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Deutschlandstipendium wird in Niedersachsen gut angenommen. Positives Signal für neue Stipendienkultur!

Datum: Dienstag, der 15. Mai 2012 @ 16:36:05 Thema: Deutsche Politik Infos

OpenPr.de: Zu dem Zwischenfazit des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft über das Deutschlandstipendium erklärt der Göttinger FDP-Bundestagsabgeordnete Dr. Lutz Knopek:

„Nach anfänglicher Skepsis einiger Hochschulen wird das nationale Stipendienprogramm immer besser angenommen. In Niedersachsen wurden über 80% der Mittel für das Deutschlandstipendium ausgeschöpft. Damit liegen wir klar über dem Bundesschnitt.“

Die Universitäten gehen durch das Deutschlandstipendium vermehrt auf heimische Unternehmen zu und präsentieren dort ihre Disziplinen und ihre Arbeit. Umgekehrt wird auch für Firmen ein Anreiz geschaffen, sich stärker mit den Hochschulen und ihren Absolventen auseinander zu setzen.

„Auch die Göttinger Hochschulen und Unternehmen erfahren neue Anreize, sich aufeinander einzulassen. Das Deutschlandstipendium verstärkt ein Entwicklung, welche auch in Göttingen von zahlreichen Initiativen aufgegriffen wurde. Das führt dazu, dass sich auch bei uns eine echte Stiftungs- und Stipendienkultur zu entwickeln beginnt.“

„Viele Hochschulstandorte haben das Problem, dass sie sehr gute Absolventen ausbilden und diese dann an andere Regionen verlieren. Das Ziel Göttingens muss es hingegen sein, gut ausgebildete Kräfte in der Region zu halten. Wenn also durch das Deutschlandstipendium neue Netzwerke zwischen Hochschulen und Unternehmen entstehen, so bieten sich auch neue Chancen für die Studierenden an Universität und Hochschulen. Eine klassische Win-win-Situation“, findet Knopek.

Der Bund übernimmt den gesamten öffentlichen Stipendienanteil und unterstützt die Hochschulen durch eine Pauschale für den Verwaltungsaufwand sowie durch Schulungen zur Einwerbung von Fördermitteln.

Dr. Lutz Knopek, MdB
Wahlkreisbüro
Bahnhofsallee 6
37081 Göttingen
Telefon: 05 51 / 507 66 330
Telefax: 05 51 / 507 66 331

Geboren am 4.1.1958 in Göttingen; Familienstand: verheiratet, 1 Tochter.

Abitur am Theodor-Heuss-Gymnasium, Göttingen (1977); Wehrdienst in Hann. Münden (1977-78).

Studium der Biologie an der Universität Göttingen; (1989: Promotion am III. Zoolog. Institut). Anschließend bei verschiedenen Pharmafirmen im Bereich Vertrieb und Marketing tätig; 1997-2001 mit Sitz in München und dann in Wien zuständig für Ost-Mitteleuropa; Spezialist für innovative Therapien in der Hämatologie/Onkologie; Zuletzt Mitarbeiter bei der US amerikanischen Firma Celgene. Mitglied der FDP seit 1985; Kreisvorsitzender der Jungen Liberalen in Göttingen (1987- 1988); Mitglied im niedersächsischen Landesvorstand der JuLis (1989-91); Stellv. Vorsitzender des FDP-Kreisverbandes Göttingen-Stadt (1989-1991); Vorsitzender des FDP-Kreisverbandes Göttingen-Stadt (1994- 1995); Stellv. Vorsitzender des FDP-Kreisverbandes Göttingen-Stadt (1995-1997); Schatzmeister des FDP-Bezirksverbands Südniedersachsen (1994- 1996). Stellv. Vorsitzender des FDP-Bezirksverbandes Süd-Niedersachsen(1996-1998); Langjähriges Mitglied im LFA Umwelt; Nach einer mehrjährigen, berufsbedingten politischen Pause (Auslandsaufenthalt) dann: Vorsitzender des Ortsverbandes Stadt Göttingen (2005-2010); Stellv. Vorsitzender des FDP Kreisverbandes Göttingen (seit 2009). Mitglied im Bezirksvorstand der FDP Südniedersachsen sowie im Landesvorstand. Mitgliedschaften: Biologische Schutzgemeinschaft (BSG), Naturschutzbund Deutschland (NABU), World Wide Fund For Nature (WWF), Deutsche Krebsgesellschaft (DKG), Gesellschaft für pädiatrische Onkologie und Hämatologie (GPOH), Alumni Göttingen, Ehemaligenverein des Theodor-Heuss-Gymnasiums Göttingen, Deutsch-Polnische Gesellschaft, Stellvertretender Vorsitzender der Deutsch-Polnischen Parlamentariergruppe.

Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/632793/Deutschlandstipendium-wird-in-Niedersachsen-gut-angenommen-Positives-Signal-fuer-neue-Stipendienkultur.html


OpenPr.de: Zu dem Zwischenfazit des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft über das Deutschlandstipendium erklärt der Göttinger FDP-Bundestagsabgeordnete Dr. Lutz Knopek:

„Nach anfänglicher Skepsis einiger Hochschulen wird das nationale Stipendienprogramm immer besser angenommen. In Niedersachsen wurden über 80% der Mittel für das Deutschlandstipendium ausgeschöpft. Damit liegen wir klar über dem Bundesschnitt.“

Die Universitäten gehen durch das Deutschlandstipendium vermehrt auf heimische Unternehmen zu und präsentieren dort ihre Disziplinen und ihre Arbeit. Umgekehrt wird auch für Firmen ein Anreiz geschaffen, sich stärker mit den Hochschulen und ihren Absolventen auseinander zu setzen.

„Auch die Göttinger Hochschulen und Unternehmen erfahren neue Anreize, sich aufeinander einzulassen. Das Deutschlandstipendium verstärkt ein Entwicklung, welche auch in Göttingen von zahlreichen Initiativen aufgegriffen wurde. Das führt dazu, dass sich auch bei uns eine echte Stiftungs- und Stipendienkultur zu entwickeln beginnt.“

„Viele Hochschulstandorte haben das Problem, dass sie sehr gute Absolventen ausbilden und diese dann an andere Regionen verlieren. Das Ziel Göttingens muss es hingegen sein, gut ausgebildete Kräfte in der Region zu halten. Wenn also durch das Deutschlandstipendium neue Netzwerke zwischen Hochschulen und Unternehmen entstehen, so bieten sich auch neue Chancen für die Studierenden an Universität und Hochschulen. Eine klassische Win-win-Situation“, findet Knopek.

Der Bund übernimmt den gesamten öffentlichen Stipendienanteil und unterstützt die Hochschulen durch eine Pauschale für den Verwaltungsaufwand sowie durch Schulungen zur Einwerbung von Fördermitteln.

Dr. Lutz Knopek, MdB
Wahlkreisbüro
Bahnhofsallee 6
37081 Göttingen
Telefon: 05 51 / 507 66 330
Telefax: 05 51 / 507 66 331

Geboren am 4.1.1958 in Göttingen; Familienstand: verheiratet, 1 Tochter.

Abitur am Theodor-Heuss-Gymnasium, Göttingen (1977); Wehrdienst in Hann. Münden (1977-78).

Studium der Biologie an der Universität Göttingen; (1989: Promotion am III. Zoolog. Institut). Anschließend bei verschiedenen Pharmafirmen im Bereich Vertrieb und Marketing tätig; 1997-2001 mit Sitz in München und dann in Wien zuständig für Ost-Mitteleuropa; Spezialist für innovative Therapien in der Hämatologie/Onkologie; Zuletzt Mitarbeiter bei der US amerikanischen Firma Celgene. Mitglied der FDP seit 1985; Kreisvorsitzender der Jungen Liberalen in Göttingen (1987- 1988); Mitglied im niedersächsischen Landesvorstand der JuLis (1989-91); Stellv. Vorsitzender des FDP-Kreisverbandes Göttingen-Stadt (1989-1991); Vorsitzender des FDP-Kreisverbandes Göttingen-Stadt (1994- 1995); Stellv. Vorsitzender des FDP-Kreisverbandes Göttingen-Stadt (1995-1997); Schatzmeister des FDP-Bezirksverbands Südniedersachsen (1994- 1996). Stellv. Vorsitzender des FDP-Bezirksverbandes Süd-Niedersachsen(1996-1998); Langjähriges Mitglied im LFA Umwelt; Nach einer mehrjährigen, berufsbedingten politischen Pause (Auslandsaufenthalt) dann: Vorsitzender des Ortsverbandes Stadt Göttingen (2005-2010); Stellv. Vorsitzender des FDP Kreisverbandes Göttingen (seit 2009). Mitglied im Bezirksvorstand der FDP Südniedersachsen sowie im Landesvorstand. Mitgliedschaften: Biologische Schutzgemeinschaft (BSG), Naturschutzbund Deutschland (NABU), World Wide Fund For Nature (WWF), Deutsche Krebsgesellschaft (DKG), Gesellschaft für pädiatrische Onkologie und Hämatologie (GPOH), Alumni Göttingen, Ehemaligenverein des Theodor-Heuss-Gymnasiums Göttingen, Deutsch-Polnische Gesellschaft, Stellvertretender Vorsitzender der Deutsch-Polnischen Parlamentariergruppe.

Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/632793/Deutschlandstipendium-wird-in-Niedersachsen-gut-angenommen-Positives-Signal-fuer-neue-Stipendienkultur.html






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