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Ein- und Zweicentmünzen: Krumme Preise - Es gibt keinen Grund dafür, die Einer und Zweier beizubehalten!

Datum: Donnerstag, der 13. August 2015 @ 08:07:53 Thema: Deutsche Politik News

Die "Frankfurter Rundschau" zu Ein- und Zweicentstücken:

Frankfurt (ots) - Eine neue Umfrage zeigt: Langsam setzt sich auch in Deutschland die Erkenntnis durch, dass Ein- und Zweicentstücke unnütz sind.

Denn die Kupfer-Stahl-Münzen sind unpraktisch und in der Summe schwer. Im Alltag sind sie nicht beliebt.

Wer freut sich schon, wenn die Kassiererin im Laden entschuldigend sagt "Ich muss Ihnen klein rausgeben"?

Zudem verursachen Produktion und Transport der Ein- und Zweicentstücke hohe Kosten, ohne dass dem ein ökonomischer Nutzen gegenübersteht.

Nichts spricht also dagegen, sich die Kleinstmünzen gleich ganz zu sparen.

Beim Bezahlen können die krummen Preise dann schlicht in Fünfcent-Schritten auf- und abgerundet werden.

Es gibt keinen Grund dafür, die Einer und Zweier beizubehalten - außer dem Glauben an ihre magische Kraft und der Anhänglichkeit der Menschen, die noch aus einer Zeit stammt, in der der Wert der Münzen noch etwas mit ihrem Metallgehalt zu tun hatte.

Pressekontakt:

Frankfurter Rundschau
Ressort Politik
Telefon: 069/2199-3222

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/10349/3095660, Autor siehe obiger Artikel.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - dem Politik News & Info Portal mit aktuellen News und Artikeln!



Die "Frankfurter Rundschau" zu Ein- und Zweicentstücken:

Frankfurt (ots) - Eine neue Umfrage zeigt: Langsam setzt sich auch in Deutschland die Erkenntnis durch, dass Ein- und Zweicentstücke unnütz sind.

Denn die Kupfer-Stahl-Münzen sind unpraktisch und in der Summe schwer. Im Alltag sind sie nicht beliebt.

Wer freut sich schon, wenn die Kassiererin im Laden entschuldigend sagt "Ich muss Ihnen klein rausgeben"?

Zudem verursachen Produktion und Transport der Ein- und Zweicentstücke hohe Kosten, ohne dass dem ein ökonomischer Nutzen gegenübersteht.

Nichts spricht also dagegen, sich die Kleinstmünzen gleich ganz zu sparen.

Beim Bezahlen können die krummen Preise dann schlicht in Fünfcent-Schritten auf- und abgerundet werden.

Es gibt keinen Grund dafür, die Einer und Zweier beizubehalten - außer dem Glauben an ihre magische Kraft und der Anhänglichkeit der Menschen, die noch aus einer Zeit stammt, in der der Wert der Münzen noch etwas mit ihrem Metallgehalt zu tun hatte.

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Telefon: 069/2199-3222

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