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Ausschreitungen der Salafisten in Deutschland: Messerattacke gegen Polizisten!

Datum: Mittwoch, der 16. Mai 2012 @ 18:04:21 Thema: Deutsche Politik Infos

OpenPr.de: Jena, 16. Mai 2012. Der Landesverband Thüringen der Partei DIE FREIHEIT verurteilt den anhaltenden Religionsterror radikalislamischer Verbände in Deutschland auf das Schärfste.

Die Ausschreitungen in Bonn, bei denen zwei Polizisten von einem radikalen Salafisten mit einem Messer schwer verletzt wurden, zeigten das Gesicht radikalisierter Muslime.

Die Gewalt in deutschen Städten eskaliert. Nach den gewaltsamen Auseinandersetzungen in Solingen Ende April ist es auch in Bonn am ersten Maiwochenende zu einem Gewaltexzess gekommen. Beim Aufeinandertreffen von 500 radikalen Salafisten mit der Polizei wurden eine 30-jährige Polizistin und ihr 35-jähriger Kollege mit Messerstichen schwer verletzt. Weitere 27 Polizeibeamte erlitten bei der Attacke mit Zaunslatten und Steinen zum Teil schwere Verletzungen. Der 25-jährige Täter wurde unter dem Tatverdacht der versuchten Tötung in Untersuchungshaft genommen.

„Es erschreckt mich, wie schnell sich unsere Befürchtungen bewahrheiten“, kommentiert Philipp Wolfgang Beyer, Vorsitzender des Landesverbandes DIE FREIHEIT in Thüringen, diesen brutalen Zwischenfall. „Einen derartigen Gewaltausbruch mit religiösen Motiven gab es in Deutschland bisher nicht. Der Schleier der harmlos daherkommenden Koran-Verteilaktionen in unserem Land hat sich gelüftet und entpuppt sein wahres Gesicht: Die radikalen Muslime versuchen, unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung zu zerstören und sie durch die Scharia zu ersetzen.“

Alle sind empört – alle diskutieren – keiner handelt:

Der Chor deutscher Politiker, die sich gegen diesen Religionsterror erheben, wird immer stimmgewaltiger und lauter. Quer durch alle politischen Fraktionen werden die Gewaltaktionen der muslimischen Hetzer verurteilt. Innenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) sagte in der ARD, sein Ministerium werde jede Möglichkeit prüfen, Vereine, in denen sie (gewaltbereite Salafisten, Anmerk. d. Verf.) organisiert sind, zu verbieten.

Namhafte Politiker fordern ebenfalls ein Verbot der Salafisten zu prüfen. „Ich denke, unserer gegenwärtigen Politik fehlt es an langfristigen Strategien“, so Beyer weiter. „Die Probleme mit den Salafisten sind nicht erst seit gestern bekannt. Gerade in Nordrhein-Westfalen betreiben sie aggressive und ideologische Missionsarbeit.“ Auch in Thüringen, seien Salafisten aktiv. Der Thüringer Verfassungsschutz habe schon 2009 in seinem Bericht darauf hingewiesen, dass es innerhalb der Moschee-Vereine geschlossene Seminare gibt, die zur Radikalisierung ihrer Anhänger beitragen.

Philipp Wolfgang Beyer: „Es ist doch nur eine Frage der Zeit, bis es in unserer Landeshauptstadt Erfurt zu ähnlichen, oder schlimmeren Auseinandersetzungen kommen wird. In der dortigen Moschee durfte schon der bundesweit bekannte Hassprediger Vogel als Gastreferent seine gegen die freiheitlich demokratische Grundordnung gerichteten Hassparolen (z. B. „Hand ab für Diebe“) verbreiten.“ Auch die Stimmung auf der Straße bei den Koran-Verteilungsaktionen werde immer aggressiver, beobachtet Vorsitzender Beyer.

„Wo das Gemeine geduldet wird, gibt es den Ton an“ (J. Langbehn, dt. Kulturkritiker 1851 – 1907)

Deutschland hat offensichtlich ein echtes Problem mit jungen radikalen Muslimen der 2.ten Generation. Innenminister Friedrich habe nach den jüngsten Ausschreitungen die Ausweisung einzelner radikaler Aktivisten nicht mehr ausgeschlossen. Die Szene müsse man im Blick und im Griff haben. Wie sehr man „die Szene“ im Griff hat, zeigte sich in den vergangenen Wochen im Land. „Immer mehr Bürger gewinnen den Eindruck, dass Extremisten in unserem Land machen können, was sie wollen. Egal ob sie von links, von rechts oder aus dem radikalislamischen Lager kommen“, sagt Beyer verärgert.

