Zur Startseite von Deutsche-Politik-News.de



Das Morgen schon im Heute

Datum: Sonntag, der 06. Juli 2014 @ 19:52:09 Thema: Deutsche Politik Infos

Gedanken zum Thema DAS MORGEN SCHON IM HEUTE

Heute, im Zeichen der sogenannten Globalisierung des Wirtschaftslebens haben alle - Unternehmer und Manager, Lohnabhängige und Arbeitslose, Verbeamtete und frei Berufliche, Börsenspekulanten und Aktienbesitzer, Politiker und Wähler, Lehrer und Lernende, Männer, Frauen und Kinder - vor dem Fetisch des geldwerten Vorteils zu Kreuze zu kriechen und ihm bedingungslos zu dienen. So stehen sich heute also weniger konkrete Menschen und Menschengruppen, als vielmehr Wertpapier besitzende, eher anonym agierende und sich in ihrer Anonymität verselbständigende Finanzgruppierungen und kaum oder scheinbar etwas besitzende als Menschenmasse größtenteils zusammengepfercht lebende und in dieser anonymen Masse meist vereinzelt und isoliert ihr Leben fristende menschliche Wesen gegenüber.
Aber das ist alles nur Erscheinung, der Mensch ist und bleibt ein Wesen aus Fleisch und Blut, mit Herz Hirn und Händen die er zum Mensch–Sein gebrauchen kann und will. Die Menschen beginnen zu erkennen dass nicht nach geldwertem Vorteil gegiert werden muss sondern dass es erstrebenswert ist selbst- und verantwortungsbewusst das für Mensch und Natur Nützliche zu erarbeiten. Als Mittler zwischen Wahrheit und Wirklichkeit, Transzendenz und Immanenz, Sein und Bewusstsein, Individuum, Gesellschaft und Universum befähigen uns Menschen wissenschaftliches Analysieren und Synthetisieren, Konstruieren und Anwenden praktikabler Technologien, künstlerisches Schaffen und in moralische Ordnung geleitetes Zusammenleben zu sinnvollem die Wirklichkeit bewahrendem, Wahrheiten begreifendem und unseren Bedürfnissen entsprechend befriedigendem Handeln.
Revolution ist das Morgen schon im Heute sie ist nichts Schreckliches sie ist der heftige Qualitätssprung in den Fortschritt. Zwischen Liebe und Zorn, Neugier und Trotz bewegen sich die Menschen vernehmen, verbrauchen und verändern sie sich und ihre Wirklichkeit. Ohne die revolutionären Ereignisse und Veränderungen in und aus der Zeit der Renaissance und des Humanismus beispielsweise wären die modernen Zivilisationen zumindest nicht in ihren nunmehrig geprägten Erscheinungsformen ermöglicht worden und ohne die progressiven Leistungen der gegenwärtig lebenden Menschen wird es keine Zukunft für das Mensch-Sein geben. Aus dem alltäglichen Ringen der Menschen ihre ständig wachsenden materiellen und geistigen Bedürfnisse immer besser befriedigen zu können und ihre sie bestimmende natürliche Umwelt vor dem wahrscheinlich naturgesetzlich bedingten Untergang zu bewahren revolutioniert und entwickelt sich die Geschichte der menschlichen Gesellschaft. Dieses bewusst von uns Menschen stimulierte Geschehen, so eindeutig es auch an objektive Gesetzmäßigkeiten gebunden ist, kann sich jedoch nur im konstruktivem Zusammenwirken der aller Menschen ereignen.
Da Vernehmen nicht nur im Erkennen und Begreifen des wirklich Wahren sondern auch im Zergliedern des Naturgegebenen und im Bemängeln des selbst Geschaffenen münden, da Verbrauchen von Gegebenem nicht nur im Erleben von Schöpfungswonnen und im Befriedigen von Bedürfnissen genossen werden sondern auch im sich Zermürben und im Bemängeln des Unzureichenden enden können und da Verändern nicht nur im Erheben und Bewahren endet sondern auch zum Zerstören und Beenden führen kann brauchen wir Menschen Orientierungen für unser Handeln und wir brauchen den Glauben daran dass unser Suchen und Wirken bestimmungsgerecht und diesem entsprechend sinnvoll ist. Nur so gelangen wir zu wahrem Selbstbewusstsein und können zum Nutzen unseres Mensch-Seins und der Vervollkommnung der uns bedingenden und bestimmenden Wirklichkeit in unserem Denken Fühlen und Handeln wahrlich aus dem Vollen schöpfen.
Frank Nöthlich www.briefe-zum-mensch-sein.de frank.noethlich@me.com


