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Griechenland-Gespräche: Geldgeber vorsichtig optimistisch / Differenzen zwischen dem Internationalen Währungsfonds (IWF) und den übrigen Geldgebern!

Datum: Montag, der 01. Juni 2015 @ 18:15:39 Thema: Deutsche Politik Infos

Berlin (ots) - Berlin - Zum ersten Mal seit Wochen keimt unter den Geldgebern bei den Griechenland-Verhandlungen wieder vorsichtiger Optimismus auf.

Auf der Seite der Gläubiger sei man "verhalten optimistisch, dass es in dieser Woche Fortschritte geben könnte", berichtete der "Tagesspiegel" (Dienstagausgabe) unter Berufung auf EU-Kreise.

Strittig ist den Angaben zufolge bei den Verhandlungen zwischen den Gläubigern und der Regierung in Athen allerdings die Gestaltung des griechischen Haushalts für 2015 und 2016 sowie der folgenden Etats.

Während die Regierung in Athen und der Internationale Währungsfonds (IWF) argumentierten, dass zu hohe Überschüsse das Wachstum in Griechenland weiter abwürgen würden, seien die übrigen Geldgeber der Überzeugung, dass geringe Haushaltsüberschüsse künftig höhere Hilfszahlungen der Gläubiger erfordern würden.

Aber auch in diesem Punkt sei man zuversichtlich, dass in den kommenden sieben Tagen "signifikante Fortschritte" erzielbar seien, hieß es in den EU-Kreisen weiter.

Seit Monaten verhandelt die Regierung in Athen mit den Institutionen der Geldgeber - dem IWF, der Europäischen Zentralbank (EZB) und der EU-Kommission - über eine Auszahlung der noch ausstehenden Hilfsgelder in der Gesamthöhe von 7,2 Milliarden Euro.

Der vollständige Artikel unter: http://www.tagesspiegel.de/politik/griechenland-geldgeber-zeigen-vorsichtigen-optimismus/11853556.html

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel, Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.

Pressekontakt:

Der Tagesspiegel
Chefin vom Dienst
Patricia Wolf
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/2790/3036198, Autor siehe obiger Artikel.

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Berlin (ots) - Berlin - Zum ersten Mal seit Wochen keimt unter den Geldgebern bei den Griechenland-Verhandlungen wieder vorsichtiger Optimismus auf.

Auf der Seite der Gläubiger sei man "verhalten optimistisch, dass es in dieser Woche Fortschritte geben könnte", berichtete der "Tagesspiegel" (Dienstagausgabe) unter Berufung auf EU-Kreise.

Strittig ist den Angaben zufolge bei den Verhandlungen zwischen den Gläubigern und der Regierung in Athen allerdings die Gestaltung des griechischen Haushalts für 2015 und 2016 sowie der folgenden Etats.

Während die Regierung in Athen und der Internationale Währungsfonds (IWF) argumentierten, dass zu hohe Überschüsse das Wachstum in Griechenland weiter abwürgen würden, seien die übrigen Geldgeber der Überzeugung, dass geringe Haushaltsüberschüsse künftig höhere Hilfszahlungen der Gläubiger erfordern würden.

Aber auch in diesem Punkt sei man zuversichtlich, dass in den kommenden sieben Tagen "signifikante Fortschritte" erzielbar seien, hieß es in den EU-Kreisen weiter.

Seit Monaten verhandelt die Regierung in Athen mit den Institutionen der Geldgeber - dem IWF, der Europäischen Zentralbank (EZB) und der EU-Kommission - über eine Auszahlung der noch ausstehenden Hilfsgelder in der Gesamthöhe von 7,2 Milliarden Euro.

Der vollständige Artikel unter: http://www.tagesspiegel.de/politik/griechenland-geldgeber-zeigen-vorsichtigen-optimismus/11853556.html

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