Zur Startseite von Deutsche-Politik-News.de



Der morgendliche Vitaminschub

Datum: Montag, der 24. Februar 2014 @ 13:48:04 Thema: Deutsche Politik Infos

Kaum jemand möchte morgens auf seinen Orangensaft verzichten. Leider ist es im Supermarkt nur selten möglich, einen Saft mit 100 Prozent Fruchtgehalt zu erwerben. Meist handelt es sich bei den Produkten um Nektare oder Fruchtsaftgetränke, die im besten Fall 50 Prozent Fruchtgehalt aufweisen. Um den vollen Geschmack zu erreichen, kommt man also um einen Entsafter nicht drum herum. Früchte selber pressen ist immer noch am zuverlässigsten.

Entsafter im Test

Da auf dem Markt viele Entsafter präsent sind, verlieren viele Verbraucher den Überblick und wissen nicht, wofür sie sich entscheiden sollen. Deshalb ist es ratsam, auf die Ratschläge in Testberichten zu vertrauen und basierend darauf einen ausführlichen Vergleich durchzuführen. Dieser muss aber nicht manuell getätigt werden, denn Seiten wie www.entsafter-tests.com haben es sich zur Aufgabe gemacht, alle Modelle auf verschiedene Kriterien zu testen:

• Wie ist das Gerät ausgestattet?
• Lässt es sich leicht bedienen?
• Wie viel Zubehör gibt es?

Vor- und Nachteile der Modelle

Sowohl große als auch kleine Entsafter haben ihre Vor- und Nachteile. Wichtiger als die Größe ist aber beispielsweise die Größe des Abfallbehälters, wo hinterher der gesamte Fruchtabfall landet. Ebenfalls wichtig ist die Lautstärke, mit der der Entsafter arbeitet. Diese sollte nicht zu hoch ausfallen, da einem wahrscheinlich sonst schnell der Spaß am Saftpressen vergeht. Auch ein zu kurzes Kabel kann schon ausreichen, die Bedienbarkeit einzuschränken. Es ist nämlich eher nachteilhaft, allzu abhängig von naheliegenden Steckdosen zu sein. Außerdem hat man nicht immer ein Verlängerungskabel zur Hand.

Darüber hinaus ist das automatische Abschalten im Falle einer Überhitzung eine sehr nützliche Funktion. Dadurch vermeidet man Schäden und erhöht die Lebensdauer seines Entsafters.


Kaum jemand möchte morgens auf seinen Orangensaft verzichten. Leider ist es im Supermarkt nur selten möglich, einen Saft mit 100 Prozent Fruchtgehalt zu erwerben. Meist handelt es sich bei den Produkten um Nektare oder Fruchtsaftgetränke, die im besten Fall 50 Prozent Fruchtgehalt aufweisen. Um den vollen Geschmack zu erreichen, kommt man also um einen Entsafter nicht drum herum. Früchte selber pressen ist immer noch am zuverlässigsten.

Entsafter im Test

Da auf dem Markt viele Entsafter präsent sind, verlieren viele Verbraucher den Überblick und wissen nicht, wofür sie sich entscheiden sollen. Deshalb ist es ratsam, auf die Ratschläge in Testberichten zu vertrauen und basierend darauf einen ausführlichen Vergleich durchzuführen. Dieser muss aber nicht manuell getätigt werden, denn Seiten wie www.entsafter-tests.com haben es sich zur Aufgabe gemacht, alle Modelle auf verschiedene Kriterien zu testen:

• Wie ist das Gerät ausgestattet?
• Lässt es sich leicht bedienen?
• Wie viel Zubehör gibt es?

Vor- und Nachteile der Modelle

Sowohl große als auch kleine Entsafter haben ihre Vor- und Nachteile. Wichtiger als die Größe ist aber beispielsweise die Größe des Abfallbehälters, wo hinterher der gesamte Fruchtabfall landet. Ebenfalls wichtig ist die Lautstärke, mit der der Entsafter arbeitet. Diese sollte nicht zu hoch ausfallen, da einem wahrscheinlich sonst schnell der Spaß am Saftpressen vergeht. Auch ein zu kurzes Kabel kann schon ausreichen, die Bedienbarkeit einzuschränken. Es ist nämlich eher nachteilhaft, allzu abhängig von naheliegenden Steckdosen zu sein. Außerdem hat man nicht immer ein Verlängerungskabel zur Hand.

Darüber hinaus ist das automatische Abschalten im Falle einer Überhitzung eine sehr nützliche Funktion. Dadurch vermeidet man Schäden und erhöht die Lebensdauer seines Entsafters.






Dieser Artikel kommt von Deutsche-Politik-News.de: Nachrichten zu Politik, Wirtschaft, Kultur / Deutschland & Welt
https://www.deutsche-politik-news.de

Die URL für diesen Artikel ist:
https://www.deutsche-politik-news.de/modules.php?name=News&file=article&sid=140564