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In der PKV ist Beratung Pflicht!

Datum: Dienstag, der 02. Juni 2015 @ 09:16:47 Thema: Deutsche Politik Infos

Auf vorsorgeportal.org wurde neulich ein Artikel zum Thema „Beratung in der PKV“ veröffentlicht. Daniel S. Batt berichtet, es gäbe in den Kundenanfragen wegen der Optimierung einer bestehenden Krankenversicherung mittlerweile Tendenz, nicht persönlich kontaktiert werden zu wollen. Ohne persönliches Gespräches sei aber keine professionelle Beratung möglich. Heutzutage stelle die PKV im Alter eine echte Herausforderung für die Mehrheit der Versicherten dar. Nicht selten geraten Versicherte in einen finanziellen Notstand, wenn Sie nicht rechtzeitig für diesen Fall vorgesorgt haben. Ein der wichtigsten Gründen dafür gehe auf die sechziger oder siebziger Jahre zurück. Zu dieser Zeit habe noch niemand damit gerechnet, dass die Lebenserwartung so rasch steigen würde. Deswegen seien damals die Tarife auf einer falschen Annahme kalkuliert worden. Andererseits haben viele Versicherte auch sehr kurzfristig gehandelt und die Prämieneinsparungen in jungen Jahren für einen zusätzlichen Konsum verwendet, statt diese für die eigene Rücklagenbildung zu nutzen. Wobei auch damals seien die klassische Beratungsthemen wie die richtige Wahl der Versicherung, des richtigen Tarifes und die sinnvolle Nutzung der Prämieneinsparungen von Experten richtig angegangen worden. Nur das Geld für die Beratung will man in Deutschland gerne sparen. Deshalb orientiere man sich bei der Beraterauswahl nicht an die Qualität und dem Nutzen, der dabei entsteht, sondern an den Sofortkosten. Jahre später könne sich der Schaden allerdings auf sechsstellige Summen belaufen. Solche Sparmaßnahmen sieht der Autor der Artikel völlig irrational. Auf vorsorgeportal.org finden Sie weitere Überlegungen zum Thema Beratung in der PKV und nützliche Ideen und Konzepte zur privaten Vorsorge und Vermögensverwaltung. Daniel S. Batt vorsorgeportal.org

Auf vorsorgeportal.org wurde neulich ein Artikel zum Thema „Beratung in der PKV“ veröffentlicht. Daniel S. Batt berichtet, es gäbe in den Kundenanfragen wegen der Optimierung einer bestehenden Krankenversicherung mittlerweile Tendenz, nicht persönlich kontaktiert werden zu wollen. Ohne persönliches Gespräches sei aber keine professionelle Beratung möglich. Heutzutage stelle die PKV im Alter eine echte Herausforderung für die Mehrheit der Versicherten dar. Nicht selten geraten Versicherte in einen finanziellen Notstand, wenn Sie nicht rechtzeitig für diesen Fall vorgesorgt haben. Ein der wichtigsten Gründen dafür gehe auf die sechziger oder siebziger Jahre zurück. Zu dieser Zeit habe noch niemand damit gerechnet, dass die Lebenserwartung so rasch steigen würde. Deswegen seien damals die Tarife auf einer falschen Annahme kalkuliert worden. Andererseits haben viele Versicherte auch sehr kurzfristig gehandelt und die Prämieneinsparungen in jungen Jahren für einen zusätzlichen Konsum verwendet, statt diese für die eigene Rücklagenbildung zu nutzen. Wobei auch damals seien die klassische Beratungsthemen wie die richtige Wahl der Versicherung, des richtigen Tarifes und die sinnvolle Nutzung der Prämieneinsparungen von Experten richtig angegangen worden. Nur das Geld für die Beratung will man in Deutschland gerne sparen. Deshalb orientiere man sich bei der Beraterauswahl nicht an die Qualität und dem Nutzen, der dabei entsteht, sondern an den Sofortkosten. Jahre später könne sich der Schaden allerdings auf sechsstellige Summen belaufen. Solche Sparmaßnahmen sieht der Autor der Artikel völlig irrational. Auf vorsorgeportal.org finden Sie weitere Überlegungen zum Thema Beratung in der PKV und nützliche Ideen und Konzepte zur privaten Vorsorge und Vermögensverwaltung. Daniel S. Batt vorsorgeportal.org





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