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Ehrenamt als neue Herausforderung

Datum: Mittwoch, der 21. Mai 2014 @ 11:39:57 Thema: Deutsche Politik Infos

Bei Ruhestand oder Arbeitslosigkeit fehlt plötzlich die gewohnte Herausforderung. In vielen Fällen kann die ehrenamtliche Tätigkeit eine sinnvolle neue Aufgabe darstellen.

Sind Sie arbeitslos geworden und befürchten eine längere Auszeit oder sind Sie in den wohlverdienten Ruhestand eingetreten und suchen nach neuen Aufgaben für Ihren Alltag? Dann könnte möglicherweise eine ehrenamtliche Tätigkeit die ideale Lösung für Sie sein. Eine solche Tätigkeit hat für Sie und für das Amt, das Sie bekleiden werden, zahlreiche Vorteile. Eigentlich können alle Beteiligten nur gewinnen.

Sie schließen eine Lücke!

Vor allem, wenn Sie arbeitslos geworden sind, ist eine sinnvolle Aufgabe nötig. Natürlich haben Sie mit Ihrer Arbeitssuche durchaus gut zu tun, aber Sie sollten dennoch auch außerhalb dieser Routine aktiv bleiben. Eine ehrenamtliche Tätigkeit kann hier gerade recht kommen. Der große Vorteil für Sie: Die Suche dürfte recht schnell Erfolg bringen, denn ehrenamtliche Mitarbeiter sind in allen Bereichen echte Mangelware. Daher können Sie sich schon fast aussuchen, wo Sie welche Tätigkeit ausüben wollen. Ideal sind natürlich solche Aufgaben, die den Aufgaben Ihres Berufs entsprechen oder nahe kommen. Damit erledigen Sie nicht nur Aufgaben zum Allgemeinwohl, sondern tun auch etwas für Ihre eigene Arbeitskraft. Sie bleiben gewissermaßen „im Stoff“ und in Ihrem Beruf weitgehend aktiv. Damit bleiben Sie letztlich für potenzielle Arbeitgeber höchst interessant, Ihre Bewerbersituation könnte sich also durch Ihr Ehrenamt, welches natürlich unbedingt im Lebenslauf untergebracht werden sollte, verbessern.

Ehrenamt für das Allgemeinwohl

Ein Ehrenamt wird deshalb ausgeführt, weil für reguläre Arbeitskräfte die nötigen finanziellen Mittel nicht zur Verfügung stehen. In der Regel werden deshalb Ehrenämter in Vereinen oder sozialen Einrichtungen angeboten. Man muss also gewissermaßen auf die Arbeitskraft von freiwilligen Helfern setzen, um gewisse soziale Gefüge und Hilfsangebote (und Vergleichbares) dauerhaft anbieten zu können. Diese Freiwilligen bringen sich dann je nach verfügbarer Zeit bzw. nach Kenntnissen und Fertigkeiten entsprechend ein.
Neben der Ehre, die jedem Freiwilligen zuteil wird, gibt es meist auch kleine finanzielle „Aufwandsentschädigungen“. Völlig ohne Entgelt muss also auch die ehrenamtliche Tätigkeit nicht bleiben. Wenn die Summen auch klein sind, so kann dies doch vor allem in Zeiten von Arbeitslosigkeit für ein durchaus willkommenes Zubrot sorgen.

Ehrenamt hat wenig Anerkennung

Obwohl die freiwillige Arbeit von vielen Menschen eigentlich für Anerkennung sorgen sollte, ist das Gegenteil der Fall. Nicht nur, dass immer weniger Menschen bereit sind, ein Ehrenamt auszuführen, diese restlichen Freiwilligen werden immer weniger ernst genommen.
Diese Entwicklung ist höchst bedauerlich und sollte zur Sorge anregen, denn durch das Ehrenamt lassen sich vor allem im sozialen Netz viele Lücken schließen. Zahlreiche Menschen profitieren durch diese Freiwilligenarbeit, wo sie von Staat oder Gemeinden aufgrund fehlender Gelder schon lange verlassen wurden. Für viele Menschen in sozialer Not ist die Arbeit durch Menschen im Ehrenamt die letzte Chance auf ein wenig Lebensqualität.
Das Expertenportal Experto.de hat sich dieser Thematik angenommen und zusammengefasst, wie Sie dem Ehrenamt in Ihrem Verein mehr Anerkennung verschaffen können. Für jeden ehrenamtlich Tätigen sollte dieser Artikel Pflichtlektüre sein.


