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Gute Argumente für den Standort Münden. WSA braucht sich nicht verstecken!

Datum: Freitag, der 15. Juli 2011 @ 18:04:01 Thema: Deutsche Politik Infos

Für den Göttinger Bundestagsabgeordneten Dr. Lutz Knopek verläuft die Debatte um die Zukunft des Wasser- und Schifffahrtsamtes Hann. Münden teilweise in die falsche Richtung.

Während sich das Büro des Göttinger BundestagsabgeordnetenThomas Oppermannsachlich korrekt über die weiteren Beratungen zur Wasser- und Schifffahrtsreform geäußert habe, stelle Oppermanns Parteifreund Ronald Schminke (SPD) diese konstruktive Basis wieder in Frage.

„Die Diskussion dreht sich im Kreis. Ohne neue Fakten zu haben, versucht Herr Schminke offenbar, das Thema WSA bis zur Kommunalwahl am Köcheln zu halten“, so der Göttinger Bundestagsabgeordnete. Knopek bemängelt, dass die „Lautsprecher-Mentalität“ Schminkes die sachlichen Argumente für den Erhalt des WSA-Standortes leider ins Hintertreffen geraten ließe.

Da es mit dem Zukunftspotential der Wasserwege in der Region und der zuverlässigen Aufgabenerledigung viele gute Gründe für den Standort des Wasser- und Schifffahrtsamtes Hann. Münden gebe, brauche man die Reform der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung nicht scheuen, so der FDP-Politiker. Insofern sei seine Aussage, eine bundesweite Reform müsse ergebnisoffen und damit eben gerade ohne regionale Tunnelblicke erfolgen, vor dem Hintergrund der guten Arbeit des Wasser- und Schifffahrtsverwaltung Hann. Münden Ermunterung und nicht Skepsis gewesen.

Zum Vorwurf Ronald Schminkes, die von Union, Grünen und FDP unterstützte Aufgabenkritik bei der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung verfolge nur das Ziel, möglichst viele Aufgaben zu privatisieren, widersprach Knopek deutlich: „Das Ergebnis einer umfassenden Kosten-und-Nutzenberechnung wird zeigen, wo die Übertragung von Aufgaben an Dritte sinnvoll ist und wo nicht. Dieser ehrlichen Aufgabenkritik sollte sich auch die SPD nicht verweigern“, so Knopek abschließend.

Dr. Lutz Knopek, MdB
Bahnhofsallee 6
37081 Göttingen
Telefon: 05 51 / 507 66 330
Telefax: 05 51 / 507 66 331

Geboren am 4.1.1958 in Göttingen; Familienstand: verheiratet, 1 Tochter.

Abitur am Theodor-Heuss-Gymnasium, Göttingen (1977); Wehrdienst in Hann. Münden (1977-78). Studium der Biologie an der Universität Göttingen; (1989: Promotion am III. Zoolog. Institut). Anschließend bei verschiedenen Pharmafirmen im Bereich Vertrieb und Marketing tätig; 1997-2001 mit Sitz in München und dann in Wien zuständig für Ost-Mitteleuropa; Spezialist für innovative Therapien in der Hämatologie/Onkologie; Zuletzt Mitarbeiter bei der US amerikanischen Firma Celgene. Mitglied der FDP seit 1985; Kreisvorsitzender der Jungen Liberalen in Göttingen (1987- 1988); Mitglied im niedersächsischen Landesvorstand der JuLis (1989-91); Stellv. Vorsitzender des FDP-Kreisverbandes Göttingen-Stadt (1989-1991); Vorsitzender des FDP-Kreisverbandes Göttingen-Stadt (1994- 1995); Stellv. Vorsitzender des FDP-Kreisverbandes Göttingen-Stadt (1995-1997); Schatzmeister des FDP-Bezirksverbands Südniedersachsen (1994- 1996). Stellv. Vorsitzender des FDP-Bezirksverbandes Süd-Niedersachsen(1996-1998); Langjähriges Mitglied im LFA Umwelt; Nach einer mehrjährigen, berufsbedingten politischen Pause (Auslandsaufenthalt) dann: Vorsitzender des Ortsverbandes Stadt Göttingen (2005-2010); Stellv. Vorsitzender des FDP Kreisverbandes Göttingen (seit 2009). Mitglied im Bezirksvorstand der FDP Südniedersachsen sowie im Landesvorstand. Mitgliedschaften: Biologische Schutzgemeinschaft (BSG), Naturschutzbund Deutschland (NABU), World Wide Fund For Nature (WWF), Deutsche Krebsgesellschaft (DKG), Gesellschaft für pädiatrische Onkologie und Hämatologie (GPOH), Alumni Göttingen, Ehemaligenverein des Theodor-Heuss-Gymnasiums Göttingen, Deutsch-Polnische Gesellschaft, Stellvertretender Vorsitzender der Deutsch-Polnischen Parlamentariergruppe.

Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/554810/Gute-Argumente-fuer-den-Standort-Muenden-WSA-braucht-sich-nicht-verstecken.html

Für den Göttinger Bundestagsabgeordneten Dr. Lutz Knopek verläuft die Debatte um die Zukunft des Wasser- und Schifffahrtsamtes Hann. Münden teilweise in die falsche Richtung.

Während sich das Büro des Göttinger BundestagsabgeordnetenThomas Oppermannsachlich korrekt über die weiteren Beratungen zur Wasser- und Schifffahrtsreform geäußert habe, stelle Oppermanns Parteifreund Ronald Schminke (SPD) diese konstruktive Basis wieder in Frage.

„Die Diskussion dreht sich im Kreis. Ohne neue Fakten zu haben, versucht Herr Schminke offenbar, das Thema WSA bis zur Kommunalwahl am Köcheln zu halten“, so der Göttinger Bundestagsabgeordnete. Knopek bemängelt, dass die „Lautsprecher-Mentalität“ Schminkes die sachlichen Argumente für den Erhalt des WSA-Standortes leider ins Hintertreffen geraten ließe.

Da es mit dem Zukunftspotential der Wasserwege in der Region und der zuverlässigen Aufgabenerledigung viele gute Gründe für den Standort des Wasser- und Schifffahrtsamtes Hann. Münden gebe, brauche man die Reform der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung nicht scheuen, so der FDP-Politiker. Insofern sei seine Aussage, eine bundesweite Reform müsse ergebnisoffen und damit eben gerade ohne regionale Tunnelblicke erfolgen, vor dem Hintergrund der guten Arbeit des Wasser- und Schifffahrtsverwaltung Hann. Münden Ermunterung und nicht Skepsis gewesen.

Zum Vorwurf Ronald Schminkes, die von Union, Grünen und FDP unterstützte Aufgabenkritik bei der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung verfolge nur das Ziel, möglichst viele Aufgaben zu privatisieren, widersprach Knopek deutlich: „Das Ergebnis einer umfassenden Kosten-und-Nutzenberechnung wird zeigen, wo die Übertragung von Aufgaben an Dritte sinnvoll ist und wo nicht. Dieser ehrlichen Aufgabenkritik sollte sich auch die SPD nicht verweigern“, so Knopek abschließend.

Dr. Lutz Knopek, MdB
Bahnhofsallee 6
37081 Göttingen
Telefon: 05 51 / 507 66 330
Telefax: 05 51 / 507 66 331

Geboren am 4.1.1958 in Göttingen; Familienstand: verheiratet, 1 Tochter.

Abitur am Theodor-Heuss-Gymnasium, Göttingen (1977); Wehrdienst in Hann. Münden (1977-78). Studium der Biologie an der Universität Göttingen; (1989: Promotion am III. Zoolog. Institut). Anschließend bei verschiedenen Pharmafirmen im Bereich Vertrieb und Marketing tätig; 1997-2001 mit Sitz in München und dann in Wien zuständig für Ost-Mitteleuropa; Spezialist für innovative Therapien in der Hämatologie/Onkologie; Zuletzt Mitarbeiter bei der US amerikanischen Firma Celgene. Mitglied der FDP seit 1985; Kreisvorsitzender der Jungen Liberalen in Göttingen (1987- 1988); Mitglied im niedersächsischen Landesvorstand der JuLis (1989-91); Stellv. Vorsitzender des FDP-Kreisverbandes Göttingen-Stadt (1989-1991); Vorsitzender des FDP-Kreisverbandes Göttingen-Stadt (1994- 1995); Stellv. Vorsitzender des FDP-Kreisverbandes Göttingen-Stadt (1995-1997); Schatzmeister des FDP-Bezirksverbands Südniedersachsen (1994- 1996). Stellv. Vorsitzender des FDP-Bezirksverbandes Süd-Niedersachsen(1996-1998); Langjähriges Mitglied im LFA Umwelt; Nach einer mehrjährigen, berufsbedingten politischen Pause (Auslandsaufenthalt) dann: Vorsitzender des Ortsverbandes Stadt Göttingen (2005-2010); Stellv. Vorsitzender des FDP Kreisverbandes Göttingen (seit 2009). Mitglied im Bezirksvorstand der FDP Südniedersachsen sowie im Landesvorstand. Mitgliedschaften: Biologische Schutzgemeinschaft (BSG), Naturschutzbund Deutschland (NABU), World Wide Fund For Nature (WWF), Deutsche Krebsgesellschaft (DKG), Gesellschaft für pädiatrische Onkologie und Hämatologie (GPOH), Alumni Göttingen, Ehemaligenverein des Theodor-Heuss-Gymnasiums Göttingen, Deutsch-Polnische Gesellschaft, Stellvertretender Vorsitzender der Deutsch-Polnischen Parlamentariergruppe.

Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/554810/Gute-Argumente-fuer-den-Standort-Muenden-WSA-braucht-sich-nicht-verstecken.html





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