Gedanken zum Thema DAS MORGEN SCHON IM HEUTE

Heute, im Zeichen der sogenannten Globalisierung des Wirtschaftslebens haben alle - Unternehmer und Manager, Lohnabhängige und Arbeitslose, Verbeamtete und frei Berufliche, Börsenspekulanten und Aktienbesitzer, Politiker und Wähler, Lehrer und Lernende, Männer, Frauen und Kinder - vor dem Fetisch des geldwerten Vorteils zu Kreuze zu kriechen und ihm bedingungslos zu dienen. So stehen sich heute also weniger konkrete Menschen und Menschengruppen, als vielmehr Wertpapier besitzende, eher anonym agierende und sich in ihrer Anonymität verselbständigende Finanzgruppierungen und kaum oder scheinbar etwas besitzende als Menschenmasse größtenteils zusammengepfercht lebende und in dieser anonymen Masse meist vereinzelt und isoliert ihr Leben fristende menschliche Wesen gegenüber.
Aber das ist alles nur Erscheinung, der Mensch ist und bleibt ein Wesen aus Fleisch und Blut, mit Herz Hirn und Händen die er zum Mensch–Sein gebrauchen kann und will. Die Menschen beginnen zu erkennen dass nicht nach geldwertem Vorteil gegiert werden muss sondern dass es erstrebenswert ist selbst- und verantwortungsbewusst das für Mensch und Natur Nützliche zu erarbeiten. Als Mittler zwischen Wahrheit und Wirklichkeit, Transzendenz und Immanenz, Sein und Bewusstsein, Individuum, Gesellschaft und Universum befähigen uns Menschen wissenschaftliches Analysieren und Synthetisieren, Konstruieren und Anwenden praktikabler Technologien, künstlerisches Schaffen und in moralische Ordnung geleitetes Zusammenleben zu sinnvollem die Wirklichkeit bewahrendem, Wahrheiten begreifendem und unseren Bedürfnissen entsprechend befriedigendem Handeln.
Revolution ist das Morgen schon im Heute sie ist nichts Schreckliches sie ist der heftige Qualitätssprung in den Fortschritt. Zwischen Liebe und Zorn, Neugier und Trotz bewegen sich die Menschen vernehmen, verbrauchen und verändern sie sich und ihre Wirklichkeit. Ohne die revolutionären Ereignisse und Veränderungen in und aus der Zeit der Renaissance und des Humanismus beispielsweise wären die modernen Zivilisationen zumindest nicht in ihren nunmehrig geprägten Erscheinungsformen ermöglicht worden und ohne die progressiven Leistungen der gegenwärtig lebenden Menschen wird es keine Zukunft für das Mensch-Sein geben. Aus dem alltäglichen Ringen der Menschen ihre ständig wachsenden materiellen und geistigen Bedürfnisse immer besser befriedigen zu können und ihre sie bestimmende natürliche Umwelt vor dem wahrscheinlich naturgesetzlich bedingten Untergang zu bewahren revolutioniert und entwickelt sich die Geschichte der menschlichen Gesellschaft. Dieses bewusst von uns Menschen stimulierte Geschehen, so eindeutig es auch an objektive Gesetzmäßigkeiten gebunden ist, kann sich jedoch nur im konstruktivem Zusammenwirken der aller Menschen ereignen.
Da Vernehmen nicht nur im Erkennen und Begreifen des wirklich Wahren sondern auch im Zergliedern des Naturgegebenen und im Bemängeln des selbst Geschaffenen münden, da Verbrauchen von Gegebenem nicht nur im Erleben von Schöpfungswonnen und im Befriedigen von Bedürfnissen genossen werden sondern auch im sich Zermürben und im Bemängeln des Unzureichenden enden können und da Verändern nicht nur im Erheben und Bewahren endet sondern auch zum Zerstören und Beenden führen kann brauchen wir Menschen Orientierungen für unser Handeln und wir brauchen den Glauben daran dass unser Suchen und Wirken bestimmungsgerecht und diesem entsprechend sinnvoll ist. Nur so gelangen wir zu wahrem Selbstbewusstsein und können zum Nutzen unseres Mensch-Seins und der Vervollkommnung der uns bedingenden und bestimmenden Wirklichkeit in unserem Denken Fühlen und Handeln wahrlich aus dem Vollen schöpfen.
Frank Nöthlich www.briefe-zum-mensch-sein.de frank.noethlich@me.com






Dieser Artikel kommt von Deutsche-Politik-News.de: Nachrichten zu Politik, Wirtschaft, Kultur / Deutschland & Welt
https://www.deutsche-politik-news.de

Die URL für diesen Artikel ist:
https://www.deutsche-politik-news.de/modules.php?name=News&file=article&sid=145064