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GSW-Verkauf: SPD-Abgeordnete fordern mieterfreundliche Regelungen!

Datum: Montag, der 26. August 2013 @ 16:49:53 Thema: Deutsche Politik Infos

OpenPr.de: Die Deutsche Wohnen AG hat angekündigt, im Rahmen eines Aktientauschs die GSW AG zu übernehmen.

Die neue Gesellschaft wird mit Abstand die meisten Wohnungen in Berlin besitzen.

Für die SPD-Abgeordneten Swen Schulz MdB und Daniel Buchholz MdA muss bei der Übernahme gesichert sein, dass die Rechte der Mieter vollumfänglich gewahrt bleiben und keine Mieter durch überzogene Forderungen aus ihren Wohnungen verdrängt werden.

Swen Schulz und Daniel Buchholz: „Bei einer Übernahme der GSW AG durch die Deutsche Wohnen AG würde das mit Abstand größte Wohnungsunternehmen in Berlin entstehen. Mit rund 108.000 Wohnungen in Berlin bildet sich eine neue Marktmacht. Das sehen viele Mieterinnen und Mieter zu Recht mit Sorge, haben bisherige Verkäufe doch selten Vorteile für die Mieter gebracht.

Besonders betroffen ist der Bezirk Spandau. Hier besitzt die GSW 13.919, die Deutsche Wohnen 1.212 Wohnungen (Angaben der Unternehmen). Obwohl Spandau mit rund 220.000 Einwohnern inzwischen von der Bevölkerungszahl her der kleinste Berliner Bezirk ist, wird die neue Gesellschaft mit zusammen 15.131 Einheiten hier die meisten Wohnungen besitzen und damit eine beherrschende Stellung einnehmen. Darunter sind auch wesentliche Bestände des Weltkulturerbes in der Siemensstadt.

Die Deutsche Wohnen kündigt selbst ‚Synergieeffekte von 25 Mio Euro bei der Verwaltung und Bewirtschaftung (z.B. Facility-Management)‘ an. Das bedeutet konkret Einsparungen, die aber nicht zu Lasten der Mieterinnen und Mieter gehen dürfen. Auch durch Weiterverkäufe oder überzogene Mieterhöhungen darf es keine Verdrängung der bisherigen Mieter geben.

Aufgrund von Mieterhinweisen und –beschwerden haben wir uns als Abgeordnete in der Vergangenheit bereits mehrfach an die beiden Unternehmen gewendet. Wir werden auch bei einem Zusammenschluss weiter die Interessen der Mieterinnen und Mieter aktiv vertreten.“

Daniel Buchholz MdA
Abgeordnetenhaus von Berlin
SPD-Fraktion
Niederkirchnerstr. 5
10111 Berlin
fon (030) 2325-2280

www.Daniel-Buchholz.de

www.facebook.com/Daniel.Buchholz.SPD

Daniel Buchholz ist Diplom-Wirtschaftsingenieur und seit Oktober 2001 Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses. Seinen Spandauer Wahlkreis hat er dreimal direkt gewonnen, bei der Wahl 2011 mit dem besten SPD-Ergebnis in ganz Berlin.

Seine politischen Schwerpunkte sind Stadtentwicklung, Wirtschaft und Umweltschutz. Auf seine Initiative hin geht Berlin als erstes Bundesland konsequent gegen die Spielhallen-Flut vor. Ebenso wichtig sind ihm bezahlbare Mieten, lebendige Einkaufsstraßen und eine umweltfreundliche Energieversorgung.

Er ist umwelt- und energiepolitischer Sprecher der SPD-Fraktion. Als Vorsitzender des Arbeitskreises Stadtentwicklung/ Bauen/ Verkehr/ Umwelt koordiniert er die Fraktionsarbeit in diesen Themenbereichen. Außerdem ist er Mitglied des SPD-Fraktionsvorstandes und leitet die AG "Daseinsvorsorge". Er engagiert sich seit vielen Jahren politisch in Spandau als stellvertretender SPD-Vorsitzender des Bezirks.

Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/742312/GSW-Verkauf-SPD-Abgeordnete-fordern-mieterfreundliche-Regelungen.html von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.


OpenPr.de: Die Deutsche Wohnen AG hat angekündigt, im Rahmen eines Aktientauschs die GSW AG zu übernehmen.

Die neue Gesellschaft wird mit Abstand die meisten Wohnungen in Berlin besitzen.

Für die SPD-Abgeordneten Swen Schulz MdB und Daniel Buchholz MdA muss bei der Übernahme gesichert sein, dass die Rechte der Mieter vollumfänglich gewahrt bleiben und keine Mieter durch überzogene Forderungen aus ihren Wohnungen verdrängt werden.

Swen Schulz und Daniel Buchholz: „Bei einer Übernahme der GSW AG durch die Deutsche Wohnen AG würde das mit Abstand größte Wohnungsunternehmen in Berlin entstehen. Mit rund 108.000 Wohnungen in Berlin bildet sich eine neue Marktmacht. Das sehen viele Mieterinnen und Mieter zu Recht mit Sorge, haben bisherige Verkäufe doch selten Vorteile für die Mieter gebracht.

Besonders betroffen ist der Bezirk Spandau. Hier besitzt die GSW 13.919, die Deutsche Wohnen 1.212 Wohnungen (Angaben der Unternehmen). Obwohl Spandau mit rund 220.000 Einwohnern inzwischen von der Bevölkerungszahl her der kleinste Berliner Bezirk ist, wird die neue Gesellschaft mit zusammen 15.131 Einheiten hier die meisten Wohnungen besitzen und damit eine beherrschende Stellung einnehmen. Darunter sind auch wesentliche Bestände des Weltkulturerbes in der Siemensstadt.

Die Deutsche Wohnen kündigt selbst ‚Synergieeffekte von 25 Mio Euro bei der Verwaltung und Bewirtschaftung (z.B. Facility-Management)‘ an. Das bedeutet konkret Einsparungen, die aber nicht zu Lasten der Mieterinnen und Mieter gehen dürfen. Auch durch Weiterverkäufe oder überzogene Mieterhöhungen darf es keine Verdrängung der bisherigen Mieter geben.

Aufgrund von Mieterhinweisen und –beschwerden haben wir uns als Abgeordnete in der Vergangenheit bereits mehrfach an die beiden Unternehmen gewendet. Wir werden auch bei einem Zusammenschluss weiter die Interessen der Mieterinnen und Mieter aktiv vertreten.“

Daniel Buchholz MdA
Abgeordnetenhaus von Berlin
SPD-Fraktion
Niederkirchnerstr. 5
10111 Berlin
fon (030) 2325-2280

www.Daniel-Buchholz.de

www.facebook.com/Daniel.Buchholz.SPD

Daniel Buchholz ist Diplom-Wirtschaftsingenieur und seit Oktober 2001 Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses. Seinen Spandauer Wahlkreis hat er dreimal direkt gewonnen, bei der Wahl 2011 mit dem besten SPD-Ergebnis in ganz Berlin.

Seine politischen Schwerpunkte sind Stadtentwicklung, Wirtschaft und Umweltschutz. Auf seine Initiative hin geht Berlin als erstes Bundesland konsequent gegen die Spielhallen-Flut vor. Ebenso wichtig sind ihm bezahlbare Mieten, lebendige Einkaufsstraßen und eine umweltfreundliche Energieversorgung.

Er ist umwelt- und energiepolitischer Sprecher der SPD-Fraktion. Als Vorsitzender des Arbeitskreises Stadtentwicklung/ Bauen/ Verkehr/ Umwelt koordiniert er die Fraktionsarbeit in diesen Themenbereichen. Außerdem ist er Mitglied des SPD-Fraktionsvorstandes und leitet die AG "Daseinsvorsorge". Er engagiert sich seit vielen Jahren politisch in Spandau als stellvertretender SPD-Vorsitzender des Bezirks.

Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/742312/GSW-Verkauf-SPD-Abgeordnete-fordern-mieterfreundliche-Regelungen.html von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.






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