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Piraten steigen in die Inklusionsdebatte ein!

Datum: Donnerstag, der 19. April 2012 @ 14:27:19 Thema: Deutsche Politik Infos

An der Podiumsdiskussion "Bildungsburnout" am nächsten Sonntag in der Geistschule wird auch Monika Pieper, Listenkandidaten für die Piratenpartei NRW und Lehrerin für Sonderpädagogik, teilnehmen.

Die Piraten stehen für ein Bildungssystem, das den Bedürfnissen aller Schüler gerecht wird und allen Schülern die gleichen Rechte, Chancen und Beteiligungsmöglichkeiten bietet.

Deshalb streben sie den kontinuierlichen Rückbau der Förderschulen in NRW an. Schüler mit speziellen Förderbedürfnissen sollen weitestgehend in die allgemeinbildenden Schulen eingebunden werden.

Dabei darf Inklusion nicht zu einer Sparmaßnahme der Kommunen werden.

"Das durch die Schließung der Förderschulen eingesparte Geld muss zu 100 % in die inklusive Schule investiert werden und darf nicht zum Stopfen von Haushaltslöchern dienen", meint Pieper.

Dem sukzessiven Rückbau der Förderschulen muss ein entsprechender Ausbau der Regelschulen gegenüberstehen.
"Es geht nicht darum, möglichst schnell alle Förderschulen zu schließen, sondern um die Gewährleistung der Förderqualität, damit es nicht zu einer inklusiven Vernachlässigung kommt," erläutert Pieper.

Die Piraten setzen sich dafür ein, den Rechtsan­spruch auf inklusive Bildung so schnell wie möglich gesetzlich zu verankern. Elternwille auf Augenhöhe ist dabei oberstes Gebot. Die Piraten werden diebetroffenen Schüler und Eltern in eine sachliche und ideologiefrei-geführte Diskussion einbeziehen.

www.piratenpartei-nrw.de/6920/2012-03-31/monika-pieper/

Piratenpartei Deutschland
Landesverband Nordrhein-Westfalen
Postfach 103041
44030 Dortmund

Verantwortlich für den Inhalt dieser Pressemitteilung:

Sebastian Kroos
Piraten Münster
Ewaldistrasse 18
48155 Münster
www.piraten-muenster.de

Über die Piratenpartei Deutschland:

Die Piratenpartei Deutschland (PIRATEN) wurde am 10. September 2006 in Berlin gegründet und ist mit rund 23.000 Mitgliedern die größte der nicht im Bundestag vertretenen Parteien.

Die PIRATEN treten ein für mehr Transparenz des Staates, direkte Demokratie und stärkere Bürgerbeteiligung, Bekämpfung von Monopolen, gebührenfreie Bildung, Offenlegung von öffentlich geförderten Forschungsergebnissen, Stärkung der Bürgerrechte sowie Wahrung der Grundrechte. Zur Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen erweiterten die PIRATEN ihr Programm zudem um Themen wie Arbeit und Soziales, Bauen und Verkehr, Verbraucherschutz, Gesundheits- und Drogenpolitik, Kultur, Umwelt sowie Wirtschaft und Finanzen.

Mit ihren programmatischen Zielen hat die Piratenpartei bereits einige Erfolge erzielt: Die Bürgerrechtspartei ist mit Berlin und dem Saarland in zwei Länderparlamente eingezogen. Bei der Bundestagswahl 2009 gewannen die PIRATEN 2,0 Prozent der Stimmen und konnten bei der Landtagswahl im Mai 2010 in Nordrhein-Westfalen 1,6 Prozent der Wähler überzeugen. Im Europaparlament stellen sie durch die schwedische „Piratpartiet“ zwei Abgeordnete. In Bielefeld ist die Piratenpartei in der Bezirksvertretung Dornberg, in Jüchen im Gemeinderat sowie in Münster und Aachen im Stadtrat vertreten.

Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/625525/Piraten-steigen-in-die-Inklusionsdebatte-ein.html

An der Podiumsdiskussion "Bildungsburnout" am nächsten Sonntag in der Geistschule wird auch Monika Pieper, Listenkandidaten für die Piratenpartei NRW und Lehrerin für Sonderpädagogik, teilnehmen.

Die Piraten stehen für ein Bildungssystem, das den Bedürfnissen aller Schüler gerecht wird und allen Schülern die gleichen Rechte, Chancen und Beteiligungsmöglichkeiten bietet.

Deshalb streben sie den kontinuierlichen Rückbau der Förderschulen in NRW an. Schüler mit speziellen Förderbedürfnissen sollen weitestgehend in die allgemeinbildenden Schulen eingebunden werden.

Dabei darf Inklusion nicht zu einer Sparmaßnahme der Kommunen werden.

"Das durch die Schließung der Förderschulen eingesparte Geld muss zu 100 % in die inklusive Schule investiert werden und darf nicht zum Stopfen von Haushaltslöchern dienen", meint Pieper.

Dem sukzessiven Rückbau der Förderschulen muss ein entsprechender Ausbau der Regelschulen gegenüberstehen.
"Es geht nicht darum, möglichst schnell alle Förderschulen zu schließen, sondern um die Gewährleistung der Förderqualität, damit es nicht zu einer inklusiven Vernachlässigung kommt," erläutert Pieper.

Die Piraten setzen sich dafür ein, den Rechtsan­spruch auf inklusive Bildung so schnell wie möglich gesetzlich zu verankern. Elternwille auf Augenhöhe ist dabei oberstes Gebot. Die Piraten werden diebetroffenen Schüler und Eltern in eine sachliche und ideologiefrei-geführte Diskussion einbeziehen.

www.piratenpartei-nrw.de/6920/2012-03-31/monika-pieper/

Piratenpartei Deutschland
Landesverband Nordrhein-Westfalen
Postfach 103041
44030 Dortmund

Verantwortlich für den Inhalt dieser Pressemitteilung:

Sebastian Kroos
Piraten Münster
Ewaldistrasse 18
48155 Münster
www.piraten-muenster.de

Über die Piratenpartei Deutschland:

Die Piratenpartei Deutschland (PIRATEN) wurde am 10. September 2006 in Berlin gegründet und ist mit rund 23.000 Mitgliedern die größte der nicht im Bundestag vertretenen Parteien.

Die PIRATEN treten ein für mehr Transparenz des Staates, direkte Demokratie und stärkere Bürgerbeteiligung, Bekämpfung von Monopolen, gebührenfreie Bildung, Offenlegung von öffentlich geförderten Forschungsergebnissen, Stärkung der Bürgerrechte sowie Wahrung der Grundrechte. Zur Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen erweiterten die PIRATEN ihr Programm zudem um Themen wie Arbeit und Soziales, Bauen und Verkehr, Verbraucherschutz, Gesundheits- und Drogenpolitik, Kultur, Umwelt sowie Wirtschaft und Finanzen.

Mit ihren programmatischen Zielen hat die Piratenpartei bereits einige Erfolge erzielt: Die Bürgerrechtspartei ist mit Berlin und dem Saarland in zwei Länderparlamente eingezogen. Bei der Bundestagswahl 2009 gewannen die PIRATEN 2,0 Prozent der Stimmen und konnten bei der Landtagswahl im Mai 2010 in Nordrhein-Westfalen 1,6 Prozent der Wähler überzeugen. Im Europaparlament stellen sie durch die schwedische „Piratpartiet“ zwei Abgeordnete. In Bielefeld ist die Piratenpartei in der Bezirksvertretung Dornberg, in Jüchen im Gemeinderat sowie in Münster und Aachen im Stadtrat vertreten.

Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/625525/Piraten-steigen-in-die-Inklusionsdebatte-ein.html





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