Deutsche-Politik-News.de: Nachrichten zu Politik, Wirtschaft, Kultur / Deutschland & Welt - Optimale Wasserdesinfektion im Swimming Pool

Auch bei bester Wasserqualität und regelmäßigem Filtern des Badewassers im Swimmingpool ist eine Wasserdesinfektion unerlässlich. Denn durch die Zugabe von Chlor können auch kleinste Verunreinigungen vernichtet werden, die die Filteranlage nicht herausfiltern kann.
Um eine optimale Wasserqualität zu gewährleisten, ist der richtige ph-Wert von entscheidender Bedeutung. Er gibt Auskunft über die saure, neutrale oder alkalische Eigenschaft des Wassers. Der richtige Wert beeinflusst die Wirksamkeit des Desinfektionsmittels und vermeidet unnötige Reizungen von Haut und Augen. Er sollte idealerweise zwischen 7 und 7,6 liegen.

Der Zustand des Wassers lässt sich durch das sogenannte Redox-Potenzial messen. Das Wort setzt sich aus den Anfangssilben der Wörter Reduktion und Oxidation zusammen. Organische Verunreinigungen wirken sich reduzierend auf den Sauerstoffgehalt und somit die Wasserqualität aus, die Zugabe von anorganischem Chlor dagegen wirkt oxidierend.

Das Verhältnis des Redox-Potentials wird in Milivolt gemessen. Je höher der Wert, desto schneller werden Keime abgetötet. Mit einem entsprechenden Dosierer lässt sich das Redox-Potenzial messen und durch die automatische Zugabe von Chlor regulieren. Dosierer arbeiten automatisch und müssen lediglich auf den richtigen Wert eingestellt werden.

In regelmäßigen Abständen wird im Dosierer Über- und Unterdruck erzeugt. Dadurch entsteht eine Wasserzirkulation in der sogenannten Messwasserleitung. In dieser ist eine Elektrode installiert, die neben dem Redox-Potential auch den Chlor- und den ph-Wert ermittelt. Die Messwerte werden verarbeitet, und bei Differenzen werden über verschiedene Schlauchsysteme die nötigen Chemikalien zugeführt.

Auch durch die gründlichste Aufbereitung des Wassers, ist eine regelmäßige Zugabe von Frischwasser unerlässlich. Denn nur so kann die zu starke Konzentration von echt gelösten und nicht zu entfernenden Stoffen verhindert werden, die das Wasser eindicken würden. Dadurch würden sich die elekrolytische Leitfähigkeit und die Korosionsgefahr erhöhen. Durch eine regelmäßige Spülung der Filteranlage ist eine ausreichende Zugabe von Frischwasser im Normalfall gewährleistet. Doch bei Swimmingpools, die im Freien stehen, ist eine jährliche Neubefüllung unerlässlich.

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Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> apotheke24 << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!

Auch bei bester Wasserqualität und regelmäßigem Filtern des Badewassers im Swimmingpool ist eine Wasserdesinfektion unerlässlich. Denn durch die Zugabe von Chlor können auch kleinste Verunreinigungen vernichtet werden, die die Filteranlage nicht herausfiltern kann.
Um eine optimale Wasserqualität zu gewährleisten, ist der richtige ph-Wert von entscheidender Bedeutung. Er gibt Auskunft über die saure, neutrale oder alkalische Eigenschaft des Wassers. Der richtige Wert beeinflusst die Wirksamkeit des Desinfektionsmittels und vermeidet unnötige Reizungen von Haut und Augen. Er sollte idealerweise zwischen 7 und 7,6 liegen.

Der Zustand des Wassers lässt sich durch das sogenannte Redox-Potenzial messen. Das Wort setzt sich aus den Anfangssilben der Wörter Reduktion und Oxidation zusammen. Organische Verunreinigungen wirken sich reduzierend auf den Sauerstoffgehalt und somit die Wasserqualität aus, die Zugabe von anorganischem Chlor dagegen wirkt oxidierend.

Das Verhältnis des Redox-Potentials wird in Milivolt gemessen. Je höher der Wert, desto schneller werden Keime abgetötet. Mit einem entsprechenden Dosierer lässt sich das Redox-Potenzial messen und durch die automatische Zugabe von Chlor regulieren. Dosierer arbeiten automatisch und müssen lediglich auf den richtigen Wert eingestellt werden.

In regelmäßigen Abständen wird im Dosierer Über- und Unterdruck erzeugt. Dadurch entsteht eine Wasserzirkulation in der sogenannten Messwasserleitung. In dieser ist eine Elektrode installiert, die neben dem Redox-Potential auch den Chlor- und den ph-Wert ermittelt. Die Messwerte werden verarbeitet, und bei Differenzen werden über verschiedene Schlauchsysteme die nötigen Chemikalien zugeführt.

Auch durch die gründlichste Aufbereitung des Wassers, ist eine regelmäßige Zugabe von Frischwasser unerlässlich. Denn nur so kann die zu starke Konzentration von echt gelösten und nicht zu entfernenden Stoffen verhindert werden, die das Wasser eindicken würden. Dadurch würden sich die elekrolytische Leitfähigkeit und die Korosionsgefahr erhöhen. Durch eine regelmäßige Spülung der Filteranlage ist eine ausreichende Zugabe von Frischwasser im Normalfall gewährleistet. Doch bei Swimmingpools, die im Freien stehen, ist eine jährliche Neubefüllung unerlässlich.

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