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Haus abbezahlt und dann doch wieder verloren

Datum: Mittwoch, der 17. Juni 2015 @ 12:36:42 Thema: Deutsche Politik Infos

Wenn Verkauf die einzige Option ist

In Deutschland gibt es viele Häuslebauer, die der festen Überzeugung sind, ihr Haus wäre eine gute Altersvorsorge. Woher sie diese fixe Idee haben, kann man nur vermuten. Ob diese zutrifft, erleben viele Menschen derzeit und werden noch mehr in der Zukunft erleben, wenn es mit dem Rentenniveau weiter bergab geht. Und dass es weiter bergab gehen wird, scheint so ziemlich sicher zu sein.

Wenn man ein Haus hat, spart man die Miete. Soweit so gut. Bleibt zu hoffen, dass die staatliche Rente und das, was man selbst als Eigenvorsorge angespart hat auch ausreicht, um den Lebensunterhalt zu bestreiten und sich natürlich den Unterhalt für das Haus leisten zu können. Ein Haus kostet nämlich Geld. Das wird oft vergessen, wenn es um die Das-Haus-Ist-Ihre-Altersvorsorge-Diskussion geht.

Denn wenn das nicht so ist, gibt es nur zwei Möglichkeiten. Wieder arbeiten gehen oder Grundsicherung beantragen. Und wenn man letzteres tut, wird man erkennen, dass es sogar noch eine dritte Möglichkeit gibt. Grundsicherung bekommen nämlich keine vermögenden Menschen und wer ein Haus hat, ist vermögend. Also steht noch die Entscheidung an, das Haus zu verkaufen, zu hoffen, einen guten Erlös zu erzielen und dann doch wieder irgendwo zur Miete zu wohnen.

Diese bittere Pille zu schlucken, dass man sein Berufsleben über das Haus abbezahlt hat, nur um zu erkennen, dass ein wenig mehr für einen gesicherten Lebensabend nötig ist, als die eigenen vier Wände, gehört nicht zum angenehmsten.

Dabei gibt es Alternativen. Mit der GENO Wohnbaugenossenschaft eG wohnen Sie im Eigenheim, haben die Rechte des Eigentümers ohne seine Pflichten zu übernehmen und haben vollen Anspruch auf staatliche Hilfen, sollten diese nötig werden.

Es lohnt sich also, mal einen Blick auf das GENO-Konzept zu werfen.
Die GENO Wohnbaugenossenschaft eG bringt Menschen schuldenfrei ins Eigenheim.
GENO eG
Jens Meier
Pflugfelderstraße 22
71636 Ludwigsburg
+49 (7141) 4989-0

http://geno-wohnbaugenossenschaft.de

Pressekontakt:
Michael Sielmon | Mediengestaltung
Michael Sielmon
Walinusstr. 21b
63500 Seligenstadt
info@sielmon.de
06182 9939941
http://www.design-sielmon.de


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In Deutschland gibt es viele Häuslebauer, die der festen Überzeugung sind, ihr Haus wäre eine gute Altersvorsorge. Woher sie diese fixe Idee haben, kann man nur vermuten. Ob diese zutrifft, erleben viele Menschen derzeit und werden noch mehr in der Zukunft erleben, wenn es mit dem Rentenniveau weiter bergab geht. Und dass es weiter bergab gehen wird, scheint so ziemlich sicher zu sein.

Wenn man ein Haus hat, spart man die Miete. Soweit so gut. Bleibt zu hoffen, dass die staatliche Rente und das, was man selbst als Eigenvorsorge angespart hat auch ausreicht, um den Lebensunterhalt zu bestreiten und sich natürlich den Unterhalt für das Haus leisten zu können. Ein Haus kostet nämlich Geld. Das wird oft vergessen, wenn es um die Das-Haus-Ist-Ihre-Altersvorsorge-Diskussion geht.

Denn wenn das nicht so ist, gibt es nur zwei Möglichkeiten. Wieder arbeiten gehen oder Grundsicherung beantragen. Und wenn man letzteres tut, wird man erkennen, dass es sogar noch eine dritte Möglichkeit gibt. Grundsicherung bekommen nämlich keine vermögenden Menschen und wer ein Haus hat, ist vermögend. Also steht noch die Entscheidung an, das Haus zu verkaufen, zu hoffen, einen guten Erlös zu erzielen und dann doch wieder irgendwo zur Miete zu wohnen.

Diese bittere Pille zu schlucken, dass man sein Berufsleben über das Haus abbezahlt hat, nur um zu erkennen, dass ein wenig mehr für einen gesicherten Lebensabend nötig ist, als die eigenen vier Wände, gehört nicht zum angenehmsten.

Dabei gibt es Alternativen. Mit der GENO Wohnbaugenossenschaft eG wohnen Sie im Eigenheim, haben die Rechte des Eigentümers ohne seine Pflichten zu übernehmen und haben vollen Anspruch auf staatliche Hilfen, sollten diese nötig werden.

Es lohnt sich also, mal einen Blick auf das GENO-Konzept zu werfen.
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