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Wissing (FDP) zum Nürburgring: Wirtschaftsministerin Lemke ordnungspolitischer Totalausfall!

Datum: Freitag, der 27. Juli 2012 @ 23:55:19 Thema: Deutsche Politik Infos

Bonn (ots) - Bonn, Juli 2012 - Der rheinland-pfälzische FDP-Vorsitzende Volker Wissing kritisierte im PHOENIX-Interview scharf die rot-grüne Landesregierung nach der Nürburgring-Pleite.

"Ich glaube, dass die rot-grüne Landesregierung nicht die Kraft hat zur Sanierung. Die grüne Wirtschaftsministerin ist ein ordnungspolitischer Totalausfall."

Weiterhin hält er Ministerpräsident Kurt Beck für "schwer angeschlagen" und bewertete dessen Rolle bei der Verwendung von Steuergeldern für den Nürburgring als "Trauerspiel".

Dies würde dem Steuerzahler teuer zu stehen kommen, so der FDP-Politiker gegenüber PHOENIX. Wissing forderte Beck zur Niederlegung seines Amtes auf: "Wenn ein Ministerpräsident in Zeiten einer Schuldenkrise mehrere hundert Millionen Euro Steuergelder sinnlos aus dem Fenster wirft, dann ist sein Rücktritt eine Selbstverständlichkeit."

Pressekontakt:

PHOENIX-Kommunikation
Pressestelle
Telefon: 0228 / 9584 190
Fax: 0228 / 9584 198
pressestelle@phoenix.de

Weiter zum Originaltext: http://www.presseportal.de/pm/6511/2295435/phoenix/mail


Bonn (ots) - Bonn, Juli 2012 - Der rheinland-pfälzische FDP-Vorsitzende Volker Wissing kritisierte im PHOENIX-Interview scharf die rot-grüne Landesregierung nach der Nürburgring-Pleite.

"Ich glaube, dass die rot-grüne Landesregierung nicht die Kraft hat zur Sanierung. Die grüne Wirtschaftsministerin ist ein ordnungspolitischer Totalausfall."

Weiterhin hält er Ministerpräsident Kurt Beck für "schwer angeschlagen" und bewertete dessen Rolle bei der Verwendung von Steuergeldern für den Nürburgring als "Trauerspiel".

Dies würde dem Steuerzahler teuer zu stehen kommen, so der FDP-Politiker gegenüber PHOENIX. Wissing forderte Beck zur Niederlegung seines Amtes auf: "Wenn ein Ministerpräsident in Zeiten einer Schuldenkrise mehrere hundert Millionen Euro Steuergelder sinnlos aus dem Fenster wirft, dann ist sein Rücktritt eine Selbstverständlichkeit."

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