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Gesine Lötzsch, LINKE: fordert Kurswechsel bei Griechenlandhilfe - ''lösungsorientierteres'' Vorgehen angemahnt!

Datum: Montag, der 29. Juni 2015 @ 14:09:04 Thema: Deutsche Politik Infos

Bonn (ots) - Linken-Politikerin Gesine Lötzsch fordert eine neue Politik im griechischen Schuldendrama.

"Ich erwarte von der Bundesregierung, dass sie endlich sagt, der bisherige Kurs hat nicht zum Erfolg geführt. Wir brauchen einen erfolgreichen Kurs, wie wir Griechenland stabilisieren können", sagte die Vorsitzende des Haushaltsausschusses des Bundestages im phoenix-Interview.

Die bisherigen Maßnahmen hätten fünf Jahre lang die Situation immer mehr verschlechtert.

"Sehr sicher" zeigte sie sich, dass die Bürgschaften und Kredite im Falle eines Politikwechsels nicht verloren seien.

Lötzsch mahnte ein "lösungsorientierteres" Vorgehen an und betonte, dass die griechische Regierung unter enormem Druck stehe. "Die Politik eines Referendums ist eine Politik der Transparenz. Raus aus den Hinterzimmern", sagte sie.

Darüber hinaus betonte sie mit Blick auf Vorschläge, den griechischen Wehretat zu verkleinern: "Die griechische Regierung hat den Rüstungsetat festgezurrt. Sie hat gesagt, es gibt keine Neuanschaffungen mehr. Die Verträge laufen ja auch dort."

Pressekontakt:

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Telefon: 0228 / 9584 192
Fax: 0228 / 9584 198
presse@phoenix.de
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Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/6511/3058580, Autor siehe obiger Artikel.




Bonn (ots) - Linken-Politikerin Gesine Lötzsch fordert eine neue Politik im griechischen Schuldendrama.

"Ich erwarte von der Bundesregierung, dass sie endlich sagt, der bisherige Kurs hat nicht zum Erfolg geführt. Wir brauchen einen erfolgreichen Kurs, wie wir Griechenland stabilisieren können", sagte die Vorsitzende des Haushaltsausschusses des Bundestages im phoenix-Interview.

Die bisherigen Maßnahmen hätten fünf Jahre lang die Situation immer mehr verschlechtert.

"Sehr sicher" zeigte sie sich, dass die Bürgschaften und Kredite im Falle eines Politikwechsels nicht verloren seien.

Lötzsch mahnte ein "lösungsorientierteres" Vorgehen an und betonte, dass die griechische Regierung unter enormem Druck stehe. "Die Politik eines Referendums ist eine Politik der Transparenz. Raus aus den Hinterzimmern", sagte sie.

Darüber hinaus betonte sie mit Blick auf Vorschläge, den griechischen Wehretat zu verkleinern: "Die griechische Regierung hat den Rüstungsetat festgezurrt. Sie hat gesagt, es gibt keine Neuanschaffungen mehr. Die Verträge laufen ja auch dort."

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Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/6511/3058580, Autor siehe obiger Artikel.








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