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Stromtrasse Wahle/Mecklar: Göttinger SPD-Ratsfraktion mit pragmatischem Ansatz!

Datum: Mittwoch, der 24. August 2011 @ 11:26:29 Thema: Deutsche Politik Infos

Der Göttinger Umweltpolitiker Dr. Lutz Knopek hat die neuerlichen Äußerungen der SPD-Ratsfraktion zur Stromtrasse von Wahle nach Mecklar als „pragmatischen Beitrag zur Diskussion um die Zukunft der Energieversorgung“ gewertet.

Die Ratsfraktion der Sozialdemokraten hatte die Erdverkabelung auf dem Göttinger Stadtgebiet in einer Pressemitteilung begrüßt und zugleich eingeräumt, dass eine Komplettverkabelung der 380kV-Trasse aus Kostengründen nicht möglich sei.

Der FDP-Politiker hatte bereits in der Vergangenheit darauf hingewiesen, dass eine Gesamtverkabelung der Trasse von Wahle bei Braunschweig bis ins hessische Mecklar aus finanziellen und technischen Aspekten nicht vertretbar sei. Egoistische Einzelinteressen dürften dem gemeinsamen Ziel einer sicheren und bezahlbaren Energieversorgung dabei nicht im Wege stehen, so der Göttinger Bundestagsabgeordnete.

„Auf dem Göttinger Stadtgebiet ist die Teilverkabelung aufgrund der geringen Abstände zur Wohnbebauung nicht nur sinnvoll, sondern auch gesetzlich einzufordern gewesen. Durch die Änderung des Energieleitungsausbaugesetzes (EnLAG) durch Union und FDP auf Bundesebene war es der zuständigen Landesbehörde rechtlich möglich, bei Unterschreitung der Mindestabstände zur Wohnbebauung zwingend eine Erdverkabelung anzuordnen. Diese im Februar vom Bundestag beschlossene Änderung hat uns in Göttingen ganz konkret geholfen“, so der Freidemokrat.

Knopek machte zudem deutlich, dass die Energiewende nicht nur einseitig zu mehr Dezentralität führe. „Natürlich hilft die regionale Energieerzeugung, die Energiewende zu meistern. Gleichzeitig haben wir es jedoch mit einer Zentralisierung und neuen Verteilungserfordernissen zu tun“, so Knopek. Während die fossilen Kraftwerke bisher nahe der industriellen Zentren angesiedelt gewesen seien, so gewinne durch die Energiewende die Notwendigkeit des Stromtransports von den Erzeugungspunkten an den deutschen Küsten (On- und Off-Shore) bis zu den industriellen Ballungsgebieten an Bedeutung.

„Man kann sagen, dass neue Stromtrassen ebenso wie neue Speichertechnologien umso nötiger geworden sind, je beschleunigter der Umstieg auf Erneuerbare Energien erfolgen sollte“, so Knopek abschließend.

Dr. Lutz Knopek, MdB
Bahnhofsallee 6
37081 Göttingen
Telefon: 05 51 / 507 66 330
Telefax: 05 51 / 507 66 331

Dr. Lutz Knopek:
Geboren am 4.1.1958 in Göttingen; Familienstand: verheiratet, 1 Tochter.

Abitur am Theodor-Heuss-Gymnasium, Göttingen (1977); Wehrdienst in Hann. Münden (1977-78). Studium der Biologie an der Universität Göttingen; (1989: Promotion am III. Zoolog. Institut). Anschließend bei verschiedenen Pharmafirmen im Bereich Vertrieb und Marketing tätig; 1997-2001 mit Sitz in München und dann in Wien zuständig für Ost-Mitteleuropa; Spezialist für innovative Therapien in der Hämatologie/Onkologie; Zuletzt Mitarbeiter bei der US amerikanischen Firma Celgene. Mitglied der FDP seit 1985; Kreisvorsitzender der Jungen Liberalen in Göttingen (1987- 1988); Mitglied im niedersächsischen Landesvorstand der JuLis (1989-91); Stellv. Vorsitzender des FDP-Kreisverbandes Göttingen-Stadt (1989-1991); Vorsitzender des FDP-Kreisverbandes Göttingen-Stadt (1994- 1995); Stellv. Vorsitzender des FDP-Kreisverbandes Göttingen-Stadt (1995-1997); Schatzmeister des FDP-Bezirksverbands Südniedersachsen (1994- 1996). Stellv. Vorsitzender des FDP-Bezirksverbandes Süd-Niedersachsen(1996-1998); Langjähriges Mitglied im LFA Umwelt; Nach einer mehrjährigen, berufsbedingten politischen Pause (Auslandsaufenthalt) dann: Vorsitzender des Ortsverbandes Stadt Göttingen (2005-2010); Stellv. Vorsitzender des FDP Kreisverbandes Göttingen (seit 2009). Mitglied im Bezirksvorstand der FDP Südniedersachsen sowie im Landesvorstand. Mitgliedschaften: Biologische Schutzgemeinschaft (BSG), Naturschutzbund Deutschland (NABU), World Wide Fund For Nature (WWF), Deutsche Krebsgesellschaft (DKG), Gesellschaft für pädiatrische Onkologie und Hämatologie (GPOH), Alumni Göttingen, Ehemaligenverein des Theodor-Heuss-Gymnasiums Göttingen, Deutsch-Polnische Gesellschaft, Stellvertretender Vorsitzender der Deutsch-Polnischen Parlamentariergruppe.

Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/564505/Stromtrasse-Wahle-Mecklar-Goettinger-SPD-Ratsfraktion-mit-pragmatischem-Ansatz.html

Der Göttinger Umweltpolitiker Dr. Lutz Knopek hat die neuerlichen Äußerungen der SPD-Ratsfraktion zur Stromtrasse von Wahle nach Mecklar als „pragmatischen Beitrag zur Diskussion um die Zukunft der Energieversorgung“ gewertet.

Die Ratsfraktion der Sozialdemokraten hatte die Erdverkabelung auf dem Göttinger Stadtgebiet in einer Pressemitteilung begrüßt und zugleich eingeräumt, dass eine Komplettverkabelung der 380kV-Trasse aus Kostengründen nicht möglich sei.

Der FDP-Politiker hatte bereits in der Vergangenheit darauf hingewiesen, dass eine Gesamtverkabelung der Trasse von Wahle bei Braunschweig bis ins hessische Mecklar aus finanziellen und technischen Aspekten nicht vertretbar sei. Egoistische Einzelinteressen dürften dem gemeinsamen Ziel einer sicheren und bezahlbaren Energieversorgung dabei nicht im Wege stehen, so der Göttinger Bundestagsabgeordnete.

„Auf dem Göttinger Stadtgebiet ist die Teilverkabelung aufgrund der geringen Abstände zur Wohnbebauung nicht nur sinnvoll, sondern auch gesetzlich einzufordern gewesen. Durch die Änderung des Energieleitungsausbaugesetzes (EnLAG) durch Union und FDP auf Bundesebene war es der zuständigen Landesbehörde rechtlich möglich, bei Unterschreitung der Mindestabstände zur Wohnbebauung zwingend eine Erdverkabelung anzuordnen. Diese im Februar vom Bundestag beschlossene Änderung hat uns in Göttingen ganz konkret geholfen“, so der Freidemokrat.

Knopek machte zudem deutlich, dass die Energiewende nicht nur einseitig zu mehr Dezentralität führe. „Natürlich hilft die regionale Energieerzeugung, die Energiewende zu meistern. Gleichzeitig haben wir es jedoch mit einer Zentralisierung und neuen Verteilungserfordernissen zu tun“, so Knopek. Während die fossilen Kraftwerke bisher nahe der industriellen Zentren angesiedelt gewesen seien, so gewinne durch die Energiewende die Notwendigkeit des Stromtransports von den Erzeugungspunkten an den deutschen Küsten (On- und Off-Shore) bis zu den industriellen Ballungsgebieten an Bedeutung.

„Man kann sagen, dass neue Stromtrassen ebenso wie neue Speichertechnologien umso nötiger geworden sind, je beschleunigter der Umstieg auf Erneuerbare Energien erfolgen sollte“, so Knopek abschließend.

Dr. Lutz Knopek, MdB
Bahnhofsallee 6
37081 Göttingen
Telefon: 05 51 / 507 66 330
Telefax: 05 51 / 507 66 331

Dr. Lutz Knopek:
Geboren am 4.1.1958 in Göttingen; Familienstand: verheiratet, 1 Tochter.

Abitur am Theodor-Heuss-Gymnasium, Göttingen (1977); Wehrdienst in Hann. Münden (1977-78). Studium der Biologie an der Universität Göttingen; (1989: Promotion am III. Zoolog. Institut). Anschließend bei verschiedenen Pharmafirmen im Bereich Vertrieb und Marketing tätig; 1997-2001 mit Sitz in München und dann in Wien zuständig für Ost-Mitteleuropa; Spezialist für innovative Therapien in der Hämatologie/Onkologie; Zuletzt Mitarbeiter bei der US amerikanischen Firma Celgene. Mitglied der FDP seit 1985; Kreisvorsitzender der Jungen Liberalen in Göttingen (1987- 1988); Mitglied im niedersächsischen Landesvorstand der JuLis (1989-91); Stellv. Vorsitzender des FDP-Kreisverbandes Göttingen-Stadt (1989-1991); Vorsitzender des FDP-Kreisverbandes Göttingen-Stadt (1994- 1995); Stellv. Vorsitzender des FDP-Kreisverbandes Göttingen-Stadt (1995-1997); Schatzmeister des FDP-Bezirksverbands Südniedersachsen (1994- 1996). Stellv. Vorsitzender des FDP-Bezirksverbandes Süd-Niedersachsen(1996-1998); Langjähriges Mitglied im LFA Umwelt; Nach einer mehrjährigen, berufsbedingten politischen Pause (Auslandsaufenthalt) dann: Vorsitzender des Ortsverbandes Stadt Göttingen (2005-2010); Stellv. Vorsitzender des FDP Kreisverbandes Göttingen (seit 2009). Mitglied im Bezirksvorstand der FDP Südniedersachsen sowie im Landesvorstand. Mitgliedschaften: Biologische Schutzgemeinschaft (BSG), Naturschutzbund Deutschland (NABU), World Wide Fund For Nature (WWF), Deutsche Krebsgesellschaft (DKG), Gesellschaft für pädiatrische Onkologie und Hämatologie (GPOH), Alumni Göttingen, Ehemaligenverein des Theodor-Heuss-Gymnasiums Göttingen, Deutsch-Polnische Gesellschaft, Stellvertretender Vorsitzender der Deutsch-Polnischen Parlamentariergruppe.

Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/564505/Stromtrasse-Wahle-Mecklar-Goettinger-SPD-Ratsfraktion-mit-pragmatischem-Ansatz.html





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