Bei Ruhestand oder Arbeitslosigkeit fehlt plötzlich die gewohnte Herausforderung. In vielen Fällen kann die ehrenamtliche Tätigkeit eine sinnvolle neue Aufgabe darstellen.

Sind Sie arbeitslos geworden und befürchten eine längere Auszeit oder sind Sie in den wohlverdienten Ruhestand eingetreten und suchen nach neuen Aufgaben für Ihren Alltag? Dann könnte möglicherweise eine ehrenamtliche Tätigkeit die ideale Lösung für Sie sein. Eine solche Tätigkeit hat für Sie und für das Amt, das Sie bekleiden werden, zahlreiche Vorteile. Eigentlich können alle Beteiligten nur gewinnen.

Sie schließen eine Lücke!

Vor allem, wenn Sie arbeitslos geworden sind, ist eine sinnvolle Aufgabe nötig. Natürlich haben Sie mit Ihrer Arbeitssuche durchaus gut zu tun, aber Sie sollten dennoch auch außerhalb dieser Routine aktiv bleiben. Eine ehrenamtliche Tätigkeit kann hier gerade recht kommen. Der große Vorteil für Sie: Die Suche dürfte recht schnell Erfolg bringen, denn ehrenamtliche Mitarbeiter sind in allen Bereichen echte Mangelware. Daher können Sie sich schon fast aussuchen, wo Sie welche Tätigkeit ausüben wollen. Ideal sind natürlich solche Aufgaben, die den Aufgaben Ihres Berufs entsprechen oder nahe kommen. Damit erledigen Sie nicht nur Aufgaben zum Allgemeinwohl, sondern tun auch etwas für Ihre eigene Arbeitskraft. Sie bleiben gewissermaßen „im Stoff“ und in Ihrem Beruf weitgehend aktiv. Damit bleiben Sie letztlich für potenzielle Arbeitgeber höchst interessant, Ihre Bewerbersituation könnte sich also durch Ihr Ehrenamt, welches natürlich unbedingt im Lebenslauf untergebracht werden sollte, verbessern.

Ehrenamt für das Allgemeinwohl

Ein Ehrenamt wird deshalb ausgeführt, weil für reguläre Arbeitskräfte die nötigen finanziellen Mittel nicht zur Verfügung stehen. In der Regel werden deshalb Ehrenämter in Vereinen oder sozialen Einrichtungen angeboten. Man muss also gewissermaßen auf die Arbeitskraft von freiwilligen Helfern setzen, um gewisse soziale Gefüge und Hilfsangebote (und Vergleichbares) dauerhaft anbieten zu können. Diese Freiwilligen bringen sich dann je nach verfügbarer Zeit bzw. nach Kenntnissen und Fertigkeiten entsprechend ein.
Neben der Ehre, die jedem Freiwilligen zuteil wird, gibt es meist auch kleine finanzielle „Aufwandsentschädigungen“. Völlig ohne Entgelt muss also auch die ehrenamtliche Tätigkeit nicht bleiben. Wenn die Summen auch klein sind, so kann dies doch vor allem in Zeiten von Arbeitslosigkeit für ein durchaus willkommenes Zubrot sorgen.

Ehrenamt hat wenig Anerkennung

Obwohl die freiwillige Arbeit von vielen Menschen eigentlich für Anerkennung sorgen sollte, ist das Gegenteil der Fall. Nicht nur, dass immer weniger Menschen bereit sind, ein Ehrenamt auszuführen, diese restlichen Freiwilligen werden immer weniger ernst genommen.
Diese Entwicklung ist höchst bedauerlich und sollte zur Sorge anregen, denn durch das Ehrenamt lassen sich vor allem im sozialen Netz viele Lücken schließen. Zahlreiche Menschen profitieren durch diese Freiwilligenarbeit, wo sie von Staat oder Gemeinden aufgrund fehlender Gelder schon lange verlassen wurden. Für viele Menschen in sozialer Not ist die Arbeit durch Menschen im Ehrenamt die letzte Chance auf ein wenig Lebensqualität.
Das Expertenportal Experto.de hat sich dieser Thematik angenommen und zusammengefasst, wie Sie dem Ehrenamt in Ihrem Verein mehr Anerkennung verschaffen können. Für jeden ehrenamtlich Tätigen sollte dieser Artikel Pflichtlektüre sein.






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