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Westfalenpost: SPD und Renteneintrittsalter!

Datum: Mittwoch, der 26. September 2012 @ 08:00:00 Thema: Deutsche Politik Infos

Hagen (ots) - Teile der SPD haben sich weder mit der Erhöhung des Renteneintrittsalters auf 67 Jahre noch mit der Absenkung von 51 auf 43 Prozent des durchschnittlichen Bruttoeinkommens bis 2030 abgefunden.

Beides wurde in der Koalition mit der CDU/CSU beschlossen, an beidem halten die drei möglichen Kanzlerkandidaten fest.

Das Konzept des Parteivorsitzenden Gabriel, das eine Rente mit 65 nach 45 Versicherungsjahren ermöglicht, in denen man auch arbeitslos gewesen oder Kinder erzogen haben kann, ist der Versuch eines Kompromisses zwischen demografischen Notwendigkeiten und den Erwartungen der Gewerkschaften und Parteilinken.

Aber es wird nicht reichen. Denn schon gestern kündigte Generalsekretärin Nahles an, man werde an die 43 Prozent möglicherweise noch einmal herangehen müssen.

Hagen (ots) - Teile der SPD haben sich weder mit der Erhöhung des Renteneintrittsalters auf 67 Jahre noch mit der Absenkung von 51 auf 43 Prozent des durchschnittlichen Bruttoeinkommens bis 2030 abgefunden.

Beides wurde in der Koalition mit der CDU/CSU beschlossen, an beidem halten die drei möglichen Kanzlerkandidaten fest.

Das Konzept des Parteivorsitzenden Gabriel, das eine Rente mit 65 nach 45 Versicherungsjahren ermöglicht, in denen man auch arbeitslos gewesen oder Kinder erzogen haben kann, ist der Versuch eines Kompromisses zwischen demografischen Notwendigkeiten und den Erwartungen der Gewerkschaften und Parteilinken.

Aber es wird nicht reichen. Denn schon gestern kündigte Generalsekretärin Nahles an, man werde an die 43 Prozent möglicherweise noch einmal herangehen müssen.





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