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Die Linkspartei streitet über Zukunft des Euro - Ego-Trip eines prominenten Ehepaars?

Datum: Samstag, der 22. August 2015 @ 09:01:33 Thema: Deutsche Politik News

Die "Lausitzer Rundschau" zu Sahra Wagenknecht:

Cottbus (ots) - Man könnte den neu aufgeflammten Streit in der Linkspartei über die Zukunft des Euro als Ego-Trip eines prominenten Ehepaars abtun.

Doch das Problem sitzt tiefer. Die ganz Linken unter den Linken sind maßlos enttäuscht von ihrem einstigen Hoffnungsträger Alexis Tsipras.

Dass die Weltrevolution wieder mal ausfällt, weil der Grieche es doch vorzog, sich den kapitalistischen Spielregeln zu unterwerfen, anstatt den Sozialismus einzuführen, ist dabei für viele dem Euro geschuldet.

Also muss er weg.

Wenn auch Sahra Wagenknecht diesen Standpunkt vertritt, dann ist das keine Belanglosigkeit.

Schließlich handelt es sich um die künftige Vorsitzende der Linksfraktion.

In dieser Eigenschaft sollte man eigentlich divergierende Positionen zusammenführen, integrieren statt polarisieren. Doch das Gegenteil geschieht.

Da ist es auch kein Wunder, dass weder SPD noch Grüne mit den Linken spielen wollen.

Der Euro gehört für beide Parteien zur europapolitischen Grundausstattung.

Pressekontakt:

Lausitzer Rundschau

Telefon: 0355/481232
Fax: 0355/481275
politik@lr-online.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/47069/3103001, Autor siehe obiger Artikel.

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Cottbus (ots) - Man könnte den neu aufgeflammten Streit in der Linkspartei über die Zukunft des Euro als Ego-Trip eines prominenten Ehepaars abtun.

Doch das Problem sitzt tiefer. Die ganz Linken unter den Linken sind maßlos enttäuscht von ihrem einstigen Hoffnungsträger Alexis Tsipras.

Dass die Weltrevolution wieder mal ausfällt, weil der Grieche es doch vorzog, sich den kapitalistischen Spielregeln zu unterwerfen, anstatt den Sozialismus einzuführen, ist dabei für viele dem Euro geschuldet.

Also muss er weg.

Wenn auch Sahra Wagenknecht diesen Standpunkt vertritt, dann ist das keine Belanglosigkeit.

Schließlich handelt es sich um die künftige Vorsitzende der Linksfraktion.

In dieser Eigenschaft sollte man eigentlich divergierende Positionen zusammenführen, integrieren statt polarisieren. Doch das Gegenteil geschieht.

Da ist es auch kein Wunder, dass weder SPD noch Grüne mit den Linken spielen wollen.

Der Euro gehört für beide Parteien zur europapolitischen Grundausstattung.

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