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Focus Online kürt Riester-Testsieger 2015

Datum: Montag, der 02. Februar 2015 @ 16:13:01 Thema: Deutsche Politik Infos

Gute und schlechte Riester-Verträge unterscheiden sich vor allem durch die Höhe der jährlichen Rente. Wie Focus Online jetzt belegte, können sich die Differenzen auf bis zu 600 Euro im Jahr belaufen. Mehr denn je sind Versicherte gut beraten, ein wachsames Auge auf die Wahl ihres Versicherers zu halten, bevor sie sich für einen Kandidaten entscheiden. Welche es gibt und wie viele in den meisten Test gut abgeschnitten haben, erfährt man auf http://www.riesterrente-heute.de/

Auszahlung differiert um 600 Euro jährlich
Geringe Renditen, hohe Abschlusskosten und niedrigen Renten sind die wichtigsten Kritikpunkte an der Riester-Rente. Focus Online untersuchte jetzt die aktuellen Tarife am Markt und identifiziert die besten Kandidaten. Durchgeführt wurde die Studie vom Institut für Transparenz, Auftraggeber war die Zeitschrift „Guter Rat“. Die Analyse zeigte, dass sich die Riester-Rente lohnt, wenn man sich für einen der Top-Anbieter entscheidet. Betrachtet wurden 12 Tarife von zehn Anbietern, untersucht wurden die Kriterien Rendite, Rente und Kosten.

Gleiche Einzahlung, unterschiedliche Rente
Im Test betrachtet wurden ein Alleinstehender mit Kind und ein Single ohne Kind. Beide Musterkunden zahlten 18.900 Euro bei einer Laufzeit von 14 Jahren ein. Aus der Grundzulage ergibt sich bei dem ersten Kunden eine Einzahlung von 17.520 Euro zuzüglich der Zulagen in Höhe von 1.380 Euro, der zweite Kunde erhält 3.042 Euro an Zulagen und zahlt 15.858 Euro ein. Zum Ende der Ansparphase ergab sich für den ersten Versicherten eine Rente von 1.337 Euro im Jahr, der zweite Anleger bekommt 1.331,92 Euro.

Cosmos, LVM und DWS sind top
Im Test wurde unterschieden nach einer durchschnittlichen Rendite, nach einer garantierten Rente und nach Kosten. Nach der Durchschnittsrendite erwiesen sich der Cosmos-Tarif CFRA.1 mit 3,51 Prozent Rendite, die Debeka mit dem FRB und 3,33 Prozent Rendite und der Volkswohl Bund mit dem ASR und 3,32 Prozent Verzinsung als Gewinner. Nach der garantierten Rente platzierte sich die LVM mit dem LVM-Privat-RentePlus und 1.337 Euro pro Jahr auf dem ersten Rang. Es folgte die Debeka mit dem FRB und 1.300,68 Euro und dem FR mit 1.286,76 Euro. Die Kosten waren bei der DWS DWS TopRente Balance mit 423,60 Euro am geringsten. Die Union UniProfiRente kam mit 637,22 Euro auf den zweiten Rang, die Cosmos mit dem CFRA.1 und 837,22 Euro auf den dritten Platz.

Nicht jeder Tarif konnte überzeugen
Focus Online hat im Test auch die schwächeren Anbieter identifiziert. Auf den hinteren Rängen platzierte sich bei der Rendite die Ergo mit der Kaiserrente, die DWS mit der TopRente Balance und die Cosmos mit der Ria.1. Die DWS TopRente Balance, die Union UnionProfiRente und die Hannoversche AV1HL konnten bei der garantierten Rente nicht überzeugen. Gleiches galt für den Stuttgarter Tarif 35, die Ergo Kaiserrente und den Volkswohlbund ASR bei den Kosten. Besonders die Unterschiede bei der ausgezahlten Rente zeigen, dass ein Vergleich dringend erforderlich ist.

