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NRZ: Liberale Schwarmintelligenz / Delegierte des Parteitages stellten bestmögliches Team zusammen!

Datum: Sonntag, der 10. März 2013 @ 18:22:29 Thema: Deutsche Politik Infos

Essen (ots) - Schwarmintelligenz gibt es nicht nur im Netz, sondern auch in der FDP.

Die Delegierten ihres Parteitages stellten das bestmögliche Team zusammen.

Das Präsidium ist fein austariert: Zwischen großen und kleinen Verbänden, Ost und West, Frauen und Männern.

Es gibt wenig Spielraum für Rangkämpfe, denn kein Stellvertreter schnitt besser als FDP-Chef Philipp Rösler ab.

Mit Wolfgang Kubicki wird ein Ichling eingebunden, und mit Dirk Niebel muss einer zurück ins Glied, der einfach zu forsch war.

Man hätte sich drei statt zwei Frauen an der Spitze gewünscht. Letztlich ist das Team aber plausibel.

Rösler und Spitzenmann Rainer Brüderle haben einen guten Start.

Geschlossenheit sollte der gesamten Mannschaft bis zur Bundestagswahl gelingen. Eintracht ist eine Tugend.

Alles andere folgt daraus, Verlässlichkeit, Glaubwürdigkeit, vor allem Vertrauen. Die Aufstellung und die Vorsätze stimmen.

Aber es fehlt noch etwas: eine Linie. Die muss und will die Partei mit einem Programm im Mai zeigen.

Rösler hat am Wochenende auf einigen Feldern die Richtung gewiesen, etwa beim Thema "prekäre Jobs".

Dass sich die FDP beim Mindestlohn bewegt, ist für die Arbeitnehmer ein Trippelschritt, aber für die Liberalen und die schwarz-gelbe Koalition ein großer Sprung.

Kommentar von MIGUEL SANCHES

Pressekontakt:

Neue Ruhr Zeitung / Neue Rhein Zeitung
Redaktion

Telefon: 0201/8042616

Weiter zum Originaltext: http://www.presseportal.de/pm/58972/2430728/neue_ruhr_zeitung_neue_rhein_zeitung/mail


Essen (ots) - Schwarmintelligenz gibt es nicht nur im Netz, sondern auch in der FDP.

Die Delegierten ihres Parteitages stellten das bestmögliche Team zusammen.

Das Präsidium ist fein austariert: Zwischen großen und kleinen Verbänden, Ost und West, Frauen und Männern.

Es gibt wenig Spielraum für Rangkämpfe, denn kein Stellvertreter schnitt besser als FDP-Chef Philipp Rösler ab.

Mit Wolfgang Kubicki wird ein Ichling eingebunden, und mit Dirk Niebel muss einer zurück ins Glied, der einfach zu forsch war.

Man hätte sich drei statt zwei Frauen an der Spitze gewünscht. Letztlich ist das Team aber plausibel.

Rösler und Spitzenmann Rainer Brüderle haben einen guten Start.

Geschlossenheit sollte der gesamten Mannschaft bis zur Bundestagswahl gelingen. Eintracht ist eine Tugend.

Alles andere folgt daraus, Verlässlichkeit, Glaubwürdigkeit, vor allem Vertrauen. Die Aufstellung und die Vorsätze stimmen.

Aber es fehlt noch etwas: eine Linie. Die muss und will die Partei mit einem Programm im Mai zeigen.

Rösler hat am Wochenende auf einigen Feldern die Richtung gewiesen, etwa beim Thema "prekäre Jobs".

Dass sich die FDP beim Mindestlohn bewegt, ist für die Arbeitnehmer ein Trippelschritt, aber für die Liberalen und die schwarz-gelbe Koalition ein großer Sprung.

Kommentar von MIGUEL SANCHES

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Neue Ruhr Zeitung / Neue Rhein Zeitung
Redaktion

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