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Paul Schäfer: De Maizière muss Drohnen-AGS stoppen!

Datum: Dienstag, der 04. Juni 2013 @ 21:13:37 Thema: Deutsche Politik Infos

Berlin (ots) - "Was beim EuroHawk falsch ist, kann beim GlobalHawk nicht richtig sein.

Verteidigungsminister de Maizière muss beim heutigen Treffen der NATO-Verteidigungsminister zumindest den deutschen Ausstieg aus dem AGS-Projekt bekanntgeben", fordert Paul Schäfer, verteidigungspolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE, anlässlich des NATO-Verteidigungsministertreffens in Brüssel.

Schäfer weiter: "Die Geschichte des EuroHawk ist eine Geschichte des Versagens und der Geldverbrennung, das bestätigt nun auch der Bundesrechnungshof.

Das drohnengestützte Bodenaufklärungssystem AGS (Alliance Ground Surveillance) droht sich ähnlich zu entwickeln.

Schon jetzt sind Kanada und Dänemark aus Kostengründen ausgestiegen. Es besteht kein Grund, ein politisch falsches und technisch derart riskantes Projekt weiter zu päppeln.

Die hierfür eingeplanten Gelder werden wahrlich an anderer Stelle dringender gebraucht."

Pressekontakt:

Hendrik Thalheim
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Telefon +4930/227-52800
Telefax +4930/227-56801
pressesprecher@linksfraktion.de

Weiter zum Originaltext: http://www.presseportal.de/pm/41150/2485618/fraktion_die_linke/mail


Berlin (ots) - "Was beim EuroHawk falsch ist, kann beim GlobalHawk nicht richtig sein.

Verteidigungsminister de Maizière muss beim heutigen Treffen der NATO-Verteidigungsminister zumindest den deutschen Ausstieg aus dem AGS-Projekt bekanntgeben", fordert Paul Schäfer, verteidigungspolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE, anlässlich des NATO-Verteidigungsministertreffens in Brüssel.

Schäfer weiter: "Die Geschichte des EuroHawk ist eine Geschichte des Versagens und der Geldverbrennung, das bestätigt nun auch der Bundesrechnungshof.

Das drohnengestützte Bodenaufklärungssystem AGS (Alliance Ground Surveillance) droht sich ähnlich zu entwickeln.

Schon jetzt sind Kanada und Dänemark aus Kostengründen ausgestiegen. Es besteht kein Grund, ein politisch falsches und technisch derart riskantes Projekt weiter zu päppeln.

Die hierfür eingeplanten Gelder werden wahrlich an anderer Stelle dringender gebraucht."

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Hendrik Thalheim
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Telefon +4930/227-52800
Telefax +4930/227-56801
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