Deutsche-Politik-News.de: Nachrichten zu Politik, Wirtschaft, Kultur / Deutschland & Welt - Bürgerinitiative Industriefreies Ramersdorf begrüßt erste Reaktionen auf Protest!

OpenPr.de: Die Münchner Bürgerinitiative "Industriefreies Ramersdorf" registriert erste Reaktionen auf ihren Protest gegen die auf den Flächen der Stadtwerke München an der Ständlerstraße in München-Ramersdorf geplanten Eisenbahnwerkstätte des französischen Großkonzerns Veolia.

Zahlreiche Mitglieder der Bürgerinitiative, aber auch individuelle Betroffene haben in den vergangenen Wochen Aufklärungsarbeit bei den Mitgliedern der öffentlichen Gremienlandschaft (Bezirksrat, Stadtrat, Bayrischer Landtag) betrieben, um in aller Deutlichkeit auf die enormen verkehrs- und sicherheitstechnischen, wirtschaftlichen und umwelttechnischen Risiken des Bauvorhabens hinzuweisen:

So erfolgt der Zugang zum Gelände über eine neu zu errichtende Weiche. Die, bis zu 110 Meter langen, Züge sollen sich zwischen den verkehrenden S-Bahnen der Linie S3 einfädeln.

OpenPr.de: Die Münchner Bürgerinitiative "Industriefreies Ramersdorf" registriert erste Reaktionen auf ihren Protest gegen die auf den Flächen der Stadtwerke München an der Ständlerstraße in München-Ramersdorf geplanten Eisenbahnwerkstätte des französischen Großkonzerns Veolia.

Zahlreiche Mitglieder der Bürgerinitiative, aber auch individuelle Betroffene haben in den vergangenen Wochen Aufklärungsarbeit bei den Mitgliedern der öffentlichen Gremienlandschaft (Bezirksrat, Stadtrat, Bayrischer Landtag) betrieben, um in aller Deutlichkeit auf die enormen verkehrs- und sicherheitstechnischen, wirtschaftlichen und umwelttechnischen Risiken des Bauvorhabens hinzuweisen:

So erfolgt der Zugang zum Gelände über eine neu zu errichtende Weiche. Die, bis zu 110 Meter langen, Züge sollen sich zwischen den verkehrenden S-Bahnen der Linie S3 einfädeln.