voraussetzung, um das eigene Geschäft auf- und auch ausbauen zu können. Doch im Gegensatz zu einer Person, die in einem gewöhnlichen Angestelltenverhältnis, können Selbständige in der Regel keine verbindliche Auskunft über die Einkommenssituation der nächsten 12 oder gar 84 Monate machen. Damit steigt das Risiko aus Sicht der Bank, dass ein Kreditnehmer, der als Selbständiger tätig ist, nicht in der Lage sein könnte, den Kredit in vollem Umfang mitsamt den Zinsen in der vereinbarten Art und Weise rückführen zu können. Möglichkeiten für Selbständige in puncto Kreditbeschaffung Wer als Selbständiger einen Kredit bei einer Bank oder Sparkasse aufnehmen möchte, wird feststellen, dass die Kredite an Selbständige nur unter bestimmten Bedingungen bewilligt werden. Wenn der Selbständige bspw. seit vielen Jahren treuer Kunde seiner Hausbank ist und in der Vergangenheit seinen etwaigen Schuldendienst stets ordnungsgemäß geleistet hat, wird die Hausbank in der Regel den Antrag auf Kredite für Selbständige bewilligen. Anders sieht es aus, wenn der Selbständige einen Kredit bei einer Bank oder Sparkasse aufnehmen möchte, mit der er oder sie im Vorfeld keinerlei geschäftlichen Umgang gepflegt hat. Hier werden die Banken und Sparkassen bei frisch Selbständigen in aller Regel auf die Vorlage eines entsprechenden Businessplanes bestehen, um die geschäftlichen Aussichten des Antragstellers evaluieren zu können. Kann der Selbständige hingegen auf eine erfolgreiche Vergangenheit blicken, werden sich die Banken und Sparkassen in der Regel mit der Vorlage der letzten Geschäftszahlen zufrieden geben. Eine weitere Möglichkeit an Kredite für Selbständige herankommen zu können, besteht dann, wenn der Antragsteller über entsprechende Sicherheiten verfügt oder mit einem Bürgen aufwartet, der den Ansprüchen in puncto Bonität gerecht werden kann.

Kredite für Selbständige bilden oftmals die Voraussetzung, um das eigene Geschäft auf- und auch ausbauen zu können. Doch im Gegensatz zu einer Person, die in einem gewöhnlichen Angestelltenverhältnis, können Selbständige in der Regel keine verbindliche Auskunft über die Einkommenssituation der nächsten 12 oder gar 84 Monate machen. Damit steigt das Risiko aus Sicht der Bank, dass ein Kreditnehmer, der als Selbständiger tätig ist, nicht in der Lage sein könnte, den Kredit in vollem Umfang mitsamt den Zinsen in der vereinbarten Art und Weise rückführen zu können. Möglichkeiten für Selbständige in puncto Kreditbeschaffung Wer als Selbständiger einen Kredit bei einer Bank oder Sparkasse aufnehmen möchte, wird feststellen, dass die Kredite an Selbständige nur unter bestimmten Bedingungen bewilligt werden. Wenn der Selbständige bspw. seit vielen Jahren treuer Kunde seiner Hausbank ist und in der Vergangenheit seinen etwaigen Schuldendienst stets ordnungsgemäß geleistet hat, wird die Hausbank in der Regel den Antrag auf Kredite für Selbständige bewilligen. Anders sieht es aus, wenn der Selbständige einen Kredit bei einer Bank oder Sparkasse aufnehmen möchte, mit der er oder sie im Vorfeld keinerlei geschäftlichen Umgang gepflegt hat. Hier werden die Banken und Sparkassen bei frisch Selbständigen in aller Regel auf die Vorlage eines entsprechenden Businessplanes bestehen, um die geschäftlichen Aussichten des Antragstellers evaluieren zu können. Kann der Selbständige hingegen auf eine erfolgreiche Vergangenheit blicken, werden sich die Banken und Sparkassen in der Regel mit der Vorlage der letzten Geschäftszahlen zufrieden geben. Eine weitere Möglichkeit an Kredite für Selbständige herankommen zu können, besteht dann, wenn der Antragsteller über entsprechende Sicherheiten verfügt oder mit einem Bürgen aufwartet, der den Ansprüchen in puncto Bonität gerecht werden kann.