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34 Parteien nehmen an der Bundestagswahl 2013 teil!

Datum: Dienstag, der 06. August 2013 @ 19:21:02 Thema: Deutsche Politik Infos

Wiesbaden (ots) - An der Wahl zum 18. Deutschen Bundestag am 22. September 2013 nehmen von den 39 zugelassenen Parteien letztendlich 34 Parteien teil.

Wie der Bundeswahlleiter weiter mitteilt, beteiligen sich dabei die folgenden 30 Parteien mit Landeslisten:

CDU - Christlich Demokratische Union Deutschlands
SPD - Sozialdemokratische Partei Deutschlands
FDP - Freie Demokratische Partei
DIE LINKE - DIE LINKE
GRÜNE - BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
CSU - Christlich-Soziale Union in Bayern e.V.
PIRATEN - Piratenpartei Deutschland
NPD - Nationaldemokratische Partei Deutschlands
Tierschutzpartei - PARTEI MENSCH UMWELT TIERSCHUTZ
REP - DIE REPUBLIKANER
ÖDP - Ökologisch-Demokratische Partei
FAMILIE - Familien-Partei Deutschlands
RENTNER - RENTNER Partei Deutschland
BP - Bayernpartei
PBC - Partei Bibeltreuer Christen
BüSo - Bürgerrechtsbewegung Solidarität
DIE VIOLETTEN - Die Violetten; für spirituelle Politik
MLPD - Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands
Volksabstimmung - Ab jetzt...Demokratie durch Volksabstimmung;
Politik für die Menschen
PSG - Partei für Soziale Gleichheit, Sektion der Vierten
Internationale
AfD - Alternative für Deutschland
Bündnis 21/RRP Bündnis 21/RRP
BIG - Bündnis für Innovation & Gerechtigkeit
pro Deutschland - Bürgerbewegung pro Deutschland
keine Kurzbezeichnung - DIE RECHTE
DIE FRAUEN - Feministische Partei DIE FRAUEN
FREIE WÄHLER - FREIE WÄHLER
keine Kurzbezeichnung - Partei der Nichtwähler
PARTEI DER VERNUNFT - Partei der Vernunft
Die PARTEI - Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz,
Elitenförderung und basisdemokratische Initiative

Die SPD, FDP, DIE LINKE, GRÜNE, PIRATEN, NPD, MLPD,AfDund FREIE
WÄHLER sind in allen 16 Bundesländern mit Landeslisten vertreten, die
CDU in allen Ländern außer Bayern, die CSU nur in Bayern.

Neben Mitgliedern der oben genannten Parteien treten Mitglieder folgender 4 zugelassener Parteien als Wahlkreiskandidatinnen und -kandidaten an:

B - Bergpartei, die "ÜberPartei"
BGD - Bund für Gesamtdeutschland
DKP - Deutsche Kommunistische Partei
NEIN! - Nein!-Idee

5 zur Bundestagswahl eigentlich zugelassene Parteien (CHRISTLICHE MITTE - Für ein Deutschland nach GOTTES Geboten (CM), Deutsche Nationalversammlung (DNV), Kommunistische Partei Deutschlands (KPD), NEUE MITTE (NM), Partei Gesunder Menschenverstand Deutschland (GMD)) treten aus unterschiedlichen Gründen weder mit Landeslisten noch mit Wahlkreiskandidatinnen oder -kandidaten an.

Genaue Angaben zu der Reihenfolge aller Parteien mit ihren Landeslisten auf den Stimmzetteln in den einzelnen Bundesländern wird der Bundeswahlleiter mit gesonderter Pressemitteilung veröffentlichen.

Zugelassene Wahlvorschläge erscheinen selbst dann auf dem Stimmzettel, wenn eine Partei nachträglich erklärt, sie wolle auf die Teilnahme an der Wahl verzichten.

Weitere Auskünfte gibt:

Büro des Bundeswahlleiters Telefon: (0611) 75-4863 www.bundeswahlleiter.de/kontakt

Pressekontakt:

Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an:
Der Bundeswahlleiter
Telefon: (0611) 75-3444
E-Mail: presse@destatis.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/74247/2529619/der_bundeswahlleiter/mail von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.


