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Krebsfälle in Groß Schneen: Wenzel muss sich erklären!

Datum: Dienstag, der 05. Februar 2013 @ 17:29:21 Thema: Deutsche Politik Infos

OpenPr.de: Zu der Vorstellung der Untersuchungsergebnisse von Landes- und Kreisgesundheitsamt über die Anzahl der Krebsfälle in Groß Schneen und den eingestellten Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Göttingen gegen eine ortsansässige Schilderfabrik erklärt der Bundestagsabgeordnete und Vorsitzende der Parlamentarischen Gruppe „Leben&Krebs“ im Deutschen Bundestag, Dr. Lutz Knopek:

„Die Untersuchungen haben gezeigt, dass die Vorwürfe gegen das Unternehmen haltlos waren. Der Fraktionsvorsitzende der Grünen im Landtag, Stefan Wenzel, rudert seit Wochen immer mehr zurück.

Er muss jetzt erklären, was er im November 2012 damit gemeint hat, als er seinerzeit formulierte, es sei ,nicht nachvollziehbar, dass den staatlichen Behörden diese Entwicklung nicht aufgefallen sei‘.

Unreflektiert vorschnell Schuldzuweisungen zu machen ist politisch unseriös.“

Die Untersuchungen der Behörden hatten weder eine besondere Häufigkeit bei den Erkrankungen noch einen Zusammenhang mit den in einer ortsansässigen Schilderfabrik verwendeten Stoffen ergeben.

Wie man sich dem wichtigen Thema Krebs sachgerecht annehme, zeige derzeit die Bundespolitik.

„Nach der Verabschiedung des Nationalen Krebsplans vor fünf Jahren wird am Donnerstag das Krebsfrüherkennungs- und -registergesetz in enger Abstimmung mit den Ländern beschlossen, um insbesondere die Möglichkeiten zur Früherkennung noch besser auszuschöpfen“, so der FDP-Politiker abschließend.

Diese Pressemitteilung wurde auf openPR veröffentlicht.

Dr. Lutz Knopek, MdB
Wahlkreisbüro
Bahnhofsallee 6
37081 Göttingen
Telefon: 05 51 / 507 66 330
Telefax: 05 51 / 507 66 331

Dr. Lutz Knopek wurde 1958 in Göttingen geboren, legte 1977 sein Abitur am dortigen Theodor-Heuss-Gymnasium ab und studierte nach Ableistung seines Wehrdienstes anschließend Biologie an der Universität Göttingen. Nach seinem Studienabschluss 1984 arbeite er zunächst zwei Jahre für ein pharmazeutisches Unternehmen bevor er 1989 am III. Zoologischen Institut der Georgia Augusta über ein embryonaltoxikologisches Thema promoviert wurde.

Bereits als Doktorand konnte Lutz Knopek als Chemikalienwart des Zoologischen Instituts Erfahrungen im Bereich der Chemikaliensicherheit sammeln. Im Anschluss an seine Promotion arbeite er mehrere Jahre bei einem Auftragsforschungsinstitut in Norddeutschland. Diese Berufserfahrung kommt ihm heute in seiner Funktion als Berichterstatter für Chemikalienpolitik der FDP-Bundestagsfraktion zugute.

Im Anschluss war er für verschiedene Pharmafirmen im Bereich Marketing/Vertrieb, unter anderem in Wien, Mailand und Osteuropa tätig. Seit 2002 lebt er wieder in Göttingen und wohnt mit Frau und Tochter im Stadtteil Geismar.

Derzeit ruht sein Arbeitsverhältnis mit einer amerikanischen Biotechnologie-Firma, die Krebsmedikamente entwickelt und vermarket, um sich voll und ganz auf seine Tätigkeit als Bundestagsabgeordneter konzentrieren zu können.

Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/696252/Krebsfaelle-in-Gross-Schneen-Wenzel-muss-sich-erklaeren.html


OpenPr.de: Zu der Vorstellung der Untersuchungsergebnisse von Landes- und Kreisgesundheitsamt über die Anzahl der Krebsfälle in Groß Schneen und den eingestellten Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Göttingen gegen eine ortsansässige Schilderfabrik erklärt der Bundestagsabgeordnete und Vorsitzende der Parlamentarischen Gruppe „Leben&Krebs“ im Deutschen Bundestag, Dr. Lutz Knopek:

„Die Untersuchungen haben gezeigt, dass die Vorwürfe gegen das Unternehmen haltlos waren. Der Fraktionsvorsitzende der Grünen im Landtag, Stefan Wenzel, rudert seit Wochen immer mehr zurück.

Er muss jetzt erklären, was er im November 2012 damit gemeint hat, als er seinerzeit formulierte, es sei ,nicht nachvollziehbar, dass den staatlichen Behörden diese Entwicklung nicht aufgefallen sei‘.

Unreflektiert vorschnell Schuldzuweisungen zu machen ist politisch unseriös.“

Die Untersuchungen der Behörden hatten weder eine besondere Häufigkeit bei den Erkrankungen noch einen Zusammenhang mit den in einer ortsansässigen Schilderfabrik verwendeten Stoffen ergeben.

Wie man sich dem wichtigen Thema Krebs sachgerecht annehme, zeige derzeit die Bundespolitik.

„Nach der Verabschiedung des Nationalen Krebsplans vor fünf Jahren wird am Donnerstag das Krebsfrüherkennungs- und -registergesetz in enger Abstimmung mit den Ländern beschlossen, um insbesondere die Möglichkeiten zur Früherkennung noch besser auszuschöpfen“, so der FDP-Politiker abschließend.

Diese Pressemitteilung wurde auf openPR veröffentlicht.

Dr. Lutz Knopek, MdB
Wahlkreisbüro
Bahnhofsallee 6
37081 Göttingen
Telefon: 05 51 / 507 66 330
Telefax: 05 51 / 507 66 331

Dr. Lutz Knopek wurde 1958 in Göttingen geboren, legte 1977 sein Abitur am dortigen Theodor-Heuss-Gymnasium ab und studierte nach Ableistung seines Wehrdienstes anschließend Biologie an der Universität Göttingen. Nach seinem Studienabschluss 1984 arbeite er zunächst zwei Jahre für ein pharmazeutisches Unternehmen bevor er 1989 am III. Zoologischen Institut der Georgia Augusta über ein embryonaltoxikologisches Thema promoviert wurde.

Bereits als Doktorand konnte Lutz Knopek als Chemikalienwart des Zoologischen Instituts Erfahrungen im Bereich der Chemikaliensicherheit sammeln. Im Anschluss an seine Promotion arbeite er mehrere Jahre bei einem Auftragsforschungsinstitut in Norddeutschland. Diese Berufserfahrung kommt ihm heute in seiner Funktion als Berichterstatter für Chemikalienpolitik der FDP-Bundestagsfraktion zugute.

Im Anschluss war er für verschiedene Pharmafirmen im Bereich Marketing/Vertrieb, unter anderem in Wien, Mailand und Osteuropa tätig. Seit 2002 lebt er wieder in Göttingen und wohnt mit Frau und Tochter im Stadtteil Geismar.

Derzeit ruht sein Arbeitsverhältnis mit einer amerikanischen Biotechnologie-Firma, die Krebsmedikamente entwickelt und vermarket, um sich voll und ganz auf seine Tätigkeit als Bundestagsabgeordneter konzentrieren zu können.

Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/696252/Krebsfaelle-in-Gross-Schneen-Wenzel-muss-sich-erklaeren.html






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