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Dr. Lutz Knopek: Nach der Innenministerkonferenz endlich den Dialog intensivieren.!

Datum: Mittwoch, der 06. Juni 2012 @ 09:13:56 Thema: Deutsche Politik Infos

OpenPr.de: Zu dem weiteren Vorgehen nach der Innenministerkonferenz gegen Gewalt in und um Stadien und den Planungen der Deutschen Bahn, im September einen Fan-Gipfel auszurichten, erklärt Obmann der FDP-Fraktion im Sportausschuss des Deutschen Bundestages Dr. Lutz Knopek:

„Vor und während der Innenministerkonferenz haben sich einige Teil-nehmer mit überzogenen Forderungen nach immer neuen Restriktio-nen einer Symbolpolitik hingegeben, die in der Sache nicht weiterhilft. Es wurden Erwartungen geweckt, die nicht erfüllbar sind: Sicherheit lässt sich nicht beschließen oder politisch verordnen. Sicherheit in und um Stadien lässt sich nur durch eine Vielzahl an Maßnahmen erreichen, die aufeinander abgestimmt sind.

Schon vor der Konferenz war klar, dass nur das intensive Gespräch mit allen beteiligten Akteuren zum Erfolg führt. Daher ist es richtig, den Dialog mit Vereinen, Verbänden, Fans und Polizei fortzusetzen. Ohne verstärkte Kommunikation wird es zu keiner Lösung kommen, die nachhaltig Bestand hat. Das muss auch Herrn Wendt von der Deut-schen Polizeigewerkschaft klar sein.

Deutlich vielversprechender als unverhältnismäßige Forderungen einzelner Innenminister ist die konsequente Fortsetzung des Zehn-Punkte-Plans für mehr Sicherheit im Fußball, da dieser sehr ausgewo-gen konzipiert ist und alle beteiligten Akteure einbindet anstatt sie auszugrenzen. So werden Vorurteile abgebaut und politische Vor-schläge auf ihre praktische Umsetzbarkeit hinterfragt.

Ein gutes Signal ist der geplante Fangipfel der Deutschen Bahn. Not-wendige Vorschläge wie Möglichkeiten zur Entlastung des normalen Reiseverkehrs durch Sonderzüge, verursachergerechte Weitergabe der Kosten bei Vandalismus und ein besseres gastronomisches und sanitäres Angebot in den Zügen kommen damit endlich auf die Agen-da.“

Dr. Lutz Knopek, MdB
Wahlkreisbüro
Bahnhofsallee 6
37081 Göttingen
Telefon: 05 51 / 507 66 330
Telefax: 05 51 / 507 66 331

Geboren am 4.1.1958 in Göttingen; Familienstand: verheiratet, 1 Tochter.

Abitur am Theodor-Heuss-Gymnasium, Göttingen (1977); Wehrdienst in Hann. Münden (1977-78).

Studium der Biologie an der Universität Göttingen; (1989: Promotion am III. Zoolog. Institut). Anschließend bei verschiedenen Pharmafirmen im Bereich Vertrieb und Marketing tätig; 1997-2001 mit Sitz in München und dann in Wien zuständig für Ost-Mitteleuropa; Spezialist für innovative Therapien in der Hämatologie/Onkologie; Zuletzt Mitarbeiter bei der US amerikanischen Firma Celgene. Mitglied der FDP seit 1985; Kreisvorsitzender der Jungen Liberalen in Göttingen (1987- 1988); Mitglied im niedersächsischen Landesvorstand der JuLis (1989-91); Stellv. Vorsitzender des FDP-Kreisverbandes Göttingen-Stadt (1989-1991); Vorsitzender des FDP-Kreisverbandes Göttingen-Stadt (1994- 1995); Stellv. Vorsitzender des FDP-Kreisverbandes Göttingen-Stadt (1995-1997); Schatzmeister des FDP-Bezirksverbands Südniedersachsen (1994- 1996). Stellv. Vorsitzender des FDP-Bezirksverbandes Süd-Niedersachsen(1996-1998); Langjähriges Mitglied im LFA Umwelt; Nach einer mehrjährigen, berufsbedingten politischen Pause (Auslandsaufenthalt) dann: Vorsitzender des Ortsverbandes Stadt Göttingen (2005-2010); Stellv. Vorsitzender des FDP Kreisverbandes Göttingen (seit 2009). Mitglied im Bezirksvorstand der FDP Südniedersachsen sowie im Landesvorstand. Mitgliedschaften: Biologische Schutzgemeinschaft (BSG), Naturschutzbund Deutschland (NABU), World Wide Fund For Nature (WWF), Deutsche Krebsgesellschaft (DKG), Gesellschaft für pädiatrische Onkologie und Hämatologie (GPOH), Alumni Göttingen, Ehemaligenverein des Theodor-Heuss-Gymnasiums Göttingen, Deutsch-Polnische Gesellschaft, Stellvertretender Vorsitzender der Deutsch-Polnischen Parlamentariergruppe.

Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/637930/Dr-Lutz-Knopek-Nach-der-Innenministerkonferenz-endlich-den-Dialog-intensivieren.html


OpenPr.de: Zu dem weiteren Vorgehen nach der Innenministerkonferenz gegen Gewalt in und um Stadien und den Planungen der Deutschen Bahn, im September einen Fan-Gipfel auszurichten, erklärt Obmann der FDP-Fraktion im Sportausschuss des Deutschen Bundestages Dr. Lutz Knopek:

„Vor und während der Innenministerkonferenz haben sich einige Teil-nehmer mit überzogenen Forderungen nach immer neuen Restriktio-nen einer Symbolpolitik hingegeben, die in der Sache nicht weiterhilft. Es wurden Erwartungen geweckt, die nicht erfüllbar sind: Sicherheit lässt sich nicht beschließen oder politisch verordnen. Sicherheit in und um Stadien lässt sich nur durch eine Vielzahl an Maßnahmen erreichen, die aufeinander abgestimmt sind.

Schon vor der Konferenz war klar, dass nur das intensive Gespräch mit allen beteiligten Akteuren zum Erfolg führt. Daher ist es richtig, den Dialog mit Vereinen, Verbänden, Fans und Polizei fortzusetzen. Ohne verstärkte Kommunikation wird es zu keiner Lösung kommen, die nachhaltig Bestand hat. Das muss auch Herrn Wendt von der Deut-schen Polizeigewerkschaft klar sein.

Deutlich vielversprechender als unverhältnismäßige Forderungen einzelner Innenminister ist die konsequente Fortsetzung des Zehn-Punkte-Plans für mehr Sicherheit im Fußball, da dieser sehr ausgewo-gen konzipiert ist und alle beteiligten Akteure einbindet anstatt sie auszugrenzen. So werden Vorurteile abgebaut und politische Vor-schläge auf ihre praktische Umsetzbarkeit hinterfragt.

Ein gutes Signal ist der geplante Fangipfel der Deutschen Bahn. Not-wendige Vorschläge wie Möglichkeiten zur Entlastung des normalen Reiseverkehrs durch Sonderzüge, verursachergerechte Weitergabe der Kosten bei Vandalismus und ein besseres gastronomisches und sanitäres Angebot in den Zügen kommen damit endlich auf die Agen-da.“

Dr. Lutz Knopek, MdB
Wahlkreisbüro
Bahnhofsallee 6
37081 Göttingen
Telefon: 05 51 / 507 66 330
Telefax: 05 51 / 507 66 331

Geboren am 4.1.1958 in Göttingen; Familienstand: verheiratet, 1 Tochter.

Abitur am Theodor-Heuss-Gymnasium, Göttingen (1977); Wehrdienst in Hann. Münden (1977-78).

Studium der Biologie an der Universität Göttingen; (1989: Promotion am III. Zoolog. Institut). Anschließend bei verschiedenen Pharmafirmen im Bereich Vertrieb und Marketing tätig; 1997-2001 mit Sitz in München und dann in Wien zuständig für Ost-Mitteleuropa; Spezialist für innovative Therapien in der Hämatologie/Onkologie; Zuletzt Mitarbeiter bei der US amerikanischen Firma Celgene. Mitglied der FDP seit 1985; Kreisvorsitzender der Jungen Liberalen in Göttingen (1987- 1988); Mitglied im niedersächsischen Landesvorstand der JuLis (1989-91); Stellv. Vorsitzender des FDP-Kreisverbandes Göttingen-Stadt (1989-1991); Vorsitzender des FDP-Kreisverbandes Göttingen-Stadt (1994- 1995); Stellv. Vorsitzender des FDP-Kreisverbandes Göttingen-Stadt (1995-1997); Schatzmeister des FDP-Bezirksverbands Südniedersachsen (1994- 1996). Stellv. Vorsitzender des FDP-Bezirksverbandes Süd-Niedersachsen(1996-1998); Langjähriges Mitglied im LFA Umwelt; Nach einer mehrjährigen, berufsbedingten politischen Pause (Auslandsaufenthalt) dann: Vorsitzender des Ortsverbandes Stadt Göttingen (2005-2010); Stellv. Vorsitzender des FDP Kreisverbandes Göttingen (seit 2009). Mitglied im Bezirksvorstand der FDP Südniedersachsen sowie im Landesvorstand. Mitgliedschaften: Biologische Schutzgemeinschaft (BSG), Naturschutzbund Deutschland (NABU), World Wide Fund For Nature (WWF), Deutsche Krebsgesellschaft (DKG), Gesellschaft für pädiatrische Onkologie und Hämatologie (GPOH), Alumni Göttingen, Ehemaligenverein des Theodor-Heuss-Gymnasiums Göttingen, Deutsch-Polnische Gesellschaft, Stellvertretender Vorsitzender der Deutsch-Polnischen Parlamentariergruppe.

Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/637930/Dr-Lutz-Knopek-Nach-der-Innenministerkonferenz-endlich-den-Dialog-intensivieren.html






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