„Rechtsextreme Splittergruppen, wie die Pro NRW wollen sich als Retter des christlichen Abendlandes aufspielen. Das ist natürlich völliger Unsinn“, distanziert sich Beyer von den Rechtsextremisten. „Dass man in Deutschland Mohammed-Karikaturen vor den Moscheen hochhalten darf, zeichnet unsere freiheitliche Kultur aus“. Dazu noch mal der Vorstand des Thüringer Landesverbandes DER FREIHEIT, Beyer: „Egal, ob man diesen Umstand befürwortet, oder verurteilt. Die Tatsache, dass dies in Deutschland möglich ist, unterscheidet unser Land von anderen Staaten wie z. B. der Türkei. Eine wehrhafte Demokratie muss das aushalten können.“

Immer mehr Unions-Innenminister fordern härtere Strafen gegen gewalttätige muslimische Extremisten. Der CSU-Innenexperte im Bundestag, Hans-Peter Uhl, ist sich sicher, dass der Bundesinnenminister alle rechtlichen Maßnahmen ergreifen werde, um salafistische Vereinigungen bei nachgewiesener Verfassungswidrigkeit zu verbieten.

Salafismus – Der Trieb, aus dem der islamistische Terror erblüht

Zwischen dem friedlichen Islam und einer zunehmend radikalen muslimischen Jugend müsse man klar unterscheiden, meint Beyer. „Deutschland und Thüringen haben ein zunehmendes Problem mit muslimischen Mitbürgern, die sowohl unseren Staat als auch unsere freie Gesellschaft ablehnen. Von solchen Menschen geht eine Gefährdung für die Sicherheit Deutschlands aus“.

Beyer versteht die Zurückhaltung der islamischen Verbände in Deutschland deshalb nicht: „Wenigstens der liberal-islamische Bund in Nordrhein-Westfalen äußerte sein Bedauern und distanzierte sich ausdrücklich von den Geschehnissen in Bonn. Ich erwarte, dass sich alle islamischen Verbände, die unsere freiheitlich-demokratische Ordnung akzeptieren und tolerieren, öffentlich und vor allem unmissverständlich von Mitgliedern distanzieren, die derartige Gewaltexzesse tolerieren, fördern und unterstützen“.

Landesverband Thüringen DIE FREIHEIT
Philipp Wolfgang Beyer
Vorsitzender des Landesverbandes
Geschäftsstelle
Löbdergraben 11a
07743 Jena
Telefon: 03641 876 11251
Fax: 03641 876 1157

DIE FREIHEIT THÜRINGEN ist eine Bürgerrechtspartei für mehr Freiheit und direkte Demokratie. Die Partei setzt sich u. a. dafür ein, dass Deutsche und Zugewanderte friedlich und erfolgreich zusammenleben können. Ziel ist die Gesellschaft freier, aufgeklärter und selbstbestimmter Bürger. Diese Ideale sind die Grundlage der politischen Forderungen und Ziele.

Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/633166/Ausschreitungen-der-Salafisten-in-Deutschland-Messerattacke-gegen-Polizisten.html


OpenPr.de: Jena, 16. Mai 2012. Der Landesverband Thüringen der Partei DIE FREIHEIT verurteilt den anhaltenden Religionsterror radikalislamischer Verbände in Deutschland auf das Schärfste.

Die Ausschreitungen in Bonn, bei denen zwei Polizisten von einem radikalen Salafisten mit einem Messer schwer verletzt wurden, zeigten das Gesicht radikalisierter Muslime.

Die Gewalt in deutschen Städten eskaliert. Nach den gewaltsamen Auseinandersetzungen in Solingen Ende April ist es auch in Bonn am ersten Maiwochenende zu einem Gewaltexzess gekommen. Beim Aufeinandertreffen von 500 radikalen Salafisten mit der Polizei wurden eine 30-jährige Polizistin und ihr 35-jähriger Kollege mit Messerstichen schwer verletzt. Weitere 27 Polizeibeamte erlitten bei der Attacke mit Zaunslatten und Steinen zum Teil schwere Verletzungen. Der 25-jährige Täter wurde unter dem Tatverdacht der versuchten Tötung in Untersuchungshaft genommen.

„Es erschreckt mich, wie schnell sich unsere Befürchtungen bewahrheiten“, kommentiert Philipp Wolfgang Beyer, Vorsitzender des Landesverbandes DIE FREIHEIT in Thüringen, diesen brutalen Zwischenfall. „Einen derartigen Gewaltausbruch mit religiösen Motiven gab es in Deutschland bisher nicht. Der Schleier der harmlos daherkommenden Koran-Verteilaktionen in unserem Land hat sich gelüftet und entpuppt sein wahres Gesicht: Die radikalen Muslime versuchen, unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung zu zerstören und sie durch die Scharia zu ersetzen.“

Alle sind empört – alle diskutieren – keiner handelt:

Der Chor deutscher Politiker, die sich gegen diesen Religionsterror erheben, wird immer stimmgewaltiger und lauter. Quer durch alle politischen Fraktionen werden die Gewaltaktionen der muslimischen Hetzer verurteilt. Innenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) sagte in der ARD, sein Ministerium werde jede Möglichkeit prüfen, Vereine, in denen sie (gewaltbereite Salafisten, Anmerk. d. Verf.) organisiert sind, zu verbieten.

