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Schwäbische Zeitung: Eine Testwahl für Berlin!

Datum: Montag, der 07. Januar 2013 @ 10:18:36 Thema: Deutsche Politik Infos

Leutkirch (ots) - Es gibt kein Vertun. Niedersachsen ist eine Art von Testwahl.

Wenn Rot-Grün es hier schafft, Schwarz-Gelb abzulösen, wenn die FDP versagt, dann steht auch Merkels CDU erst einmal bescheiden da. Dann hat sie keinen sicheren Partner mehr.

Wenn aber Schwarz-Gelb die Wahl in Hannover gewinnt, dann kann die CDU bundesweit unbeirrt ihren Kurs fortsetzen. Sie kann ihre Wirtschaftskompetenz herausstreichen und auf die erfolgreiche Führung durch die Krise hinweisen.

Sie muss dabei nur darauf achten, dass sie es nicht der SPD und den Grünen allein überlässt, die zunehmende soziale Spaltung der Gesellschaft anzuprangern.

Auch viele CDU-Wähler finden nichts dabei, wenn Spitzenverdiener etwas mehr Steuern zahlen oder Finanzakrobaten mehr an dem Schaden beteiligt werden, den sie angerichtet haben.

Sie wissen, dass nicht nur das Wohlergehen der Märkte, sondern auch das der Menschen in den Mittelpunkt von Politik gehört.

Die CDU hat hier mit der Aufholjagd angefangen. Dass sich Angela Merkel so dezidiert für Mindestlöhne und Mitbestimmung stark macht, kommt nicht von ungefähr.

Pressekontakt:

Schwäbische Zeitung
Redaktion
Telefon: 07561-80 100
redaktion@schwaebische-zeitung.de

Weiter zum Originaltext: http://www.presseportal.de/pm/102275/2393169/schwaebische_zeitung/mail


Leutkirch (ots) - Es gibt kein Vertun. Niedersachsen ist eine Art von Testwahl.

Wenn Rot-Grün es hier schafft, Schwarz-Gelb abzulösen, wenn die FDP versagt, dann steht auch Merkels CDU erst einmal bescheiden da. Dann hat sie keinen sicheren Partner mehr.

Wenn aber Schwarz-Gelb die Wahl in Hannover gewinnt, dann kann die CDU bundesweit unbeirrt ihren Kurs fortsetzen. Sie kann ihre Wirtschaftskompetenz herausstreichen und auf die erfolgreiche Führung durch die Krise hinweisen.

Sie muss dabei nur darauf achten, dass sie es nicht der SPD und den Grünen allein überlässt, die zunehmende soziale Spaltung der Gesellschaft anzuprangern.

Auch viele CDU-Wähler finden nichts dabei, wenn Spitzenverdiener etwas mehr Steuern zahlen oder Finanzakrobaten mehr an dem Schaden beteiligt werden, den sie angerichtet haben.

Sie wissen, dass nicht nur das Wohlergehen der Märkte, sondern auch das der Menschen in den Mittelpunkt von Politik gehört.

Die CDU hat hier mit der Aufholjagd angefangen. Dass sich Angela Merkel so dezidiert für Mindestlöhne und Mitbestimmung stark macht, kommt nicht von ungefähr.

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