Krüger & Müller UG
Mehringdamm 42
10961 Berlin
Tel: 030 922 77 527
Fax: 030 89 622 700
E-Mail: kontakt@krueger-mueller.com
http://www.riesterrente-heute.de/

Gute und schlechte Riester-Verträge unterscheiden sich vor allem durch die Höhe der jährlichen Rente. Wie Focus Online jetzt belegte, können sich die Differenzen auf bis zu 600 Euro im Jahr belaufen. Mehr denn je sind Versicherte gut beraten, ein wachsames Auge auf die Wahl ihres Versicherers zu halten, bevor sie sich für einen Kandidaten entscheiden. Welche es gibt und wie viele in den meisten Test gut abgeschnitten haben, erfährt man auf http://www.riesterrente-heute.de/

Auszahlung differiert um 600 Euro jährlich
Geringe Renditen, hohe Abschlusskosten und niedrigen Renten sind die wichtigsten Kritikpunkte an der Riester-Rente. Focus Online untersuchte jetzt die aktuellen Tarife am Markt und identifiziert die besten Kandidaten. Durchgeführt wurde die Studie vom Institut für Transparenz, Auftraggeber war die Zeitschrift „Guter Rat“. Die Analyse zeigte, dass sich die Riester-Rente lohnt, wenn man sich für einen der Top-Anbieter entscheidet. Betrachtet wurden 12 Tarife von zehn Anbietern, untersucht wurden die Kriterien Rendite, Rente und Kosten.

Gleiche Einzahlung, unterschiedliche Rente
Im Test betrachtet wurden ein Alleinstehender mit Kind und ein Single ohne Kind. Beide Musterkunden zahlten 18.900 Euro bei einer Laufzeit von 14 Jahren ein. Aus der Grundzulage ergibt sich bei dem ersten Kunden eine Einzahlung von 17.520 Euro zuzüglich der Zulagen in Höhe von 1.380 Euro, der zweite Kunde erhält 3.042 Euro an Zulagen und zahlt 15.858 Euro ein. Zum Ende der Ansparphase ergab sich für den ersten Versicherten eine Rente von 1.337 Euro im Jahr, der zweite Anleger bekommt 1.331,92 Euro.

Cosmos, LVM und DWS sind top
Im Test wurde unterschieden nach einer durchschnittlichen Rendite, nach einer garantierten Rente und nach Kosten. Nach der Durchschnittsrendite erwiesen sich der Cosmos-Tarif CFRA.1 mit 3,51 Prozent Rendite, die Debeka mit dem FRB und 3,33 Prozent Rendite und der Volkswohl Bund mit dem ASR und 3,32 Prozent Verzinsung als Gewinner. Nach der garantierten Rente platzierte sich die LVM mit dem LVM-Privat-RentePlus und 1.337 Euro pro Jahr auf dem ersten Rang. Es folgte die Debeka mit dem FRB und 1.300,68 Euro und dem FR mit 1.286,76 Euro. Die Kosten waren bei der DWS DWS TopRente Balance mit 423,60 Euro am geringsten. Die Union UniProfiRente kam mit 637,22 Euro auf den zweiten Rang, die Cosmos mit dem CFRA.1 und 837,22 Euro auf den dritten Platz.

Nicht jeder Tarif konnte überzeugen
Focus Online hat im Test auch die schwächeren Anbieter identifiziert. Auf den hinteren Rängen platzierte sich bei der Rendite die Ergo mit der Kaiserrente, die DWS mit der TopRente Balance und die Cosmos mit der Ria.1. Die DWS TopRente Balance, die Union UnionProfiRente und die Hannoversche AV1HL konnten bei der garantierten Rente nicht überzeugen. Gleiches galt für den Stuttgarter Tarif 35, die Ergo Kaiserrente und den Volkswohlbund ASR bei den Kosten. Besonders die Unterschiede bei der ausgezahlten Rente zeigen, dass ein Vergleich dringend erforderlich ist.

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