Wiesbaden (ots) - An der Wahl zum 18. Deutschen Bundestag am 22. September 2013 nehmen von den 39 zugelassenen Parteien letztendlich 34 Parteien teil.

Wie der Bundeswahlleiter weiter mitteilt, beteiligen sich dabei die folgenden 30 Parteien mit Landeslisten:

CDU - Christlich Demokratische Union Deutschlands
SPD - Sozialdemokratische Partei Deutschlands
FDP - Freie Demokratische Partei
DIE LINKE - DIE LINKE
GRÜNE - BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
CSU - Christlich-Soziale Union in Bayern e.V.
PIRATEN - Piratenpartei Deutschland
NPD - Nationaldemokratische Partei Deutschlands
Tierschutzpartei - PARTEI MENSCH UMWELT TIERSCHUTZ
REP - DIE REPUBLIKANER
ÖDP - Ökologisch-Demokratische Partei
FAMILIE - Familien-Partei Deutschlands
RENTNER - RENTNER Partei Deutschland
BP - Bayernpartei
PBC - Partei Bibeltreuer Christen
BüSo - Bürgerrechtsbewegung Solidarität
DIE VIOLETTEN - Die Violetten; für spirituelle Politik
MLPD - Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands
Volksabstimmung - Ab jetzt...Demokratie durch Volksabstimmung;
Politik für die Menschen
PSG - Partei für Soziale Gleichheit, Sektion der Vierten
Internationale
AfD - Alternative für Deutschland
Bündnis 21/RRP Bündnis 21/RRP
BIG - Bündnis für Innovation & Gerechtigkeit
pro Deutschland - Bürgerbewegung pro Deutschland
keine Kurzbezeichnung - DIE RECHTE
DIE FRAUEN - Feministische Partei DIE FRAUEN
FREIE WÄHLER - FREIE WÄHLER
keine Kurzbezeichnung - Partei der Nichtwähler
PARTEI DER VERNUNFT - Partei der Vernunft
Die PARTEI - Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz,
Elitenförderung und basisdemokratische Initiative

Die SPD, FDP, DIE LINKE, GRÜNE, PIRATEN, NPD, MLPD,AfDund FREIE
WÄHLER sind in allen 16 Bundesländern mit Landeslisten vertreten, die
CDU in allen Ländern außer Bayern, die CSU nur in Bayern.

Neben Mitgliedern der oben genannten Parteien treten Mitglieder folgender 4 zugelassener Parteien als Wahlkreiskandidatinnen und -kandidaten an:

B - Bergpartei, die "ÜberPartei"
BGD - Bund für Gesamtdeutschland
DKP - Deutsche Kommunistische Partei
NEIN! - Nein!-Idee

5 zur Bundestagswahl eigentlich zugelassene Parteien (CHRISTLICHE MITTE - Für ein Deutschland nach GOTTES Geboten (CM), Deutsche Nationalversammlung (DNV), Kommunistische Partei Deutschlands (KPD), NEUE MITTE (NM), Partei Gesunder Menschenverstand Deutschland (GMD)) treten aus unterschiedlichen Gründen weder mit Landeslisten noch mit Wahlkreiskandidatinnen oder -kandidaten an.

Genaue Angaben zu der Reihenfolge aller Parteien mit ihren Landeslisten auf den Stimmzetteln in den einzelnen Bundesländern wird der Bundeswahlleiter mit gesonderter Pressemitteilung veröffentlichen.

Zugelassene Wahlvorschläge erscheinen selbst dann auf dem Stimmzettel, wenn eine Partei nachträglich erklärt, sie wolle auf die Teilnahme an der Wahl verzichten.

Weitere Auskünfte gibt:

Büro des Bundeswahlleiters Telefon: (0611) 75-4863 www.bundeswahlleiter.de/kontakt

Pressekontakt:

Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an:
Der Bundeswahlleiter
Telefon: (0611) 75-3444
E-Mail: presse@destatis.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/74247/2529619/der_bundeswahlleiter/mail von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.






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