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WAZ: Kraft genießt Vertrauen!

Datum: Mittwoch, der 02. Januar 2013 @ 12:34:14 Thema: Deutsche Politik Infos

Essen (ots) - Das Wort "Wir" wird wohl das SPD-Schlagwort des neuen Jahres werden.

Schon Peer Steinbrück bemühte bei seiner Bewerbungsrede zum SPD-Kanzlerkandidaten immer und immer wieder den Gemeinsinn stiftenden Begriff und forderte für ganz Deutschland mehr "Wir" und weniger "Ich".

MinisterpräsidentinHannelore Krafttutete in ihrer Neujahrsansprache in das gleiche Horn: "In unserer Gesellschaft soll das 'Wir' und nicht das 'Ich' im Vordergrund stehen."

Wenngleich damit zwei exponierte Sozialdemokraten verbal auf "Wir"-Kurs sind, könnte die Wirkung ihrer Worte unterschiedlicher nicht sein. Aus dem Munde des SPD-Kanzlerkandidaten klingt es nach den horrenden Redehonoraren und dem mauen Kanzlergehalt schal und unglaubwürdig.

Peer Steinbrück hat damit vor allem anderen sein Ich überheblich in den Vordergrund gestellt. Der Ministerpräsidentin dagegen nimmt man ihr Einstehen für mehr Gemeinsinn ab.

Hannelore Kraft hat es geschafft, sich in ihrer unverstellten Art als erste Bürgerin unter Bürgern in NRW zu positionieren. Sie kommt authentisch rüber und genießt bei vielen Menschen das oftmals wahlentscheidende Vertrauen.

Pressekontakt:

Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Zentralredaktion
Telefon: 0201 - 804 6519
zentralredaktion@waz.de

Weiter zum Originaltext: http://www.presseportal.de/pm/55903/2390961/westdeutsche_allgemeine_zeitung/mail


Essen (ots) - Das Wort "Wir" wird wohl das SPD-Schlagwort des neuen Jahres werden.

Schon Peer Steinbrück bemühte bei seiner Bewerbungsrede zum SPD-Kanzlerkandidaten immer und immer wieder den Gemeinsinn stiftenden Begriff und forderte für ganz Deutschland mehr "Wir" und weniger "Ich".

MinisterpräsidentinHannelore Krafttutete in ihrer Neujahrsansprache in das gleiche Horn: "In unserer Gesellschaft soll das 'Wir' und nicht das 'Ich' im Vordergrund stehen."

Wenngleich damit zwei exponierte Sozialdemokraten verbal auf "Wir"-Kurs sind, könnte die Wirkung ihrer Worte unterschiedlicher nicht sein. Aus dem Munde des SPD-Kanzlerkandidaten klingt es nach den horrenden Redehonoraren und dem mauen Kanzlergehalt schal und unglaubwürdig.

Peer Steinbrück hat damit vor allem anderen sein Ich überheblich in den Vordergrund gestellt. Der Ministerpräsidentin dagegen nimmt man ihr Einstehen für mehr Gemeinsinn ab.

Hannelore Kraft hat es geschafft, sich in ihrer unverstellten Art als erste Bürgerin unter Bürgern in NRW zu positionieren. Sie kommt authentisch rüber und genießt bei vielen Menschen das oftmals wahlentscheidende Vertrauen.

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