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Private Anbieter dürfen beim Öffentlichen Personennahverkehr nicht ausgebootet werden!

Datum: Samstag, der 07. Januar 2012 @ 00:35:44 Thema: Deutsche Politik Infos

Mitte Januar werden die parlamentarischen Beratungen zur künftigen Ausgestaltung des Personenbeförderungsgesetzes fortgesetzt. Die FDP-Fraktion im Deutschen Bundestag werde sich dabei weiter für einen attraktiven Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) stark machen, betont der Göttinger FDP-Bundestagsabgeordnete Dr. Lutz Knopek.

In den Überlegungen der Liberalen spielen klare und verlässliche Spielregeln für die im ÖPNV agierenden Unternehmen und die Einbeziehung mittelständischer Akteure eine wichtige Rolle.

„Private Anbieter dürfen nicht an den Rand gedrängt werden. Ich bin nicht damit einverstanden, wenn im Öffentlichen Personenverkehr - egal ob im Nah- oder Fernbereich- kaum Platz für mittelständische Unternehmen sein soll“, so Knopek zu der entsprechenden Positionierung des Landkreises Göttingen, der sich damit inhaltlich und sprachlich eng an den Forderungen der Bundesvereinigung der kommunalen Spitzenverbände orientiert hatte.

Knopek sieht gute Chancen, dass bei dem zustimmungspflichtigen Gesetz mit der Opposition eine Einigung erzielt werden wird: „Der Regierungsentwurf stellt aus meiner Sicht eine angemessene Rollenverteilung von Markt und Staat dar. Ich hoffe daher, dass noch strittige Punkte im Zuge der Beratungen aufgelöst werden können“, so der Freidemokrat. Es gehe bei der Gesetzesnovelle schließlich auch um die notwendige Umsetzung einer europäischen Verordnung.

Der Blick der FDP-Bundestagsfraktion geht dabei über den Tellerrand des ÖPNV hinaus: „Wir haben auch die Interessen des vermeintlich unsichtbaren zahlenden Dritten im Auge, nämlich die des Steuerzahlers, der knapp die Hälfte der Gesamtkosten des ÖPNV schultert. Deshalb wollen wir unternehmerische und wettbewerbliche Strukturen im ÖPNV stärken“, so Knopek abschließend.

Dr. Lutz Knopek, MdB
Wahlkreisbüro
Bahnhofsallee 6
37081 Göttingen
Telefon: +49 551-507 66 330
Fax: +49 551-507 66 331

Geboren am 4.1.1958 in Göttingen; Familienstand: verheiratet, 1 Tochter.

Abitur am Theodor-Heuss-Gymnasium, Göttingen (1977); Wehrdienst in Hann. Münden (1977-78). Studium der Biologie an der Universität Göttingen; (1989: Promotion am III. Zoolog. Institut). Anschließend bei verschiedenen Pharmafirmen im Bereich Vertrieb und Marketing tätig; 1997-2001 mit Sitz in München und dann in Wien zuständig für Ost-Mitteleuropa; Spezialist für innovative Therapien in der Hämatologie/Onkologie; Zuletzt Mitarbeiter bei der US amerikanischen Firma Celgene. Mitglied der FDP seit 1985; Kreisvorsitzender der Jungen Liberalen in Göttingen (1987- 1988); Mitglied im niedersächsischen Landesvorstand der JuLis (1989-91); Stellv. Vorsitzender des FDP-Kreisverbandes Göttingen-Stadt (1989-1991); Vorsitzender des FDP-Kreisverbandes Göttingen-Stadt (1994- 1995); Stellv. Vorsitzender des FDP-Kreisverbandes Göttingen-Stadt (1995-1997); Schatzmeister des FDP-Bezirksverbands Südniedersachsen (1994- 1996). Stellv. Vorsitzender des FDP-Bezirksverbandes Süd-Niedersachsen(1996-1998); Langjähriges Mitglied im LFA Umwelt; Nach einer mehrjährigen, berufsbedingten politischen Pause (Auslandsaufenthalt) dann: Vorsitzender des Ortsverbandes Stadt Göttingen (2005-2010); Stellv. Vorsitzender des FDP Kreisverbandes Göttingen (seit 2009). Mitglied im Bezirksvorstand der FDP Südniedersachsen sowie im Landesvorstand. Mitgliedschaften: Biologische Schutzgemeinschaft (BSG), Naturschutzbund Deutschland (NABU), World Wide Fund For Nature (WWF), Deutsche Krebsgesellschaft (DKG), Gesellschaft für pädiatrische Onkologie und Hämatologie (GPOH), Alumni Göttingen, Ehemaligenverein des Theodor-Heuss-Gymnasiums Göttingen, Deutsch-Polnische Gesellschaft, Stellvertretender Vorsitzender der Deutsch-Polnischen Parlamentariergruppe.

Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/597737/Private-Anbieter-duerfen-beim-Oeffentlichen-Personennahverkehr-nicht-ausgebootet-werden.html

Mitte Januar werden die parlamentarischen Beratungen zur künftigen Ausgestaltung des Personenbeförderungsgesetzes fortgesetzt. Die FDP-Fraktion im Deutschen Bundestag werde sich dabei weiter für einen attraktiven Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) stark machen, betont der Göttinger FDP-Bundestagsabgeordnete Dr. Lutz Knopek.

In den Überlegungen der Liberalen spielen klare und verlässliche Spielregeln für die im ÖPNV agierenden Unternehmen und die Einbeziehung mittelständischer Akteure eine wichtige Rolle.

„Private Anbieter dürfen nicht an den Rand gedrängt werden. Ich bin nicht damit einverstanden, wenn im Öffentlichen Personenverkehr - egal ob im Nah- oder Fernbereich- kaum Platz für mittelständische Unternehmen sein soll“, so Knopek zu der entsprechenden Positionierung des Landkreises Göttingen, der sich damit inhaltlich und sprachlich eng an den Forderungen der Bundesvereinigung der kommunalen Spitzenverbände orientiert hatte.

Knopek sieht gute Chancen, dass bei dem zustimmungspflichtigen Gesetz mit der Opposition eine Einigung erzielt werden wird: „Der Regierungsentwurf stellt aus meiner Sicht eine angemessene Rollenverteilung von Markt und Staat dar. Ich hoffe daher, dass noch strittige Punkte im Zuge der Beratungen aufgelöst werden können“, so der Freidemokrat. Es gehe bei der Gesetzesnovelle schließlich auch um die notwendige Umsetzung einer europäischen Verordnung.

Der Blick der FDP-Bundestagsfraktion geht dabei über den Tellerrand des ÖPNV hinaus: „Wir haben auch die Interessen des vermeintlich unsichtbaren zahlenden Dritten im Auge, nämlich die des Steuerzahlers, der knapp die Hälfte der Gesamtkosten des ÖPNV schultert. Deshalb wollen wir unternehmerische und wettbewerbliche Strukturen im ÖPNV stärken“, so Knopek abschließend.

Dr. Lutz Knopek, MdB
Wahlkreisbüro
Bahnhofsallee 6
37081 Göttingen
Telefon: +49 551-507 66 330
Fax: +49 551-507 66 331

Geboren am 4.1.1958 in Göttingen; Familienstand: verheiratet, 1 Tochter.

Abitur am Theodor-Heuss-Gymnasium, Göttingen (1977); Wehrdienst in Hann. Münden (1977-78). Studium der Biologie an der Universität Göttingen; (1989: Promotion am III. Zoolog. Institut). Anschließend bei verschiedenen Pharmafirmen im Bereich Vertrieb und Marketing tätig; 1997-2001 mit Sitz in München und dann in Wien zuständig für Ost-Mitteleuropa; Spezialist für innovative Therapien in der Hämatologie/Onkologie; Zuletzt Mitarbeiter bei der US amerikanischen Firma Celgene. Mitglied der FDP seit 1985; Kreisvorsitzender der Jungen Liberalen in Göttingen (1987- 1988); Mitglied im niedersächsischen Landesvorstand der JuLis (1989-91); Stellv. Vorsitzender des FDP-Kreisverbandes Göttingen-Stadt (1989-1991); Vorsitzender des FDP-Kreisverbandes Göttingen-Stadt (1994- 1995); Stellv. Vorsitzender des FDP-Kreisverbandes Göttingen-Stadt (1995-1997); Schatzmeister des FDP-Bezirksverbands Südniedersachsen (1994- 1996). Stellv. Vorsitzender des FDP-Bezirksverbandes Süd-Niedersachsen(1996-1998); Langjähriges Mitglied im LFA Umwelt; Nach einer mehrjährigen, berufsbedingten politischen Pause (Auslandsaufenthalt) dann: Vorsitzender des Ortsverbandes Stadt Göttingen (2005-2010); Stellv. Vorsitzender des FDP Kreisverbandes Göttingen (seit 2009). Mitglied im Bezirksvorstand der FDP Südniedersachsen sowie im Landesvorstand. Mitgliedschaften: Biologische Schutzgemeinschaft (BSG), Naturschutzbund Deutschland (NABU), World Wide Fund For Nature (WWF), Deutsche Krebsgesellschaft (DKG), Gesellschaft für pädiatrische Onkologie und Hämatologie (GPOH), Alumni Göttingen, Ehemaligenverein des Theodor-Heuss-Gymnasiums Göttingen, Deutsch-Polnische Gesellschaft, Stellvertretender Vorsitzender der Deutsch-Polnischen Parlamentariergruppe.

Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/597737/Private-Anbieter-duerfen-beim-Oeffentlichen-Personennahverkehr-nicht-ausgebootet-werden.html





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