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Brauchen wir alle ein Girokonto?

Datum: Donnerstag, der 13. Juni 2013 @ 09:28:46 Thema: Deutsche Politik Infos

Ein Leben ohne Girokonto können wir uns kaum vorstellen. Wir haben auch noch nie so richtig darüber nachgedacht, weil es einfach in unseren Alltag übergegangen ist.
Als Teenager wird zumeist das Taschengeld auf ein Girokonto überwiesen und die EC-Karte ist häufig beim Shopping im Einsatz oder die Erwachsenen nutzen Sie beim Großeinkauf.
Praktisch ist sie auch zum Begleichen von Rechnungen oder zum Lastschrifteinzug nach Vertragsabschluss.
Beim Onlineshopping wird oftmals eine Kreditkarte benötigt, die es bei Bonität zu den Girokonten dazugibt, wofür jedoch eine separate Gebühr anfällt.

Die Nutzung des Girokontos ist für Schüler, Studenten oder Auszubildende grundsätzlich kostenlos. Später kann eine Grundgebühr anfallen, die jedoch von den meisten Onlinekonten nicht erhoben wird.

Mit einem Girokonto hat man bei regelmäßigem Einkommen auch mehr finanzielle Freiheiten, da dieses um bis zu drei Monatsgehälter überzogen werden kann. Dafür fallen aber höhere Zinsen an, als für einen Kredit.
Das Guthaben wird allerdings nicht bei allen Banken verzinst.

Deshalb hilft ein Onlinevergleich, bei dem Sie Ihr durchschnittliches Guthaben eingeben und ob Sie zusätzlich eine Kreditkarte und EC-Karte wünschen.
Als Ergebnis erscheint im Vergleichsrechner eine geordnete Liste der für Sie billigsten Girokonten.

Welche Beratungsleistung die Bank bietet, kann man daran noch nicht erkennen, was zusätzliches Informieren auf den Webseiten der Banken notwendig macht.
Ein Kriterium sind beispielsweise die Standorte und Anzahl der Geldautomaten oder die Möglichkeit des Onlinebanking von Überall, wie zum Beispiel mit einer App.

Was Sie über ein Girokonto noch wissen sollten, erfahren Sie auf http://www.sz-online.de/ratgeber/geld/girokonten. Hier finden Sie auch den Girokonto Vergleichsrechner.

Ein Leben ohne Girokonto können wir uns kaum vorstellen. Wir haben auch noch nie so richtig darüber nachgedacht, weil es einfach in unseren Alltag übergegangen ist.
Als Teenager wird zumeist das Taschengeld auf ein Girokonto überwiesen und die EC-Karte ist häufig beim Shopping im Einsatz oder die Erwachsenen nutzen Sie beim Großeinkauf.
Praktisch ist sie auch zum Begleichen von Rechnungen oder zum Lastschrifteinzug nach Vertragsabschluss.
Beim Onlineshopping wird oftmals eine Kreditkarte benötigt, die es bei Bonität zu den Girokonten dazugibt, wofür jedoch eine separate Gebühr anfällt.

Die Nutzung des Girokontos ist für Schüler, Studenten oder Auszubildende grundsätzlich kostenlos. Später kann eine Grundgebühr anfallen, die jedoch von den meisten Onlinekonten nicht erhoben wird.

Mit einem Girokonto hat man bei regelmäßigem Einkommen auch mehr finanzielle Freiheiten, da dieses um bis zu drei Monatsgehälter überzogen werden kann. Dafür fallen aber höhere Zinsen an, als für einen Kredit.
Das Guthaben wird allerdings nicht bei allen Banken verzinst.

Deshalb hilft ein Onlinevergleich, bei dem Sie Ihr durchschnittliches Guthaben eingeben und ob Sie zusätzlich eine Kreditkarte und EC-Karte wünschen.
Als Ergebnis erscheint im Vergleichsrechner eine geordnete Liste der für Sie billigsten Girokonten.

Welche Beratungsleistung die Bank bietet, kann man daran noch nicht erkennen, was zusätzliches Informieren auf den Webseiten der Banken notwendig macht.
Ein Kriterium sind beispielsweise die Standorte und Anzahl der Geldautomaten oder die Möglichkeit des Onlinebanking von Überall, wie zum Beispiel mit einer App.

Was Sie über ein Girokonto noch wissen sollten, erfahren Sie auf http://www.sz-online.de/ratgeber/geld/girokonten. Hier finden Sie auch den Girokonto Vergleichsrechner.





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