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Der Tagesspiegel: CDU-Präsidiumsmitglied Spahn wirft SPD-Generalsekretärin Fahimi ''Gekläffe'' vor!

Datum: Montag, der 18. Mai 2015 @ 09:05:53 Thema: Deutsche Politik Infos

Berlin (ots) - Im Streit um die Freigabe der geheimen NSA-Spähliste wird der Ton zwischen Union und SPD schärfer.

Die SPD spiele "in ihrer Verzweiflung unverhohlen mit antiamerikanischen Ressentiments", sagte CDU-Präsidiumsmitglied Jens Spahn dem Berliner Tagesspiegel (Montagsausgabe) mit Blick auf die mäßigen Umfragewerte des Koalitionspartners.

Spahn reagierte damit auf die Forderung von SPD-Generalsekretärin Yasmin Fahimi an Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), die so genante Selektorenliste auch gegen den Willen der USA freizugeben.

Fahimi hatte dazu im "Tagesspiegel am Sonntag" erklärt, eine deutsche Kanzlerin dürfe gegenüber den USA nicht unterwürfig sein: "Wir dürfen uns nicht zu Vasallen der USA machen und die Rechte des Bundestages ignorieren."

Spahn wies dies zurück: "Mit Frau Fahimi scheinen etwas die Pferde durchzugehen, das Gekläffe kann man ja nicht ernst nehmen."

http://www.tagesspiegel.de/politik/skandal-um-nsa-und-bnd-cdu-praesidiumsmitglied-jens-spahn-wirft-yasminfahimi-geklaeffe-vor/11786640.html

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel, Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.

Pressekontakt:

Der Tagesspiegel
Chefin vom Dienst
Patricia Wolf
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/2790/3023865/der-tagesspiegel-cdu-praesidiumsmitglied-spahn-wirft-fahimi-geklaeffe-vor, Autor siehe obiger Artikel.

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Berlin (ots) - Im Streit um die Freigabe der geheimen NSA-Spähliste wird der Ton zwischen Union und SPD schärfer.

Die SPD spiele "in ihrer Verzweiflung unverhohlen mit antiamerikanischen Ressentiments", sagte CDU-Präsidiumsmitglied Jens Spahn dem Berliner Tagesspiegel (Montagsausgabe) mit Blick auf die mäßigen Umfragewerte des Koalitionspartners.

Spahn reagierte damit auf die Forderung von SPD-Generalsekretärin Yasmin Fahimi an Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), die so genante Selektorenliste auch gegen den Willen der USA freizugeben.

Fahimi hatte dazu im "Tagesspiegel am Sonntag" erklärt, eine deutsche Kanzlerin dürfe gegenüber den USA nicht unterwürfig sein: "Wir dürfen uns nicht zu Vasallen der USA machen und die Rechte des Bundestages ignorieren."

Spahn wies dies zurück: "Mit Frau Fahimi scheinen etwas die Pferde durchzugehen, das Gekläffe kann man ja nicht ernst nehmen."

http://www.tagesspiegel.de/politik/skandal-um-nsa-und-bnd-cdu-praesidiumsmitglied-jens-spahn-wirft-yasminfahimi-geklaeffe-vor/11786640.html

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