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Initiative Bürgerbegehren Bonner Oper gegründet!

Datum: Mittwoch, der 07. November 2012 @ 11:47:56 Thema: Deutsche Politik Infos

OpenPr.de: Nach der großen Demonstration der Bonner Sportler am 3. November 2012 gründeten 15 Bonner Bürger die überparteiliche "Initiative Bürgerbegehren Bonner Oper" in den Räumen des Café Fabiunke in Bonn.

Sinn ist nicht die automatische Schließung der Bonner Oper, vielmehr eine Beteiligung der Bonner Bürger an einer gerechten Verteilung der Mittel für Kultur und Sport.

Als kommissarischer Sprecher der Initiative bis zur nächsten Sitzung wurde Franz Veit gewählt. Unbestritten war die Meinung, dass die Finanzprobleme der Stadt Bonn insbesondere auf das Missmanagement bei der Errichtung des brachliegenden World Conference Center Bonn (WCCB) durch die Stadtverwaltung zurückzuführen sind.

Rechnet man alle direkten und indirekten Kosten des WCCB zusammen, ergäbe sich wahrscheinlich ein Betrag, der die Opernfinanzierung für 12 bis 15 Jahre voll gesichert hätte. Bei einer abgespeckten Version ergäben sich sogar ca. 25 Jahre.

Die Mitglieder der Initiative gehen nicht davon aus, dass es - wie die Ratsparteien behaupten - 'grober Unfug' ist, über Umschichtungsideen bei den Bonner Opernzuschüssen nachzudenken. Ab dem Sommer 2014 wären z.B. selbst laut der Kostenschätzung der Stadtverwaltung erhebliche Umschichtungen möglich.

Bei einem Bürgerbegehren, wie es die Gründungsmitglieder anstreben, könnte den Bonner Bürgern aufgezeigt werden, welche zusätzlichen Umschichtungen bislang unerwähnt blieben. Dann könnten alle Stimmberechtigten selbst entscheiden, welche Zuschussverteilung sie für verhältnismäßig halten.

Nächster Termin: Donnerstag, 29. November 2012
Ort: Bonn, Café Fabiunke, Im Krausfeld 8, direkt neben Frauenmuseum, www.cafe-fabiunke.de
Zeit: 20:00 Uhr

Kontaktdaten & Ansprechpartner:
Internet: www.ibbbo.de
Email-Adresse:
Kontakt: Franz Veit
Telefon: 0176 95528731

Das Telefon ist nicht kontinuierlich besetzt. Am Besten erreichbar zwischen 11:30 - 12:00 Uhr und 17:00 – 18:00 Uhr.

Wir als Bonner BürgerInnen haben die Ratsparteien und den OB beim Wort genommen, und praktizieren die von allen geforderte aktive Bürgerbeteiligung, allerdings ohne Beeinflussung und Steuerung durch Politik & Verwaltung.

Dies erscheint den Gründungsmitgliedern aktuell umso notwendiger, weil sich die Verantwortlichen in Verwaltung und Politik zunehmend durch Inkompetenz und Handlungsunterlassung in allen wichtigen gesellschaftlichen Bereichen in der Öffentlichkeit präsentieren. Entscheidungen sind gefragt, auch wenn sie unbequem sein sollten.

Wir beabsichtigen daher alle uns demokratisch zur Verfügung stehenden Mittel einzusetzen, um die in Bonn herrschende Ungerechtigkeit in der Verteilung unserer Steuergelder zu unterbinden. Unsere Sportvereine sind genauso wichtig wie die Kultur.

Zitiert aus: www.openpr.de


OpenPr.de: Nach der großen Demonstration der Bonner Sportler am 3. November 2012 gründeten 15 Bonner Bürger die überparteiliche "Initiative Bürgerbegehren Bonner Oper" in den Räumen des Café Fabiunke in Bonn.

Sinn ist nicht die automatische Schließung der Bonner Oper, vielmehr eine Beteiligung der Bonner Bürger an einer gerechten Verteilung der Mittel für Kultur und Sport.

Als kommissarischer Sprecher der Initiative bis zur nächsten Sitzung wurde Franz Veit gewählt. Unbestritten war die Meinung, dass die Finanzprobleme der Stadt Bonn insbesondere auf das Missmanagement bei der Errichtung des brachliegenden World Conference Center Bonn (WCCB) durch die Stadtverwaltung zurückzuführen sind.

Rechnet man alle direkten und indirekten Kosten des WCCB zusammen, ergäbe sich wahrscheinlich ein Betrag, der die Opernfinanzierung für 12 bis 15 Jahre voll gesichert hätte. Bei einer abgespeckten Version ergäben sich sogar ca. 25 Jahre.

Die Mitglieder der Initiative gehen nicht davon aus, dass es - wie die Ratsparteien behaupten - 'grober Unfug' ist, über Umschichtungsideen bei den Bonner Opernzuschüssen nachzudenken. Ab dem Sommer 2014 wären z.B. selbst laut der Kostenschätzung der Stadtverwaltung erhebliche Umschichtungen möglich.

Bei einem Bürgerbegehren, wie es die Gründungsmitglieder anstreben, könnte den Bonner Bürgern aufgezeigt werden, welche zusätzlichen Umschichtungen bislang unerwähnt blieben. Dann könnten alle Stimmberechtigten selbst entscheiden, welche Zuschussverteilung sie für verhältnismäßig halten.

Nächster Termin: Donnerstag, 29. November 2012
Ort: Bonn, Café Fabiunke, Im Krausfeld 8, direkt neben Frauenmuseum, www.cafe-fabiunke.de
Zeit: 20:00 Uhr

Kontaktdaten & Ansprechpartner:
Internet: www.ibbbo.de
Email-Adresse:
Kontakt: Franz Veit
Telefon: 0176 95528731

Das Telefon ist nicht kontinuierlich besetzt. Am Besten erreichbar zwischen 11:30 - 12:00 Uhr und 17:00 – 18:00 Uhr.

Wir als Bonner BürgerInnen haben die Ratsparteien und den OB beim Wort genommen, und praktizieren die von allen geforderte aktive Bürgerbeteiligung, allerdings ohne Beeinflussung und Steuerung durch Politik & Verwaltung.

Dies erscheint den Gründungsmitgliedern aktuell umso notwendiger, weil sich die Verantwortlichen in Verwaltung und Politik zunehmend durch Inkompetenz und Handlungsunterlassung in allen wichtigen gesellschaftlichen Bereichen in der Öffentlichkeit präsentieren. Entscheidungen sind gefragt, auch wenn sie unbequem sein sollten.

Wir beabsichtigen daher alle uns demokratisch zur Verfügung stehenden Mittel einzusetzen, um die in Bonn herrschende Ungerechtigkeit in der Verteilung unserer Steuergelder zu unterbinden. Unsere Sportvereine sind genauso wichtig wie die Kultur.

Zitiert aus: www.openpr.de






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