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Europa steht für den Gedanken eines gemeinsamen Hauses: Sollte es gelingen, Griechenland zu stabilisieren und in der Gemeinschaft zu halten, wäre ein politisches Wunder geschafft!

Datum: Montag, der 13. Juli 2015 @ 08:33:45 Thema: Deutsche Politik News

Ulm (ots) - Ganz gleich, zu welchem Ergebnis die Staats- und Regierungschefs in der vergangenen Nacht gekommen sind (oder auch nicht):

Dieses Wochenende hat bewiesen, dass Europa mehr ist, mehr sein muss als eine riesige Freihandelszone mit teilweise gemeinsamer Währung, unterworfen dem Ziel größtmöglichen ökonomischen Wohlstands.

Obwohl zum Teil nationalistische Ressentiments in widerwärtiger Form wieder aufleben, zeigt das verzweifelte Ringen um eine Lösung für Griechenland:

Europa steht für den Gedanken eines gemeinsamen Hauses, es lässt sich nicht abbringen von der Idee, dass nicht nur ökonomische Vernunft, sondern auch ein politischer Wille diese 28 Nationen zusammenhält.

Dies beweist selbst der - allerdings merkwürdig dilettantisch platzierte - Plan Wolfgang Schäubles (CDU, Anm.) zum Teil-Grexit auf einen Zeitraum von fünf Jahren.

Es ist der Versuch, die Gemeinschaft zu retten unter dem Gedanken der ultima ratio - es gehört zumindest Mut dazu, dies einmal auszusprechen.

Dieser Wille zur Einheit wird am Ende auch dazu führen, dass Griechenland weitere Milliardenhilfen erhält, mag es ökonomisch noch so unvernünftig und ein ungedeckter Scheck für künftige Generationen sein.

Sollte es schließlich gelingen, Griechenland - trotz Tsipras und seiner Syriza - zu stabilisieren und in der Gemeinschaft zu halten, wäre ein politisches Wunder geschafft.

Auch das gehört zu den Wahrheiten dieser Tage.

Pressekontakt:

Südwest Presse
Ulrike Sosalla
Telefon: 0731/156218

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/59110/3069579, Autor siehe obiger Artikel.

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Ulm (ots) - Ganz gleich, zu welchem Ergebnis die Staats- und Regierungschefs in der vergangenen Nacht gekommen sind (oder auch nicht):

Dieses Wochenende hat bewiesen, dass Europa mehr ist, mehr sein muss als eine riesige Freihandelszone mit teilweise gemeinsamer Währung, unterworfen dem Ziel größtmöglichen ökonomischen Wohlstands.

Obwohl zum Teil nationalistische Ressentiments in widerwärtiger Form wieder aufleben, zeigt das verzweifelte Ringen um eine Lösung für Griechenland:

Europa steht für den Gedanken eines gemeinsamen Hauses, es lässt sich nicht abbringen von der Idee, dass nicht nur ökonomische Vernunft, sondern auch ein politischer Wille diese 28 Nationen zusammenhält.

Dies beweist selbst der - allerdings merkwürdig dilettantisch platzierte - Plan Wolfgang Schäubles (CDU, Anm.) zum Teil-Grexit auf einen Zeitraum von fünf Jahren.

Es ist der Versuch, die Gemeinschaft zu retten unter dem Gedanken der ultima ratio - es gehört zumindest Mut dazu, dies einmal auszusprechen.

Dieser Wille zur Einheit wird am Ende auch dazu führen, dass Griechenland weitere Milliardenhilfen erhält, mag es ökonomisch noch so unvernünftig und ein ungedeckter Scheck für künftige Generationen sein.

Sollte es schließlich gelingen, Griechenland - trotz Tsipras und seiner Syriza - zu stabilisieren und in der Gemeinschaft zu halten, wäre ein politisches Wunder geschafft.

Auch das gehört zu den Wahrheiten dieser Tage.

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Südwest Presse
Ulrike Sosalla
Telefon: 0731/156218

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