Namhafte Politiker fordern ebenfalls ein Verbot der Salafisten zu prüfen. „Ich denke, unserer gegenwärtigen Politik fehlt es an langfristigen Strategien“, so Beyer weiter. „Die Probleme mit den Salafisten sind nicht erst seit gestern bekannt. Gerade in Nordrhein-Westfalen betreiben sie aggressive und ideologische Missionsarbeit.“ Auch in Thüringen, seien Salafisten aktiv. Der Thüringer Verfassungsschutz habe schon 2009 in seinem Bericht darauf hingewiesen, dass es innerhalb der Moschee-Vereine geschlossene Seminare gibt, die zur Radikalisierung ihrer Anhänger beitragen.

Philipp Wolfgang Beyer: „Es ist doch nur eine Frage der Zeit, bis es in unserer Landeshauptstadt Erfurt zu ähnlichen, oder schlimmeren Auseinandersetzungen kommen wird. In der dortigen Moschee durfte schon der bundesweit bekannte Hassprediger Vogel als Gastreferent seine gegen die freiheitlich demokratische Grundordnung gerichteten Hassparolen (z. B. „Hand ab für Diebe“) verbreiten.“ Auch die Stimmung auf der Straße bei den Koran-Verteilungsaktionen werde immer aggressiver, beobachtet Vorsitzender Beyer.

„Wo das Gemeine geduldet wird, gibt es den Ton an“ (J. Langbehn, dt. Kulturkritiker 1851 – 1907)

Deutschland hat offensichtlich ein echtes Problem mit jungen radikalen Muslimen der 2.ten Generation. Innenminister Friedrich habe nach den jüngsten Ausschreitungen die Ausweisung einzelner radikaler Aktivisten nicht mehr ausgeschlossen. Die Szene müsse man im Blick und im Griff haben. Wie sehr man „die Szene“ im Griff hat, zeigte sich in den vergangenen Wochen im Land. „Immer mehr Bürger gewinnen den Eindruck, dass Extremisten in unserem Land machen können, was sie wollen. Egal ob sie von links, von rechts oder aus dem radikalislamischen Lager kommen“, sagt Beyer verärgert.

„Rechtsextreme Splittergruppen, wie die Pro NRW wollen sich als Retter des christlichen Abendlandes aufspielen. Das ist natürlich völliger Unsinn“, distanziert sich Beyer von den Rechtsextremisten. „Dass man in Deutschland Mohammed-Karikaturen vor den Moscheen hochhalten darf, zeichnet unsere freiheitliche Kultur aus“. Dazu noch mal der Vorstand des Thüringer Landesverbandes DER FREIHEIT, Beyer: „Egal, ob man diesen Umstand befürwortet, oder verurteilt. Die Tatsache, dass dies in Deutschland möglich ist, unterscheidet unser Land von anderen Staaten wie z. B. der Türkei. Eine wehrhafte Demokratie muss das aushalten können.“

Immer mehr Unions-Innenminister fordern härtere Strafen gegen gewalttätige muslimische Extremisten. Der CSU-Innenexperte im Bundestag, Hans-Peter Uhl, ist sich sicher, dass der Bundesinnenminister alle rechtlichen Maßnahmen ergreifen werde, um salafistische Vereinigungen bei nachgewiesener Verfassungswidrigkeit zu verbieten.

Salafismus – Der Trieb, aus dem der islamistische Terror erblüht

Zwischen dem friedlichen Islam und einer zunehmend radikalen muslimischen Jugend müsse man klar unterscheiden, meint Beyer. „Deutschland und Thüringen haben ein zunehmendes Problem mit muslimischen Mitbürgern, die sowohl unseren Staat als auch unsere freie Gesellschaft ablehnen. Von solchen Menschen geht eine Gefährdung für die Sicherheit Deutschlands aus“.

Beyer versteht die Zurückhaltung der islamischen Verbände in Deutschland deshalb nicht: „Wenigstens der liberal-islamische Bund in Nordrhein-Westfalen äußerte sein Bedauern und distanzierte sich ausdrücklich von den Geschehnissen in Bonn. Ich erwarte, dass sich alle islamischen Verbände, die unsere freiheitlich-demokratische Ordnung akzeptieren und tolerieren, öffentlich und vor allem unmissverständlich von Mitgliedern distanzieren, die derartige Gewaltexzesse tolerieren, fördern und unterstützen“.

Landesverband Thüringen DIE FREIHEIT
Philipp Wolfgang Beyer
Vorsitzender des Landesverbandes
Geschäftsstelle
Löbdergraben 11a
07743 Jena
Telefon: 03641 876 11251
Fax: 03641 876 1157

DIE FREIHEIT THÜRINGEN ist eine Bürgerrechtspartei für mehr Freiheit und direkte Demokratie. Die Partei setzt sich u. a. dafür ein, dass Deutsche und Zugewanderte friedlich und erfolgreich zusammenleben können. Ziel ist die Gesellschaft freier, aufgeklärter und selbstbestimmter Bürger. Diese Ideale sind die Grundlage der politischen Forderungen und Ziele.

Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/633166/Ausschreitungen-der-Salafisten-in-Deutschland-Messerattacke-gegen-Polizisten.html






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