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Rheinische Post: Arbeitsministerin von der Leyen will Familiensplitting auch für unverheiratete und für homosexuelle Eltern!

Datum: Mittwoch, der 06. März 2013 @ 17:38:26 Thema: Deutsche Politik Infos

Düsseldorf (ots) - Arbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) will das steuerliche Ehegattensplitting zu einem Familiensplitting umbauen, von dem auch unverheiratete Eltern und homosexuelle Paare mit Kindern profitieren.

"Alle Familien mit Kindern sollen den Splittingvorteil bekommen, egal ob sie in einer Ehe, einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft oder mit gleichgeschlechtlichen Eltern aufwachsen", sagte die CDU-Vize-Chefin der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe).

Langjährige Ehen sollen nicht schlechter gestellt werden. Für sie will von der Leyen einen "Vertrauensschutz" schaffen.

Die Ministerin zeigte sich zuversichtlich, dass das neue Familiensplitting "langfristig" nicht teurer sein werde als der Status Quo.

Die CDU-Vize-Chefin betonte auch, eine "so große Reform" könne man nicht in ein paar Wochen erledigen, "sondern dafür braucht man mehr Zeit".

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Weiter zum Originaltext: http://www.presseportal.de/pm/30621/2427922/rheinische_post/mail


Düsseldorf (ots) - Arbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) will das steuerliche Ehegattensplitting zu einem Familiensplitting umbauen, von dem auch unverheiratete Eltern und homosexuelle Paare mit Kindern profitieren.

"Alle Familien mit Kindern sollen den Splittingvorteil bekommen, egal ob sie in einer Ehe, einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft oder mit gleichgeschlechtlichen Eltern aufwachsen", sagte die CDU-Vize-Chefin der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe).

Langjährige Ehen sollen nicht schlechter gestellt werden. Für sie will von der Leyen einen "Vertrauensschutz" schaffen.

Die Ministerin zeigte sich zuversichtlich, dass das neue Familiensplitting "langfristig" nicht teurer sein werde als der Status Quo.

Die CDU-Vize-Chefin betonte auch, eine "so große Reform" könne man nicht in ein paar Wochen erledigen, "sondern dafür braucht man mehr Zeit".

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Rheinische Post
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