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Lange verkannt, heute unersetzbar - pure entdeckt für seine Leser die spannende Welt des Betons

Datum: Montag, der 26. Juli 2010 @ 19:11:31 Thema: Deutsche Politik Infos

München, 26.7.2010 - Pure, das Magazin für Design und Nachhaltigkeit, PremiumPark München, geht in seiner aktuellen Ausgabe der Frage nach, wie nachhaltig Beton sein kann. Der einst so unbeliebte Werkstoff nimmt sichtbar neue Formen an. Mittlerweile wird das Gemisch aus Zement, Gestein, Sand oder Kies nicht nur für monumentale Bauten im öffentlichen Bereich eingesetzt, sondern zunehmend auch von privaten Bauherren mit individuellen Wünschen. Weiterentwicklungen wie selbstverdichtender Beton (SCC) oder fiberglasverstärkter Beton (GRC) lassen phänomenale Architekturen zu.

Zaha Hadid, bekannteste Architektin der Gegenwart, geehrt als erste und bisher einzige Frau mit dem Pitzker-Preis, der weltweit höchsten Auszeichnung für Architektur, erklärt in pure, warum sie Beton für ihre international bekannten Bauwerke einsetzt: "Man muss den Menschen durch Architektur einen flüchtigen Blick in eine andere Welt geben, sie mit neuen Ideen begeistern und erregen". Beton ist für Hadid absolut nachhaltig, dessen Potenzial wird leider sehr oft unterschätzt. Gigantische bis zu zwölf Meter hohe und bis zu 50 Meter lange Wände mit anspruchsvoller Oberflächenausführung erlaubt die heutige Betontechnologie. Geometrische Formen wie Dreiecke, Kreise, Ovale, Bögen bis hin zu Kuppeln mit überdimensionierten Spannweiten sind unbedenklich realisierbar. Hohe Gestaltungsmöglichkeiten bieten die mittlerweile extrem dünnen Bauteile ohne Stahlbewehrungen, die nicht nur leicht sind, sondern über hohe Zugfestigkeit verfügen.

Um die Ökobilanz eines Gebäudes spürbar zu verbessern ist es aus der Sicht der renommierten Architektin notwendig, auch neue Materialien und Verarbeitungsmethoden einzusetzen. Am Beispiel ihres Projektes in London, dem Schwimmstadion für die Olympiade 2012, verdeutlicht Hadid, wie durch ressourcenschonend hergestelltem Beton und umweltbewusstem Transport des Materials auf der Schiene die CO2-Emissionen gegenüber durchschnittlichen Bauten in London um 40 Prozent reduziert werden konnten.

Mehr über die Entwicklung von Beton mit Beispielen aus Architektur und Design und weitere nachhaltige Themen in der neuesten Ausgabe 4-10. pure, das Magazin für Design und Nachhaltigkeit, ab sofort am Kiosk.

Kurzprofil
PURE by PremiumPark - das Magazin für Design und Nachhaltigkeit. Grüne Themen haben Hochkonjunktur. Der Klimawandel und das Wissen um Endlichkeit unserer Ressourcen haben das Umweltbewusstsein geschärft. Ökologie und Nachhaltigkeit sind längst nicht mehr alternativ besetzt, sondern Ausdruck eines notwendigen Wertewandels. Gerade anspruchsvolle Kunden legen zunehmend Wert auf ökologisch korrekte Produkte, die umweltschonend hergestellt und vertrieben werden. Produkte, die sich durch eine vorbildliche Energiebilanz, hochwertige Materialien und langlebiges Design auszeichnen. PURE ist kompetenter Guide durch die wichtigsten Produktwelten für Vorbildprodukte in Design und Nachhaltigkeit. Das hochwertige Magazin wird von renommierten Experten begleitet und erscheint viermal im Jahr. Herausgeber ist die PremiumPark GmbH, München. Wahre Werte entdecken. Menschen, Produkte, Unternehmen. PURE by PemiumPark.

PURE ist Medienpartner des „Deutschen Nachhaltigkeitspreises".

Informationen:
PremiumPark GmbH
Produkte für eine bessere Welt
Klaus-Peter Bredschneider
Herausgeber
Herzogparkstraße 1
81679 München
Deutschland
Telefon: +49 (0)89 8003 2070
bredschneider@premiumpark.de
www.premiumpark.de
www.deutscher-nachhaltigkeitspreis.de

Pressekontakt:
Benson GmbH
Agentur für angewandte Kommunikation
Gisela Benson
Brucker Strafle 4
82266 Inning am Ammersee
Deutschland
Telefon: +49 (0)8143 444473
Telefax: +49 (0)8143 444761
info@agentur-benson.de
www.agentur-benson.de

Bitte Hinweise auf Veröffentlichungen, Links, Abdruckbelege an Agentur.



München, 26.7.2010 - Pure, das Magazin für Design und Nachhaltigkeit, PremiumPark München, geht in seiner aktuellen Ausgabe der Frage nach, wie nachhaltig Beton sein kann. Der einst so unbeliebte Werkstoff nimmt sichtbar neue Formen an. Mittlerweile wird das Gemisch aus Zement, Gestein, Sand oder Kies nicht nur für monumentale Bauten im öffentlichen Bereich eingesetzt, sondern zunehmend auch von privaten Bauherren mit individuellen Wünschen. Weiterentwicklungen wie selbstverdichtender Beton (SCC) oder fiberglasverstärkter Beton (GRC) lassen phänomenale Architekturen zu.

Zaha Hadid, bekannteste Architektin der Gegenwart, geehrt als erste und bisher einzige Frau mit dem Pitzker-Preis, der weltweit höchsten Auszeichnung für Architektur, erklärt in pure, warum sie Beton für ihre international bekannten Bauwerke einsetzt: "Man muss den Menschen durch Architektur einen flüchtigen Blick in eine andere Welt geben, sie mit neuen Ideen begeistern und erregen". Beton ist für Hadid absolut nachhaltig, dessen Potenzial wird leider sehr oft unterschätzt. Gigantische bis zu zwölf Meter hohe und bis zu 50 Meter lange Wände mit anspruchsvoller Oberflächenausführung erlaubt die heutige Betontechnologie. Geometrische Formen wie Dreiecke, Kreise, Ovale, Bögen bis hin zu Kuppeln mit überdimensionierten Spannweiten sind unbedenklich realisierbar. Hohe Gestaltungsmöglichkeiten bieten die mittlerweile extrem dünnen Bauteile ohne Stahlbewehrungen, die nicht nur leicht sind, sondern über hohe Zugfestigkeit verfügen.

Um die Ökobilanz eines Gebäudes spürbar zu verbessern ist es aus der Sicht der renommierten Architektin notwendig, auch neue Materialien und Verarbeitungsmethoden einzusetzen. Am Beispiel ihres Projektes in London, dem Schwimmstadion für die Olympiade 2012, verdeutlicht Hadid, wie durch ressourcenschonend hergestelltem Beton und umweltbewusstem Transport des Materials auf der Schiene die CO2-Emissionen gegenüber durchschnittlichen Bauten in London um 40 Prozent reduziert werden konnten.

Mehr über die Entwicklung von Beton mit Beispielen aus Architektur und Design und weitere nachhaltige Themen in der neuesten Ausgabe 4-10. pure, das Magazin für Design und Nachhaltigkeit, ab sofort am Kiosk.

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