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Ein Plädoyer fürs Langzeitstillen - Weg mit den Vorurteilen

Datum: Mittwoch, der 28. Juli 2010 @ 12:40:19 Thema: Deutsche Politik Infos

Selten schweißt Mutter und Kind etwas so zusammen wie das Stillen. Es schafft Vertrauen, Nähe und ist gesund – für beide. Doch wie lange sollten Mütter ihre Sprösslinge eigentlich stillen? Gibt es einen idealen Zeitraum, der nicht überschritten werden sollte? Antworten auf diese Fragen gibt das Nachrichtenportal www.news.de .

Sechs Monate sind laut Meinung von Ärzten und Hebammen ein passender und wichtiger Zeitraum, um das Kind zu stillen und ihm somit alle wichtigen Nährstoffe zukommen zu lassen. Danach sollte das Kind entwöhnt und auf die Flasche umgestellt werden. Mit dieser relativ kurzen Stillzeit bildet
Deutschland das Schlusslicht. In anderen Nationen sind längere Stillzeiten durchaus normal und nicht Gegenstand von gesellschaftlichen Debatten. Schließlich ist es erwiesen, dass das Stillen wichtig für die Gesundheit http://www.news.de/gesundheit.html des Säuglings ist.

Ein Kind kann durchaus länger als sechs Monate gestillt werden, hartnäckiger Vorurteile zum Trotz. Denn längeres Stillen hat nichts mit sexuellem Missbrauch zu tun, da Kinder nicht zum Trinken gezwungen werden können. Ein weiteres Vorurteil besagt, dass die Muttermilch nach sechs Monaten keine Nährwerte mehr habe. Dies ist jedoch Unsinn. Im Gegenteil, der Fettgehalt der Milch erhöhe sich sogar. Ein weiteres Problem und Grund für die Diskussionen um das Stillen ist die zunehmende Sexualisierung der weiblichen Brust. Es wird als unangenehm und obszön empfunden, wenn eine Frau ihr Kind stillt. Vor allem dann, wenn das Kind schon laufen oder sprechen kann. Doch die primäre Funktion der Brust ist die der Muttermilchspende. So bleibt festzuhalten: Wichtig ist, was dem Kind gut tut.

Weitere Informationen:
www.news.de/gesundheit/855065384/keine-sperrstunde-fuer-mamas-brust/1/

news.de GmbH
Lisa Neumann
Barfußgässchen 15
04109 Leipzig

Tel: +49/341/49288-240
Fax: +49/341/49288-59
lisa.neumann@unister.de

Die Unister-Gruppe betreibt erfolgreiche deutschsprachige Medienportale wie www.news.de und www.boersennews.de. Verbraucherinformationen werden mit dem Portal www.preisvergleich.de abgedeckt und der Reisebereich wird mit dem Online-Reisebüro www.ab-in-den-urlaub.de bedient. Aus dem Finanz- und Versicherungsbereich kommen unter anderem www.kredit.de, www.geld.de, www.versicherungen.de und www.private-krankenversicherung.de.

Selten schweißt Mutter und Kind etwas so zusammen wie das Stillen. Es schafft Vertrauen, Nähe und ist gesund – für beide. Doch wie lange sollten Mütter ihre Sprösslinge eigentlich stillen? Gibt es einen idealen Zeitraum, der nicht überschritten werden sollte? Antworten auf diese Fragen gibt das Nachrichtenportal
www.news.de .

Sechs Monate sind laut Meinung von Ärzten und Hebammen ein passender und wichtiger Zeitraum, um das Kind zu stillen und ihm somit alle wichtigen Nährstoffe zukommen zu lassen. Danach sollte das Kind entwöhnt und auf die Flasche umgestellt werden. Mit dieser relativ kurzen Stillzeit bildet
Deutschland das Schlusslicht. In anderen Nationen sind längere Stillzeiten durchaus normal und nicht Gegenstand von gesellschaftlichen Debatten. Schließlich ist es erwiesen, dass das Stillen wichtig für die Gesundheit http://www.news.de/gesundheit.html des Säuglings ist.

Ein Kind kann durchaus länger als sechs Monate gestillt werden, hartnäckiger Vorurteile zum Trotz. Denn längeres Stillen hat nichts mit sexuellem Missbrauch zu tun, da Kinder nicht zum Trinken gezwungen werden können. Ein weiteres Vorurteil besagt, dass die Muttermilch nach sechs Monaten keine Nährwerte mehr habe. Dies ist jedoch Unsinn. Im Gegenteil, der Fettgehalt der Milch erhöhe sich sogar. Ein weiteres Problem und Grund für die Diskussionen um das Stillen ist die zunehmende Sexualisierung der weiblichen Brust. Es wird als unangenehm und obszön empfunden, wenn eine Frau ihr Kind stillt. Vor allem dann, wenn das Kind schon laufen oder sprechen kann. Doch die primäre Funktion der Brust ist die der Muttermilchspende. So bleibt festzuhalten: Wichtig ist, was dem Kind gut tut.

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